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Do you remember the time?


Hollywood RPG
 

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BeitragThema: Do you remember the time?    Do you remember the time?  EmptySo 20 Jul 2014 - 2:54

Do you remember the time?
Dylan McLeod && Kaya Pentovich

Kaya Pentovich überlegt am Tresen sitzen zu bleiben, doch fasst dann ihren Mut zusammen und geht zu Dylan rüber. "Hey, darf ich mich zu dir setzen?" Sie glaubt sich an etwas zu erinnern.

Dylan McLeod seufz leise. "Vor mir aus.", kippt den Whiskey sich hinter.

Kaya Pentovich mustert ihn und merkt, dass er bereits ziemlich angetrunken wird. Sie hofft, dass sie jedoch noch normal miteinander reden können. Er wirkt nicht gerade begeistert und Kaya fängt an sich nervös an den Fingern herum zu spielen, doch sie macht keinen Rückzieher. "Ich hatte diesen Traum. Genauer gesagt war es mehr eine Erinnerung, glaube ich. Ich habe mich daran erinnert wie wir beide zusammen am See waren und..." Sie dachte daran wie sehr sie ihn die ganze Zeit ignoriert hatte, da sie ihn einfach nicht zuordnen konnte. "Waren oder sind wir beide ein Paar?"

Dylan McLeod hat sich noch einen geordert. Alkohol lässt zwar nur für einen Abend die Sorgen vergessen, aber besser als gar nicht. Dann erwähnte die das sie sich erinnern könnte. Er wusste von welchen See sie sprach. Das brachte sein Atem für den Moment zum stocken. Er schluckte hart und starrte das Glas an. "Wir....wir waren.....ein Paar.", kam es leise schon fast flüstern von ihm.

Kaya Pentovich setzte sich zu ihm und wusste noch immer nicht wie sie nun damit umgehen sollte. Im Prinzip war Dylan ein Fremder für sie, aber wenn diese eine Sache schon zurück kam würde vielleicht auch noch etwas folgen. "Wir waren..." wiederholte sie und blickte auf das Glas vor ihm. Betrank er sich etwa wegen ihr?. "Wieso haben wir Schluss gemacht?", fragte sie schleißlich und orderte sich auch einen Drink.

Dylan McLeod immer noch starrte er aufs. "Wir haben uns einfach auseinander gelebt.", man sagte zwar Besoffene und Kinder sagen immer die Wahrheit, doch er war noch klar bei verstand das er bestimmt nicht so verrückt war ihre ganze Erinnerung wieder zu beschaffen bis zu den Punkt als sie ihn töten wollte. Nach diesen Gedanken leerte er seine Glas in einem Zug. Die Wunden saßen immer noch verdammt tief und er wollte verdammt noch mal nicht das sie wieder Jagd auf ihn macht wegen einen Hirngespentest, was ihre Schwester her bei beschworen ahtte.

Kaya Pentovich hatte noch immer keine Ahnung, was alles zwischen ihnen vorgefallen ist. Sie hatte demnach keinen blassen Schimmer, was in seiner Gedankenwelt gerade vor sich ging. Dennoch ging es auch nicht an ihr vorbei, dass er nicht gerade glücklich wirkte. Sie nickte daraufhin nur und bedankte sich beim Kellner für den Drink, ließ ihn aber zunächst unangerührt. "Das übliche wohl leider", sprach sie ihren Gedanken laut aus. "Ich hoffe ich nerve dich nicht irgendwie. Ich meine, ich habe im Prinzip keine Ahnung von dir....von uns. Wäre es zu viel verlangt mir etwas davon zu erzählen?" Sie wollte nicht aufdringlich sein, aber sie war auch neugierig was passiert war. Außerdem machte sie sich ein wenig Sorgen, ob er nach ein paar weiteren Drinks überhaupt noch in der Lage wäre den Weg nach Hause zu finden.

Dylan McLeod zum ersten mal am Abend sah Dylan Kaya an. Diese Augen, die ihn damals in ihren Bann gefangen hielt. Er hatte sie wirklich geliebt und hätte ihr nie weh tuen können, um so enttäuschender war es für ihn das sie ernsthaft geglaubt hatte das er sie betrogen hatte. "Ja.", nur knapp miente. Es wäre schön wenn es wirklich so gewesen wäre. Das würde alles einfachrer machen und es würde nicht so weh tuen. Seine Hand gign wie automatisch nach oben und wollte sie berühren doch in letzen Moment zog sie wieder zurück. "Ein anderen mal vielleicht.", verwirrt und überstürtz bezahlte er und verließ die Bar.

Kaya Pentovich schluckte, als Dylan sie ansah. Diesen Blick kannte sie aus ihrem Traum. Es wirkte so vertraut und war ihr dennoch fremd. Ein komisches Gefühl. Dieser Mann, den sie einst womöglich geliebt hatte war ein Mysterium für sie. Die Erinnerung jedoch war ein schöner, unbeschwerter Moment gewesen. Gerne hätte sie letzte Nacht länger in dieser Erinnerung geschwelgt, doch dies behielt sie für sich. Dy schien auch nicht wirklich begeistert davon zu sein, dass sie so viel von ihm wissen wollte und verschwand. "Klasse", murmelte sie am Ende noch und seufzte. Daraufhin leerte sie ihr Glas mit einem Zug. Sie wusste diese Gefühle momentan nicht zuzuordnen, doch nachdem Dylan abgerauscht war, fühlte sie sich auf einmal leer und einsam. Sie bezahlte den Drink und verließ das Lokal. Was war nur los mit ihr? Die Erinnerung an Dylan waren nicht die einzigen Dinge, an die sie sich seit Kurzem wieder erinnerte. Auch etwas anderes kam in ihrer Gedankenwelt zum Vorschein und das gefiel ihr gar nicht. Draußen ließ sie sich einfach auf den Treppenstufe eines Nachbarhauses nieder und vergrub ihren Kopf auf ihren Händen

Dylan McLeod als er so aus der Bar gestürmt war ging er einfach Ziellos die Straße runter. Was war da eben passiert? Dylan hatte das bedürfnis einfach Kaya zu berühren, in die Arme zu nehmen. Doch warum? Immer hin war es die Frau, die ihn töten noch wollte und ihm damit wirklich weh getan hat. Kamen wohl alte Gefühle wieder? Der junge man war sichtlich verwirrt und konnt enicht mehr klsr denken. Er bemerkte nicht mal wie ein Auto auf ihn zu kam. Er befand sich mitten auf Straße, was nur in letzer Sekunde bemerkte so konnte er sich mit einem Hechsprung retten. doch der Hechtsprung hatte seine Wirkung so das er gegen ein Schild stieß mit den Kopf und ich eine kleine Schramme zu zog an der Stirn. Er rieb mit der Hand über den Kopf und wollte einfach nur nach Hause bevor er noch wirklich unters Auto kam.

Kaya Pentovich seufzte und versuchte ihre Gedanken zu ordnen, was kaum möglich war. Als sie erneut an den Traum dachte, lächelte sie kurz, doch als sie an die andere Erinnerung dachte, verzweifelte sie und Tränen liefen ihr über das Gesicht. Hatte sie tatsächlich diese schlimmen Dinge getan? Sie konnte und wollte das nicht wahr haben. In den schlimmen Erinnerungen kam Dylan nicht vor und sie wollte ihn auch nicht damit behelligen. Sie wurde jedoch nun unsanft aus ihren Gedanken gerissen, schreckte hoch und sah wie Dylan fast angefahren wurde. Sie eilte zu ihm. "Alles in Ordnung mit dir?" Er hatte ziemlich viel getrunken. Es wäre wohl besser, wenn er nicht alleine nach Hause ging. Sonst würde ihm wirklich noch was zustoßen.

{Dylan McLeod} Es war sicherlich nicht nur der Alkohol der diesen fast zusammen stoß mit dem Auto, sondern auch war SIE der Grund. Doch er sprach es nicht aus sondern behielt es für sich. "Ja, alles in ordnung.", Dylan konnte Kayas Duft war nehmen was ihn noch schwer atmen ließ. Sein Kopf begang sich zu drehen und er musste sich am Schild abstützen. Geh doch einfach weg!, dachte er sich. Seine Beine wollten ihm nicht mehr gehorschen und es rieß ihn zu Boden. Die umgebung begann zu verschwimmen und ihm wurde schwarz vor Augen. Was ihn bewustlos zu Boden fielen ließ´.

Kaya Pentovich hörte zwar seine Worte, doch das dieser nicht der Wahrheit entsprachen war mehr als deutlich zu sehen. Sie wollte ihn gerade noch stützen, als er bereits wie ein nasser Sack zu Boden plumpste. Sie versuchte ihn wieder zur Besinnung zu kriegen, doch alles was sie versuchte half nicht. Somit holte sie sich Hilfe von einem Kollegen, den sie von der Arbeit kannte. Da sie nicht wusste wo er wohnte, brachte sie ihn zu sich erstmal. Normalerweise hätte sie dies nicht bei einem Mann getan, der ihr fremd war, aber dies war wohl ein klarer Sonderfall.

Dylan McLeod bevor er wieder zur Besinnung kam murmelte er mehr oder wneiger was vor sich hin. "Bitte...tu....es...nicht.2, nach diesen Satz wachte er aus seien Bewustlosifkeit auf. Als er seinen Augen offen hatte sah er sich um. "Wo bin ich?", das nicht Zuhause war wusste er schon mal, doch wo war sonst.

Kaya Pentovich ließ ihn schlafen, hatte sich jedoch immer wieder vergewissert, dass es ihm gut ging. Im Schlaf wirkte er seltsam unruhig. Auch die Sätze die er sagte klangen nicht gerade nach einem schönen Traum. Als er aufwachte, saß sie noch immer auf der Couch gegenüber und hatte auch dort nur ein wenig geschlafen. "Du bist diese Nacht ohnmächtig geworden, wohl zu viel Alkohol", sagte sie, jedoch nicht im verächtlichen Ton. Zu viel trank jeder mal. Zum Problem wurde es nur, wenn es zu oft passierte. "Du bist hier bei mir Zuhause", sagte sie. "Ich... Wir wussten sonst nicht wo wir dich hinbringen sollten. Wie geht es dir?"

Dylan McLeod er fest sich an den Kopf udn richtet auf dabei verzeiht er den Kopf, weil derKopf ihm weh tut. Was wohl nicht nur an der Beule liegt. "Hmhm....", mente er nur leicht abwesend. Nein, es war sicherlich nicht der Alkohol gewesen de rihm letzenendlich zum Fall gebracht hatte. Er spielte eine kleine Rolle mit, aber der größte Teil weil diese ganze Gedanken die ihm immer noch verwirrten. Dylan kam sich schon schizophren gedanklich vor. "Wir?", ungewolte dachte er das laut. Hatt sie etwa einen Freund? Beid iesen Gedanken sinkte sein Blick und wurde leicht traurig.

Kaya Pentovich war froh, dass er zumindest wieder ansprechbar war. Sie stand auf und reichte ihm ein Glas Wasser. Die Worte, die er im Schlaf gemurmelt hatte ließen sie jedoch nun auch nicht mehr los. Sie hatte sie daran erinnert auf jemanden zu schießen, eine fremde Person. Wusste er etwas davon? "Ja, wir. Ein Arbeitskollege hat mir geholfen dich hier her zu bringen", sagte sie. "Hast du Hunger? Ich könnte uns Pancakes machen... Es sei denn du willst lieber wieder weg von mir", sagte sie und verzog den Mund etwas schief.

Dylan McLeod er nahm das Glas Wasser an. "Danke.", trinkt etwas. Sitzt mittlerweile auf sein Ausruhplatz. er hoffte nur das er nicht zu viel unsinn geredet hat. Irgendwie erleichtert ist als es nur um einen Arbeitskollegen geht. "Ich werde dich sowieso nicht so einfach los.", ein Lächeln zeichnet sich auf sein Gesicht ab. "Ein wenig hunger habe ich.", Dylan fühlte sich sowieso noch nciht so ganz fit und ein weg rennen würde nur bewirken das wieder irgendwas passierte.

Kaya Pentovich trinkt sich auch einen Schluck Wasser und setzt sich wieder im Schneidersitz auf ihre Couch. Bei seinen nächsten Worten muss sie Lächeln und sie bleibt einen Moment mit ihrem Blick an seinem Lächeln und dann auf seinen Augen haften. Zu gerne würde sie ihre gemeinsame Geschichte kennen, doch ihre Gedanken ließen es einfach nicht zu. Sie blickte ihm nach einigen Sekunden noch immer in die Augen. Ganz so als suche sie darin nach ihren verlorenen Gedanken. Als sie dies merkte schüttelte sie sich. "Ähm, Pancakes... ja. Kommen sofort." Daraufhin verschwand sie in die Küche, die durch eine offene Theke zum Wohnzimmer abgegrenzt war.
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BeitragThema: Re: Do you remember the time?    Do you remember the time?  EmptyMo 21 Jul 2014 - 1:42

Er bemerkte ihren Blick und er konnte selber die Augen nicht von ihr lassen. In diesen Moment würde ihr am liebsten alles sagen und sein Mund öffnete sich schon um was zu sagen, doch da sagte Kaya schon was und verschwand in die Küche. Dylan seufzte auf. Warum muss alles so kompliziert sein? Dachte er sich und stellte das Glas ab.
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BeitragThema: Re: Do you remember the time?    Do you remember the time?  EmptyMo 21 Jul 2014 - 1:51

Kaya machte die Pancakes fertig und holte dementsprechend Teller und Besteck raus. Auch holte sie noch etwas Sirup. Sie stellte den Herd ab, ging zum Fenster und ließ etwas Luft in die Wohnung herein, damit der Geruch vom Kochen raus zog. Unterdessen hatte sie sich ihre Haare auch zu einem Zopf gebunden und stellte schließlich einen der Teller vor ihm und einen vor sich ab. "Ich hoffe du magst Sirup?", sagte sie und stellte den Ahornsirup auf dem Tisch ab. Sie selber aß Pfannkuchen so am liebsten, aber es war auch nicht jedermanns Sache.

Viel komplizierter als ein Mangel an Garnitur für die Pancakes war jedoch die Sache mit Dylan, an die sie sich nur bruchstückhaft erinnerte. Alles was sie wusste, war jedoch dass sie glücklich in diesem einen Moment am See mit ihm war und er hatte auch zufrieden gewirkt. "Redest du oft im Schlaf?", fragte sie nun und musste etwas grinsen, während sie einen Bissen von ihrem Essen in den Mund stopfte.
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