Sie hatte die gesamten Möbeln und Habseligkeiten ihre schwester aus ihrem anwesen geschmiessen und auch alles von nakia in ein lagerhaus verfracht und alle Türen und Schlösser ausgetauscht auserdem zahlt sie nakias Behandlung nicht mehr weiter.sollten sich doch andere um nakia sorgen
.sie selbst würde ganz sicher nicht mehr für sie gerade stehen.Der Austieg ihre Schwester hatte ihr das herz der gebrochen und auch den Flügel der neu angeliefert worden war hatte sie zurück geschickt und nakias konto und kreditkarten hatte sie ebenfalls sperren lassen.
Konnte nakia bleiben wo der pfeffer wächst. Rei war dies nun egal.
 
Sie regelte nun telefonisch die Angelegenheiten von amo und liess ihre schwester im krankenhaus .immerhin sollte nakia nun selbst schauen wie sie klar kamm.
Wenn sie rei nochmals über den weg laufen würde .so würde sie diese selbst grün und blau schlagen so das nakia nicht mehr sitzen und auch klar denken konnte

Rei hasste ihre Schwester dafür das sie diese hintergangen hatte .Und so emfand sie Nakia sogar als Schande für die Familie Hino .
Sie war sauer und als es nun auch noch auf ihrem privaten handy klingelte und das krankenhaus tran war ging sie dran.
Aber sie machte diesen unmissverständlich klar das sie nicht mehr für die Behandlung ihre Schwester aufkommen würde .
Danach legte sie auf und ging wieder ihre Arbeit nach .

Nakia musste noch am selben Tag das Krankenhaus verlassen. Sie zog sich um und bekam einen Blindenstock in die Hand gedrückt. Das wurde ihr von der Krankenkasse noch bezahlt. Sie lief irgendwo lang und sammelte ein wenig Geld zusammen. Irgendwann hatte sie genug zusammen und schrieb mit viel mühe einen Brief.

Liebe Rei,

ich habe dich nicht verraten.
Du tust mir unrecht. Mit meinem verletzten Bein kann ich dir bei deinem vorhaben nicht mehr helfen. Deswegen wollte ich meinem Traum folgen und Konzertpianistin werden. Doch auch das ist vorbei. Ich gebe diesen Traum für immer auf. Ich werde nie wieder ein Instrument spielen oder in die Hand nehmen. Um dir das zu beweisen warte noch ein paar Tage. Ich schicke ein Paket nach. Du wirst mich vielleicht nie wieder sehen...

Lebe wohl
Nakia

Sie schickte den Brief ab. Noch am selben Abend saß sie bei einem Metzger und bat ihn um etwas sehr ungewöhnliches. Doch sie bot ihm alles, was sie an Geld zusammen bekommen hatte und überredete ihn diese grausame Tat zu begehen. Da Nakia das Paket aber weder schließen noch abschicken konnte, tat es der Mann, der ihr den Gefallen getan hatte. Nakia indes verließ den Ort und ging irgendwohin. Mitten in die tiefe dunkelheit in der sie lebte. Sie hinterließ eine Spur aus Blut, welches ihr aus den Armen floss. Irgendwann musste sie sich setzen. Dort blieb sie.

Nakia hatte unfassbares getan und rei hasste diese noch immer als sie das sah was nakia getan hatte schrie sie erstmal und verbrügelte danach tetsuya nakias dienerin und schlug sie grün und blau.danach entließ sie diese Unehrenhaft aus ihrem Dienst und sannte nur noch mehr nach rache.
Sie konnte ihre schwester nicht verstehen.

Nakia saß Tagelang an ein und derselben Stelle und sah so unglücklich wie noch nie aus. Jetzt wo sie keine Hände mehr hatte konnte sie nie wieder Piano spielen. Sie vermisste es, aber sie wusste auch, dass wenn sie gespielt hätte sie auch nicht mehr glücklich geworden wäre. Ihr Traum war für immer geplatzt, doch innerlich wünschte sie sich, dass sie es nicht getan hätte. Sie wusste, dass ihre Schwester sie hasste.

Tetsuya fand ihre ehemalige Herrin eines Tages und holte sie von der Straße. Als sie sah, was sie getan hatte, war sie sehr traurig. Sie hatte ihr wie so viele immer gerne zugehört. Sie war wirklich talentiert gewesen, doch das war nun aus und vorbei. "Nakia... Warum haben sie das getan?", fragte sie und wischte Nakia die Tränen weg. Nakia antwortete nur leise: "Ich bin verzweifelt... Was bringt es mir zu können, wenn ich nicht darf und dafür gehasst werde meinen Traum leben zu wollen. Ich will nie wieder ein Piano spielen. Ich will nicht einmal mehr die klänge hören. Ich will meine Schwester nicht mehr sehen... Ach ich vergaß... Dank ihr kann ich es eh nicht mehr. Lass mich gehen Tetsuya. Ehe Rei dir noch mehr die Hölle heiß macht. Sie hasst mich. Wenn du mir hilfst wirst du nur noch mehr darunter leiden." Doch Tetsuya ließ nicht locker. Sie kühlte Nakias Arme, wie die Hände, die sie Rei entwendet hatte. Dann rief sie einen Krankenwagen. Noch steckte in beidem Leben. Tetsuya wollte unbedingt Nakias Seele retten, egal was es sie kostete.

Noch in der selben Stunde wurde Nakia operiert. Als Nakia aus dem OP-Saal kam, taten ihr die Hände sehr weh. Sie hörte wie Tetsuya sie sanft begrüßte. "T-Tetsuya... Warum hast du das getan?", fragte sie. Tetsuya antwortete sanft: "Weil du meine Herrin bist und du glücklich sein sollst. Du musst Piano spielen." Nakia weinte. "Ich kann nicht..."

Rei erhielt die Meldung von einem Chirugien der bei nakia s op dabei gewesen waren.
Sie fragte sich nur woher tesuya die gelder hatte .
Sie wiss den Arzt an ihr weiters zu berichten und so machte sie sich dennoch ihre gedanken.

Sie hasste ihre Schwester aber auf der anderen Seite liebte sie nakia und ihr hass überwiegend im moment und so rannte sie hinaus und sah sich um.
Sie musste ihre Schwester vergeben aber wusste nicht wie.

Was niemand wusste, war, dass Tetsuyas Eltern sehr Wohlhabend waren. Daher konnte sie die notwendige Operation und die nachfolgenden Behandlungen bezahlen. Sie sah die noch Verbundenen Hände ihrer Herrin an und nahm sie vorsichtig in die Hand. "Es wird alles wieder gut. Rei hat mich hochkant gefeuert, aber du bleibst für mich meine Herrin. Auch wenn du mich nicht bezahlen kannst. Das macht mir nichts. Ich wurde nur deine Dienerin, weil ich deine um deinetwillen Mag. Du hast ein gutes Herz. Ich habe doch gesehen, dass du nicht glücklich warst.", sprach sie. Nakia nickte leicht. "Du hast recht Tetsuya. Ich tat es nur für meine Schwester... Deswegen gebe ich meinen Traum auch auf. Sie wird mich nie dabei unterstützen. Sie hasst mich nur noch. Danke, dass du meine Hände gerettet hast. Aber ich werde trotzdem nie wieder spielen. Das habe ich mir geschworen... Ich war nie glücklich und so wird es auch enden. Komm rein Rei ich weiß, dass du vor der Türe stehst. Was willst du noch von mir? Du hast was du wolltest. Du hast gewonnen Rei. Ich gehöre nicht mehr zu dir, nicht mehr zu der Organisation und trotzdem gebe ich alles wegen dir auf. Mehr kannst du nicht wollen... Tetsuya lässt du uns kurz alleine? Danke..." Tetsuya öffnete die Türe und verließ den Raum, ließ Rei aber hinein. Nakia starrte in die ewige Dunkelheit der Decke. "Warum bist du hier Rei. Willst du sehen wie meine Seele immer mehr zerbricht?"

Rei sah Nakia an.
Sie trat ein und sprach "ich kann es einfach nicht verstehen i,ich habe dir immer ein leben bei den amo ermöglicht und so dankst du es mir"sprach si er traurig.
"Ich kamm um lebewohl zu sagen. "Sprach sie nun
"Ich habe viele fehler gemacht und die bereue ich aber dennoch kann ich dich nicht verstehen ."
"Aber lebe dein leben bitte"sprach sie ruhig.

"Rei... Bitte geh nicht. Ich möchte dich bei mir haben. Du bist doch meine große Halbschwester. ich möchte dich nicht verlieren.", sprach Nakia und nahm vorsichtig die Hand ihrer Schwester, auch wenn es ihr noch weh tat und sie ihre Hände kaum bewegen konnte. "Ich war nie glücklich als Mörderin. Ich tat es doch nur, damit du dein Ziel erreichen konntest... Auch wenn ich nie der Meinung war und bin, dass du dein Ziel so erreichst. Natürlich ist eine gewisse Gewalt notwendig, aber Mord geht doch zu weit. Ich habe dir das nie gesagt um dich nicht zu enttäuschen. Ich habe nach meiner Verletzung am Bein gehofft, du würdest mir zuhören, aber ich habe mich getäuscht. Deswegen bin ich ausgestiegen. Aber ich habe dich niemals verraten. Und an meiner Verletzung war niemand schuld. Ich war unachtsam. Das ist alles. Diese Frau die du deswegen umbringen wolltest hat nichts damit zu tun..... Ich habe dir mein Glück geschenkt. Jetzt habe ich Menschenleben auf dem Gewissen. Damit kann ich nicht mehr glücklich sein. Aber ich hoffe, dass es dir das Wert war. Ich jedenfalls werde kein Piano der Welt mehr spielen."

"Du wirst wieder spielen"
"Ich verzeihe dir und ich kann mich wohl nicht mehr ändern. "
"Aber ich wünsche mir das du Glückliche""bitte verzeih mir meine rachsucht ."
"Ich werde versuchen mich wieder normal dir gegen uber zu verhalten.

"Ich... verzeihe dir. Dennoch werde ich nie wieder ein Instrument berühren. Dir zuliebe. Was, wenn bekannt wird, dass ich gut Piano spiele? Was wenn ich vielleicht bekannt werde? Ich würde das werden was du hasst. Ich würde vielleicht berühmt werden. Es käme mir einem Verrat gleich. Ich gab diesen Traum auf. Darum wollte ich meine Hände nicht mehr. Ich wollte dir beweisen wie ernst ich es mit dir meine.", sprach Nakia. "Ich möchte nicht, dass du mich hasst. Du bist meine Halbschwester. Behalte das Piano in meinem Zimmer... oder verbrenne es."

Rei umarmte nakia vorsichtig und sah sie an.'danke aber ich will das du spielst du spielst eigentlich sehr gut"sprach sie nun.
"Wenn du willst kannst du jederzeit heim kommen"sprach sie nun und warte.

"Rei...", sprach Nakia und umarmte ihre Schwester, als der Chirurg hereinkam und ihre Hände begutachtete. Er untersuchte sie genau, nachdem er die Verbände abgenommen hatte und gab ihr Anweisungen ihre Finger nach und nach zu bewegen. Nach einer weile fragte sie: "Könnte ich je wieder Piano spielen?" Der Chirurg sah sie an und sprach: "Nur wenn sie mir auch etwas vorspielen. Und sie müssen erst einmal fleißig ihre Fingerbewegungen üben."

Rei beobachte alles und sah ihre Schwester nun erstmal in Ruhe an und ließ den Arzt seine Arbeit machen .
Danach als er verschwunen war sprach sie "Du wirst deine Finger wieder bewegen können und wirst in der Schweiz in einen sehr guten 'Rehacentrum wieder lernen damit umzugehen das du deine Finger wieder nutzen kannst "Sprach sie nun

Danach verschwand sie kurz mit dm Arzt und regelte alles weiter und als sie wieder zu nakia kamm schien diese nicht da zu sein.
Daher hinterließ sie kurze eine nachricht und machte sich danach auf den Weg nach Hause .

Nakia sah ihre Schwester an und nahm sie in den Arm. "Schwester... Ich habe dich lieb. Danke.", sprach sie und sah ihrer Schwester nach. Sie wurde noch einmal in den Untersuchungsraum gebracht und genau unter die Lupe genommen. Als sie zurückkehrte und den Brief ihrer Schwester las, lächelte sie. Nur zwei Tage später wurde sie in die Schweiz gebracht. Sie bekam ein tolles Zimmer. Schon direkt nachdem ihr jemand beim auspacken geholfen hatte, begann die Therapie.

Schon drei Monate später hatte sie große Erfolge. Sie konnte ihre Hände recht gut bewegen und brauchte auch beim essen keine Hilfe mehr. Es blieben von der OP nur ein paar blasse Narben. Als sie Tetsuya wiedersah wirkte sie ganz anders. "Tetsuya? Bist du das etwa?", fragte sie und umarmte sie. "Danke. Danke für alles." Ihr Gesicht wurde wieder ernst. "Ich habe einen Entschluss gefasst. Ich lasse meine Schwester nicht im Stich. Ich werde es ihr heute sagen.", sprach sie. "Wenn ich meiner Leidenschaft nachgehe werde ich mich nur von ihr entfremden. Vielleicht stehe ich sogar eines Tages auf der schwarzen Liste. Daher werde ich tun was ich immer tat. Wenn ich zurück bin verkaufe ich das Piano." Als sie ein leises Geräusch hörte drehte sie sich um. "Rei..."

Rei war in die Schweiz geflogen um ihre Schwester zu besuchen und dort nach dem Rechten zu sehen.
Sie hatte sich mitterweile damit abgefunden das Nakia wohl einen anderen Weg als sie gehen würde .Daher hatte sie ihre Schwester auch ein Haus in der Schweiz gekauft wo diese erstmal leben konnte und sie auch dort an einer renomierten Schule angemeldet wo sie das Klavier spielen lernen konnten.
Rei wollte nakia ihren Freiraum lassen und sie nicht mehr einschüchtern oder sonst etwas.Den sie war eigentlich froh wenn sie ihre ruhe hatte und Nakia ihr eigenständiges Leben führen konnte .
Daher hatte sie auch alles arangiert und Nakia dieses neue Leben ermöglichst .
So das ihre Schwester entlich auf eigenen Füssen stehen konnte.

Auch wenn ihre Schwester ihr etwas anderes sagen würde.Rei war dies egal .Sie wollte einfach nur das nakia ihr leben lebte und sie nicht mehr mit allem so behelligte sie hatte genung um die ohen mit ihrem job bei der amo und konnte daher keine kranke Schwester als Anhängsel gebrauchen .
Daher hatte sie diese Entscheidung getroffen und so würde sie auch nicht mehr an ihr rütteln.
Dafür liebte sie ihre Schwester viel zu sehr als das sie es sich wieder anderes überlegen würde.
Heute war einer dieser Tag da war sie halt gnädig gewesen und so sollte ihre Schwester ihr dankbar sein und nicht gleich wieder zu jammern anfangen.
Sie hatte hatsumomo vorgeschickt so das diese belauschen konnte was nakia mit tesuja besprach .Hatsumomo war ihre engste Vertraute und beschützerin und daher vertraute sie ihr vollkommen.
Doch hatsumomo hatte nicht alles mit bekommen und daher hielt sie sich im hintergrund .

Rei würde sich auf keine spielchen von nakia einlassen .Sie hatte sowieso ein komisches Gefühl was nakia betraff und als sie die polizei vor dem krankenhaus sah ahnte sie schlimmes .Da sie ihm gebäude noch war musste sie nun irgend wie fliehen .
Sie ahnte bereits das man ihr auf die Schliche gekommen war und daher musste sie nun fliehen.

"Warum nakia ,warum logst du mich hier her und die polizei erfährt sofort das ich ihr hier bin "
"Nun lebe wohl "sprach sie
"Auf einer schweizer bank findest du alles was du brauchst und auch den schlüssel zu deiner neuen wohnung und alles weitere in einen Brief erklärt "sprach rei traurig .


Danach zog sie ihren Mantel an und ließ sich von ricu und hatsumomo und 2 weiteren ihren männer unbekannt aus dem gebäude bringen wärend die polizei bereits nakias zimmer stürmte und sie selbst grade noch so entkommen konnte und so befand sich rei irgend wann in einen mietwagen und kleidete sich hastig um .
irgend wie erreichten sie den flughafen und kamm bei ihrem privatjet an.Rei hatte auf die Schnelle die Identittät von Sakura Lee Kobayashi angenommen einer ihre identitöt die sie hin und wieder nutze .
Das Jet konnte gerade noch starten richtung peking und nach 12 stunden flug kamm rei wieder mit ihren mannen heil in peking an.
Zum glück hatte sie die Yakuza auch zum teil unter kontrolle so das sie sicher zu ihren Anwesen gebracht wurde.

Dort wiss sie sofort ihre Mannen an alles zu sichern und nimand unbefugets ins Anwesen zu lassen.Danach ging Rei sich umkleiden und duschte sich erstmal .
Als sie umgezogen war ging sie in ihr wohnzimmer und sah sich dort auf npc ein paar nachrichten an .
Sie bekamm nicht mit das hatsumomo ein auge auf sie hatte und um ihre sicherheit besorgt war.
Die ausweiße mit ihren anderen identitäten befanden sich im Safe und nimand konnte dort ran .Dafür hatte sie gesorgt den nur sie kannte die komminadion zum Safe.
Doch nun sah sie erstmal die Nachrichten bevor sie Abendessen ging .
Sie hoffte nur das es Nakia gut ging und diese keine Probleme bekommen hatte mit der polizei .


Nach dem Essen ging Rei in ihr Bett und legte sich schlafen .Damit sie für den nächsten tag fit war und sie ihre Arbeit und ihre Geschäfte erledigen konnte.Sie verfiel ihn einen unruhigen schlafe der sie bis zum morgen in Atem hielt .
Jedoch schlief sie irgend wann normal und dies bis 12 uhr am Mittag .

Als Nakia wieder vollkommen Gesund war, nahm sie ihr Handy und rief ihre Schwester auf eine geheime Nummer an. Als sie die Stimme ihrer Schwester hörte, sprach sie: "Hallo Schwester. Ich wollte nur deine Stimme hören und das mit der Polizei, dafür konnte ich nichts. Die waren wegen mir hier und haben mich über dich ausgefragt. Sie wissen nur, dass ich deine Schwester bin, keine Sorge. Sie haben nichts gegen dich in der Hand und nicht die leiseste Ahnung über dich. Dafür habe ich gesorgt. Ich habe Tetsuya ebenfalls angewiesen stillschweigen zu bewahren. Ich wollte, dass du dies weist. Und nach deinen Worten ist mir klar geworden, dass du es ja auch nur gut meinst. Ich werde viel üben um dich stolz zu machen. Versprochen. Ich bin dir sehr dankbar für alles Rei." Sie sprach noch eine weile mit ihrer Schwester und packte dann.

Als sie alles aus dem Schließfach ihre Sachen genommen hatte und die Wohnung betrat war sie gerührt. Sie war richtig schön eingerichtet. Nakia hatte tränen in den Augen, so sehr gefiel es ihr. Gleich nachdem sie ausgepackt hatte setzte sie sich an das Piano und spielte. Auch die ersten Stunden waren mehr als zufriedenstellend und ihre Lehrerin mehr als begeistert von ihr. Sie hatte wirklich großes Talent. Eines Abends griff sie zum Telefon und legte sich auf das Sofa. Schließlich rief sie Rei an. In ihrer Hand hielt sie eine Konzertkarte.

Reis Handy bimmelte gerade zu einem sehr ungünstig Zeitpunkt den Rei befand sich in Honduras wo sie gerade einen medienmogul getötet hatte welcher der Amo schon immer ein dorn  im Auge war und daher war der zeitpunkt gerade schlecht den rei und ihre Mannen waren gerade erst mit der Tötung fertig geworden und nun liefen sie schnell zum haus eines verbündenen wo rei sich umzog  und schminkte und in die gestalt der deutschen Geschäfts frau Kathrin Gerner schlüpfte und ihre kleidung und alles verstaute  und so hatte sie sich auch wie eine deutsche geschaftsfrau angezogen und auch so einen pass.
Danach brach sie zu ihrem Jet auf und flog nach hause.
Erst jetzt bemerkte soe das sie 10 anrufe in Abwesenheit hatte.
Aber da Der Jet noch in der Luft war wurde sie anrufen wenn sie zuhause war.

Nakia übte weiter und schickte ihrer Schwester die Karte. An dem Abend des Konzertes trug sie ein wunderschönes langes Kleid und sah durch den Vorhang. Doch sie fand ihre Schwester nicht. Das fand sie sehr schade. Dennoch ging sie schließlich auf die Bühne und setzte sich hinter das Piano. Langsam ließ sie ihre Finger über die Tasten gleiten. Sie spielte wunderbar und erntete viel Applaus. Schließlich ging sie in ihre Umkleide und sah in den Spiegel.

Sie hatte  die Karte erhalten und und war auch in der Schweiz angekommen .
Jedoch war sie leider zu spät dran gewesen da sie noch  aufgehalten worden war von ein paar polizisten aufgehalten worden und somit zu spät gekommen.
Daher hatte der Pförtner auch nimand mehr ins Hotel gelassen wo das konzert stadt fand.
Ich warte mit hatsumomo im hinter grund ob meine schwester raus kamm.
Da ich ein ungutes Gefühl hatte warte ich ja im hintergrund.

Als Nakia aus dem Hotel kam, sah sie ihre Schwester, aber auch ein paar Polizisten. Sie ging zu ihnen in ihrem Abendkleid und sprach eine weile mit ihnen und lockte sie so weg. Als nun niemand mehr beim Hinterausgang war, ging sie zu ihrer Schwester und umarmte sie. "Rei. Ich habe dich vermisst. Geht es dir gut? Ich habe dich nicht gesehen. Was war los? Ich habe den Pförtner extra gebeten dich herein zu bringen. Bis zu meiner Kabine. Da ist wohl etwas schief gelaufen."

Rei sprach nun "der Pförtner  hat mich nicht rein gelassen"sprach rei ernst
"Dann tauchen auch noch die bullen auf  und so konnte ich noch nicht mal flüchten "sprach rei nun und sah ihre schwester an.
Danach umamrte sie ihre schwester vorsichrig und liess sie erst nach einer weile los.
"Lass uns zu dir gehen "sprach rei und sah nakia nun an.

Nakia lächelte und zog ihren schwarzen Mantel aus. Darunter trug sie ein langes blaues, wunderschön schimmerndes Abendkleid. "Liebend gerne Schwester. Hier. Zieh dir den über.", sprach sie mit einem lächeln. Dann gab sie ihr den Mantel und hob ihr Kleid ein wenig an, damit es nicht über den Boden schleifte. Zusammen gingen sie durch die dunklen Straßen. Schließlich öffnete Nakia ihrer Schwester die Türe und ließ sie und Hatsumomo herein, bevor sie Licht anmachte. "Fühl dich wie zuhause.", sprach sie. Dann nahm sie die Mäntel entgegen und hing sie auf. "Du hast ein gutes Konzert verpasst. Vielleicht das nächste mal. Meinen nächsten Auftritt habe ich in drei Wochen im Maritim Hotel."

"Ich werde China die nächsten Zeit nicht verlassen können Schwester"
"Ich werde gesucht und zwar über all auf der welt"
"Bisher gelang es mir noch mich zu verstecken doch ich weiß nicht ob ich nochmals reisen kann ohne Gefahr zu laufen verhaftet zu werden."sprach rei ruhig.
Sie sah zu hatsumomo welche besorgt wirkte und warte auf eine antwort von nakia

"Dann bleib hier. Hier bei mir Rei. Um deine Geschäfte kannst du dich auch hier kümmern. Hier wird keiner Verdacht schöpfen.", sprach Nakia und sah ihrer Schwester in die Augen. "Wenn du zurück fliegst ist dies auch nur wieder ein Risiko." Sie machte sich große Sorgen um ihre Schwester und auch um Hatsumomo. Sie sah sie an und sprach: "Hatsumomo bitte pass auf meine große Halbschwester auf. Ich möchte sie nicht verlieren. Ich mache mir sorgen." Sie sah zu Tetsuya, welche in der Küche war und auf Nakia gewartet hatte. Sie kam zu der Gruppe und verneigte sich leicht vor Rei, bevor sie Nakia in den Arm nahm. "Wie war es?", fragte sie. Nakia lächelte als Antwort. Dann brachte sie der Gruppe Tee. "Setzen wir uns."

"Nakia ich kann nicht hier bleiben "
"Versteh doch ich will dich nicht in gefahr bringen"
"Außerdem würde ich dir nur eine last sein. 
"Außer dem scheint tesuya schwanger zu sein wie ihren runden bauch deute und ich möchte euch nicht zur last fallen "sprach sie nun
"Tesuya wenn du ruhe brauchst kann auch jemand anderes meine schwester unsorgen"sprach sie nun und warte.