Mari saß ihn ihrem Lieblingscafe und warte darauf das eine Alte Bekannte Freundin wieder mal vorbei schaute in jenen Cafe
Sie wusste das cherlyn und lauren ihre pflegerin immer häufiger hier waren und da cherlyn sich seit ihrem letzten Treffen nicht mehr gemeldet hatte  und somit hatte sie sich einfach in jenes Cafe begeben in der Hoffnung das sie sich melde.Marica hatte ihr auch mal aufs bang gesprochen und sich erkundigt nach ihr .
Aber es war nie was zuruck gekommen und nun wollte sie endlich wissen was los war bei ihr.Sie bestellte einen cafe und ein Stück kuchen und warte dann ob sie auftauchen würde.

Lauren schob Cherlyn in das Café und setzte sich zu ihr. Jedoch war sie wachsamer als sonst seit Cherlyn vor drei Wochen mitten in der Nacht angegriffen wurde.

Cherlyn saß an dem Tisch und wirkte alles andere als Glücklich und ausgelassen. Sie hatte sich zwar mit ihrem Schicksal abgefunden und es längst akzeptiert aber der Angriff hatte ihr ihre Situation neu vor Augen geführt. Ihr Leben war in Gefahr daher verließ sie nur noch fürchterlich selten das Haus. An ihrer Wange klebte ein langes Pflaster welche die im Krankenhaus genähte Wunde schützte und ihre rechte Hand war verbunden. Es war nicht lebensbedrohlich gewesen, aber der Schock saß noch nach Wochen tief. So sehr, dass sie Psychopharmaka verschrieben bekommen hatte. Cherlyn nahm die durchsichtige Dose mit dem Roten Deckel aus ihrer Jackentasche und entnahm ihr eine leicht rosafarbene Tablette welche sie schluckte bevor sie die Tabletten verschwinden ließ und in ihrem Chai Latte den sie sonst so gerne trank lustlos rührte.

Lauren machte sich sorgen. Cherlyn ließ sich gehen. Sie schien nicht mehr wirklich am Leben teilnehmen zu wollen wie vorher. Es war die Angst, das wusste sie genau. Darum schleppte sie sie wenn es sich einrichten ließ an die Luft.

Marcia bemerkt das es Cherlyn wohl nicht so gut ging und somit überlegt sie sich ob sie sich wirklichbemerkbar machen sollte oder ob sie doch lieber ihren Cafe da trinken wo sie gerade saß .
Bisher hatte Cherlyn sie noch nicht bemerkt und als ihre Cafe kamm trank sie diesen und sah dabei immer wieder zu cherlyn welche so traurig aussah und so wie es aussah nicht mehr am Leben teilnahm und dies stimmte sie traurig .
Als ihr Cafe leer war bestellte sie sich einen Latte Machiatto noch und sah auf ihr Handy.
Sie hatte noch Zeit bis sie nach hause fahren würde .
Doch der Anblick von cherlyn stimmte sie traurig und sie wusste noch immer nicht wie sie ihr helfen konnte.
daher dachte sie nach.

Cherlyn sah ihre Tasse an und schob sie zu Lauren welche diese dann leer trank. Chai Latte war eigentlich Cherlyns Lieblingsgetränk seit vielen Jahren aber es war ihr gleichgültig geworden. Lauren bemerkte Marcia und ging zu ihr herüber. "Ich weiß nicht was ich noch machen soll. Hallo Marcia. Ein guter Zufall, dass sie hier sind. Sie sind wirklich meine letzte Hoffnung. Cherlyn wurde vor zwei Monaten in der Nacht angegriffen und verletzt. Sie hatte einen Nervenzusammenbruch. Das FBI hat sie komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Ich kriege sie selten aus dem Haus. Sie vegetiert nur noch dahin. Nicht einmal ihren absoluten Lieblingskaffee von dem sie nie genug bekam trinkt sie gar nichts mehr. Vielleicht können sie ihr ein lächeln entlocken. Sie sind wirklich meine letzte Hoffnung.", sprach sie. Cherlyn sah den Tisch an und man merkte, dass sie Angst hatte.

"Kann es sein das sie vor irgendwas Angst hat Lauren "
"Sie schaut so trau und ich würde euch gerne helfen und ich dachte sie hätte etwas Ruhe vor den Amo gefunden "sprach sie und sah Lauren an.
"Ich komme eieinfach mal mit Rüber und schau mal ob und wie ich ihr helfen kann "sprach sie .
"Vielleicht hat es aber auch damit zu tun das sie diesen Unfall Nicht verkraftet hat und sie sich schützen will.
Dann ging sie mit lauren und ihrem cafe Rüber und sprach "hallo cheryln darf ich mich zu dir setzen und wir plaudern ein wenig "fragte sie vorsichtig und warte dann.

Lauren sah Marcia an und sprach: "Das ist seit dem letzten Anschlag und der absoluten Isolierung so. Sie musste deswegen ins Krankenhaus und musste an der Hand und im Gesicht genäht werden. Diese Bastarde von der AMO haben sie psychisch zerstört befürchte ich. Vor dem Anschlag war sie noch Lebensfroh." Cherlyn neigte ihren Kopf leicht und sah Marcia an. Sie nickte leicht. "Ja... Natürlich.", sprach sie leise. "Setz dich wenn du willst Marcia... Tut mir leid, dass ich dich nicht angerufen habe. Ich habe kein Telefon oder Handy mehr bis die gründlich überprüft wurden. Kann lange dauern.", sprach sie.

Sie sah Marcia an. "Ich bin irgendwie fehl am Platze. Diese ganze Amo hat mein Leben zerstört. Deiner Karriere und dir gehts gut wie ich sehe. Dein gutes Glück. Lass es dir nicht nehmen sonst endest du auch hier."

Marica setzt sich mit ihrem Cafe zu cherlyn und sprach zu ihr ganz sanft.
"Ich weiß das es nicht leicht für dich ist und du musst lernen dir wieder selbst zu vertrauen und wieder das leben genießen und es bringt doch nichts wenn du dich immer mehr zurück ziehst "
"Dies gefällt mir gar nicht "sprach sie "und ich mache mir sorgen um dich.
dann warte sie
"Ja mir geht es gut und mein leben läuft vor sich hin und es ist alles gut bei mir "
dann warte sie und trank ihren cafe.

"Ich war draußen. Fast täglich und ich habe es bereut. Wäre Laura nur halb so aufmerksam gewesen wäre ich tot. Ich spiele die tote die ich sein sollte bis ich endlich wieder raus kann. Das kann aber noch dauern. Selbst wenn ich ausgesagt habe bin ich nur noch mehr in Gefahr. Ich hänge an meinem Leben.", sprach Cherlyn. "Ich weiß nicht ob es nur halbwegs wieder wie früher sein wird. Glückwunsch zu deiner steilen TV-Karriere. Schon drei große Filme wie ich gehört habe." Sie seufzte. "Was soll es. Selbst wenn sich die AMO auflöst ist die Sache für mich ausgeträumt."

"Wie konnte ein mensch nur so negativ sein und gar keine gute laune mehr haben und so schütteln marica nur den kopf und sprach dann "es war wohl ein Fehler das ich mich zu dir gesetzt habe und dich aufmuntern wollte und dir helfe"
"Aber nun ja dann stört es dich sicherlich nicht wenn ich nun gehe "
"Machs gut "
Dann ging sie zum thresen und fuhr nach hause und dort machte sie sich fertig da Thomas zum essen vorbei kamm bzw soe beide essen gehen wollten.
Doch Thomas musste absagen und so saß sie am Abend alleine zuhause und lass.

Cherlyn schaute durch das kleine Fenster ihres Zimmers. Diese Wohnung war für sie wie ein Gefängnis. Als niemand hinsah stahl sie den Schlüssel ihres eigenen Penthouses und nahm sich ein Taxi. Niemand sah wie sie verschwand. Nicht einmal Laura welche kurz von ihrem Vorgesetzten abgelenkt war hatte es bemerkt. Seit dem Angriff war Cherlyn wie ausgewechselt gewesen. Sie hatte sie seitdem nicht einmal mehr lachen gehört und auch gelächelt hatte sie nicht mehr. Vorher waren sie gerne zusammen draußen gewesen und hatten zusammen Dinge unternommen. Jetzt saß sie sowieso meist schweigend am Fenster.

Es regnete und es war dunkel als Cherlyn im Fahrstuhl des Hochhauses saß und den Schlüssel in das Schlüsselloch neben der 50 steckte. Die Türen schlossen sich hinter ihr und der Fahrstuhl erhob sich in die Lüfte von L.A. bis sie oben war. Cherlyn sah sich um und nahm die Planen von ihren Möbeln. Für eine Sekunde lächelte sie. Sie war zuhause.

Laura und ihr Vorgesetzter durchsuchten die ganze Wohnung. Keiner hatte eine Ahnung wo sie war. Jedoch hatte Laura Cherlyns ganzen Handynummern und rief Marcia an. "Marcia... Laura hier. Cherlyn ist verschwunden und ich brauche deine Hilfe. Hatte sie irgendeinen besonderen Lieblingsort wenn sie... vielleicht traurig oder frustriert war? Irgendwo wo sie sich sicher fühlte? Ich mache mir wirklich Sorgen aber du kennst sie besser. Ich glaube der Umzug in diese FBI-Bude hier hat ihr den Rest gegeben. Ich werde veranlassen, dass sie wieder in ihrem Penthouse weiter leben darf und werde sie dort beschützen. Hier wird es nur schlimmer. Aber ich muss sie finden. Ich habe Angst um sie."

Marcia welche eingegeschlafen War wurde unsanft von ihrem telefon geweckt.Eigentlich wollte sie schon längst ihm Bett sein und schlafen  .
"Laua bitte mal langsam ich habe gerade geschlafen und ich weiß gerade ihm Moment auch nicht wo sie ist und wo sie sich befinden kann, da ich noch nicht bei klarem Verstand bin .
"Aber vielleicht ist sie ja ihm Penthouse und ihr sollte da mal suchen"
"Ich melde mich gleich wieder by "
Dann legte sie auf und versuchte ihre Gedanken zu orten und dachte nach wo cherlyn war.
Doch ihr viel nicht ein wo sie sein konnte und so dachte die sache und rief als sie fiter war wieder laura an.

Laura saß gerade in ihrem Kleinwagen und fuhr zu der Adresse die Marcia ihr gegeben hatte. Als sie den Schlüssel nicht gefunden hatte war ihr klar gewesen, dass sie auf dem Weg dorthin war. Als ihr Klingelton ertönte nahm sie ihr Handy und ging dran. "Laura hier. Ach Marcia du bist es. Ich bin gerade auf dem Weg zu dem Gebäude. Ich habe ein wirklich ungutes Gefühl. Cherlyn war in letzter Zeit sehr deprimiert seit diesem erneuten Angriff. Sie lässt mich nicht an sich ran. Da ich keinen Schlüssel habe weiß ich nicht wie ich rauf kommen soll wenn sie mich nicht freiwillig rein lässt. Ich habe einen Kleinwagen keinen Helikopter."

Cherlyn sah aus einem ihrer Panoramafenster während sie auf ihrer Couch lag. Ihren Rollstuhl hatte sie aus dem Sichtfeld verbannt. Es deprimierte sie genug, dass sie ihre Beine nicht spürte. Sie wusste genau, dass sie all die schönen Kleider in ihrem Schrank nie mehr tragen konnte. Darum rief sie Marcia an, doch es war besetzt. Darum schrieb sie ihr eine SMS.

Liebe Marcia
Ich bin geflohen und bin zuhause.
Ich bitte dich wenn du Zeit hast zu mir zu kommen.
Meine Kleider werde ich alle nie mehr in meinem Leben tragen.
Bitte nimm du sie.
Cherlyn

Dann schloss sie ihre Augen. Die Couch war so weich, dass sie sich geborgen fühlte.