Ich lief gerade im Parkspatzieren als ich eine Frau im rollstuhl sah.Diese kamm mir bekannt vor und ich ging näher an die person ran um zu schauen ob es wirklich meine kollegin war die ich kurz beim film kennen gelernt hatte ."cheryl bist du es fragte ich vorsichtig und warte"

Cherlyn war seit langem mal wieder draußen, doch wie immer wurde sie von Laura, ihrer Pflegerin und Bodyguard in einem begleitet. Als sie Marcia sah, und diese sie ansprach, antwortete sie: "Ja. Und du kannst meinen Namen immer noch nicht aussprechen." Sie lächelte. "Sagen wir besser... Das hier ist das was übrig ist. Und ich würde dich bitten meinen Namen nicht in alle Welt herauszutragen. Es wäre besser, wenn ich vorerst offiziell weiter unter der Erde vermodere. Wie geht es dir?" Sie nahm ihre Freundin in den Arm. "Die Kugel hat sein Ziel wirklich nur knapp verfehlt. Das musst du dir mal vorstellen..." Sie versuchte ein wenig die leichte Beule unter ihrer Hose zu ertuschen. Es war ihr Peinlich, dass sie Windeln trug.

Sie gab es zu das sie den Namen von Cherlyn wohl doch nicht so gut aussprechen konnte und dies sagte sie Cheryl auch ebenfalls sofort .
"Dies tut mir sehr leid für dich "sprach sie nun und umarmte Cherlyn kurz und hörte ihr nun weiterhin zu.
"Wir können ja zu mir gehen und dort in ruhe etwas plaudern "sprach sie nun und sah sie an und warte nun darauf was sie sagen würde .

Cherlyn hielt Marcia einen Moment in den Armen und nickte schließlich. "Gerne. Wenn du die Geduld hast auf mich zu warten. Ich bin bei weitem nicht mehr so schnell wie ein Fußgänger. Außer Bergab.", sprach sie und lächelte sanft. Sie glitt vorsichtig und unbemerkt mit ihrer Hand unter ihren Po und prüfte, wie der Zustand ihrer Windel war. Sie verzog leicht das Gesicht. "Du ich glaube es ist doch schlecht. Es sei denn du hast lust vorher mit mir in eine Drogeriehandlung zu gehen. Sonst bekomme ich ein kleines Problem...chen. Querschnittsgelähmt sein hat leider seine Tücken. Darüber reden wir besser nicht auf offener Straße. Es ist... leicht peinlich. Ich würde dich gerne begleiten, aber vorher muss ich noch etwas holen und auswechseln."

"Ich kann warten bis du deine Geschäfte erledigt hast und ich warte gerne"sprach Mari nun und sah cherlyn an."du musst mir deine nummer wieder geben den ich würde gerne den kontakt zu dir halten."meinte sie nun mit einen lächeln

"Du kannst eben mit mir kommen. Ich brauche nicht lange und ich muss eh irgendwo ungestört aufs Klo. Irgendwo, wo niemand bescheuerte Fragen stellt.", sprach Cherlyn und nahm vorsichtig Marcias Hand. Sie führte sie zu ihrer Hüfte und legte ihre Hand auf die Windel. Dann sah sie ihr in die Augen. "Ich denke du verstehst, was ich dringend machen muss." Dann flüsterte sie: "Durch meine Lähmung habe ich meinen... Stuhlgang nicht unter Kontrolle. Ich spüre nichts mehr. Wenn dir das zu unangenehm ist, kann ich das verstehen. Ich rede selbst nicht gerne darüber. Aber so ist es nun mal wenn man den gesamten Unterleib nicht mehr spürt."

Für Marcia war dies leicht unangenehm als sie die Windel spürte.Aber sie lächelte leicht und sprach "schon gut jeder hat so seine probleme"sprach sie.
"Aber wenn du mich brauchst würde ich dir helfen"sprach sie freundlich und schob sie dann in richtung der toilette und sah sie an.
Nun warte marcia darauf das cherlyn aufs klo verschwand und sie erledigte auch ihr Geschäft.

Cherlyn fischte in dem Netz unter ihrem Sitz nach ihrer Handtasche und angelte eine Windel hervor. Dann zog sie ihre Hose herunter und wechselte sie aus. Für eine Querschnittsgelähmte war das ein kompliziertes unterfangen und recht anstrengend, aber sie schaffte es, wobei sie sich vorkam, als hätte sie Yoga gemacht. Tatsächlich musste sie sich sehr verrenken, beziehungsweise mit den Armen nachhelfen. Als sie herauskam, war sie erleichtert. "Danke Marcia. Es war nötig. Ich überlege ernsthaft mich operieren zu lassen. Es gibt für dieses Problem noch eine andere Lösung. Nicht gerade schöner, aber vielleicht erträglicher für mein Umfeld."

"Schon in ordnung cherlyn "sprach marcia nun und schob cherlyn nun zum ausgang der drogerie und hörte ihr zu.
"Um was handelt es sich den wenn du dich operieren lasst"sprach sie nun und schob cherlyn nun den weg entlang zu sich nach hause.
Als sie nun bei ihr war schloss sie die Tür und schob cheryl ins wohnzimmer und bot ihr was zum trinken an.
Da es heute heiß war goss marcia sich ein glas wasser ein und trank einen schluck.

"Es... wäre eine Art Kanal der direkt vom Ausgang meines Magens gelegt werden würde. Man bräuchte lediglich einen Beutel ständig auswechseln. Aber ich müsste keine Windeln mehr Tragen. Allerdings hat es auch den Nebeneffekt, dass ich dann in meiner Leiste eher einem Tetrapak ähnel, wo man diesen Beutel mit dem schlauch befestigt. Es ist schon ein wenig ekelig, wenn man es so erzählt, aber Gott. Die windel ist nicht hygienischer.", sprach Cherlyn ein wenig verlegen. "Aber du hast ja selbst gefragt. Eigentlich macht man so einen Eingriff nur bei Inkontinenten Senioren, die Probleme mit *räusper* haben."

"Ich würde noch warten mit der op ."du bist doch noch zu jung dafür"sprach marcia freundlich und bemerkte dann das cherlyns windel wohl wieder voll zu sein schien.
Sie schob cherlyn in ihr bad und half ihr nun beim wechseln und als die windel gewechselt war brachte sie diese in den Müll und ging danach zu cherlyn zurück.

Cherlyn wurde rot im Gesicht, als Marcia ihr die Windel wechselte. Sie saß dabei hilflos wie eine Schildkröte in ihrem Rollstuhl. "Tut mir leid. Das ist mir außerordentlich peinlich. Aber du hast vielleicht recht. Ich meine laufen werde ich nie mehr können, aber diese Option kann ich mir noch aufsparen, bis es nicht mehr geht. Es ist wirklich nicht sehr... schön der Eingriff." Sie seufzte.

"Das passiert jedem mal 'sprach marica nun und sah sie an und lachelte sanft.
Danach machte sie 2 cafe und ging mit diesem zu cheryl zurück.
"Bitte lass ihn dir schmecken"sprach sie nun und warte danaxh darauf was cherlyn sagen würde .Wärend sie schon mal einen schluck cafe trank.

"Na ich wünsche dir jedoch, dass du nie wie ich mit Windeln durch die Weltgeschichte musst.", sprach Cherlyn. "Danke, dass du sie mir gewechselt hast. Du würdest eine gute Pflegekraft abgeben weißt du das? Laura macht dies ziemlich genau so wie du. Dabei bin ich ein recht schweres Baby." Sie nahm die Tasse und trank einen Schluck. "Schon schade. Jetzt wo ich Zeit für Familienplanung habe, wer nimmt mich noch? Ich meine... Hey - Ich trage windeln und bin untenrum komplett taub. Ich denke das will niemand."

Marcia hörte ihr zu und trank dabei einen cafe und sprach nun
.
"Ich denke du schafst das du wirst irgend wann eine gute mutter sein und du wirst meine beste Freundin bleiben "sprach sie mit einen grinsen und warte.

"Es geht nicht darum Mutter zu sein... Ob ich überhaupt noch Kinder zeugen kann weiß ich nicht. Es wird schwer genug sein jemanden zu finden, der mich liebt wie ich bin.", sprach Cherlyn. "Der mich auch als Querschnittsgelähmte, Windeltragende Schauspielerin liebt. Jemand, der mich einfach so nimmt wie ich bin und nur mich dort sieht."

"Ich mag dich doch so wie du bist "sprach marcia nun und sah cherlyn an.
Danach meinte sie.
"Es gibt sicherlich noch ne andere Lösung wie du deine Probleme in den Griff kriegst"sprach marcia freundlich und sah cherlyn am.
Danach plauderten sie noch sehr lange bis cherlyn irgend wann abgeholt wurde.
Mann wollte sich bald wiedersehen und darauf freute sie sich.

Cherlyn lächelte. "Hätte ich deinen Optimismus Marcia. Ich beneide dich darum. Aber du bist auch nicht in meiner Situation, sonst könntest du es vielleicht nachvollziehen Ich verstehe das. Weißt du... In meinem Zustand... mit dem was ich erlebe fühle ich mich einfach nicht mehr... normal. Als ich keine Männer in meinem Leben wollte, hätte ich jeden bekommen. Jetzt kann ich froh sein, dass man mich nicht auslacht oder anstarrt, wenn man die Wahrheit erfährt. Es ist einfach frustrierend. Wie gerne würde ich jetzt hinter der Kamera stehen, einen Film drehen, als wäre nichts gewesen. Aber es gibt einfach keine Rollen. Und wenn dürfte ich auch nicht. Ich bin im Zeugenschutzprogramm und bin offiziell eine Leiche. Dass ich heute im Park war, war eine riesige Ausnahme. Es wird also dauern, bis wir uns wieder sehen."

Alys Cherlyn sie so loswerden wollte sprach Marcia erstmal gar nichts mehr .
Erst nach einer Weile als sie sich schweigsam gegen übergesessen hatte sah sie an und sprach "Es war schon dich wieder gesehen zu haben.sprach sie nun
Dann begleitet sie cherlyn zur tür wo laura warte und schloss die Tür nach dem sie cherlyn übergeben hatte .
Danach lass sie an ihrem buch weiter und irgend wie hatte sie sich das treffen anderes vorgestellt .

Cherlyn sah noch einmal zu Marcia, bevor sie die Wohnung verließ. Sie tat ihr leid, aber sie musste ungeheuer acht geben, dass sie sicher war. Und sie hatte ein mulmiges Gefühl gehabt, was ihren Rückweg betraf und tatsächlich traf sie auf ein Mitglied der AMO, welcher auf dem Weg zu Marcia war. Sie sah zu Laura und bat sie, sich in sicherheit zu bringen. Sie wusste genau was sie tat. Sie lockte den Mörder von der Wohnung weg und Laura fing ihn. Dann ließ sie sich nach der offiziellen Festnahme nach Hause bringen. Sie hatte Streit mit Laura und legte sich frustriert ins Bett. Am nächsten Tag rief sie Marcia an, aber es ging nur der Anrufbeantworter an. "Hallo Marcia... Tut mir wirklich leid wegen gestern. Es ging nicht anders. Und ich darf wirklich eigentlich nicht raus. Das war mein ernst. Wenn wir uns sehen, solange ich im Zeugenschutzprogramm bin, bin ich nicht mehr alleine in Gefahr. Ich möchte dich nicht da mit hineinziehen. Ich möchte dich nur vor dem beschützen, was mir widerfahren ist. Ich habe dich dennoch gerne und schätze die lange Freundschaft zu dir. Gerade deswegen bin ich so vorsichtig... Pass auf dich auf. Wir werden uns wiedersehen. Vertraue darauf."

Marcia kamm nicht mehr dazu den Anrufbeantworter ihres Privatanschlusses abzuhören da ihr Exmann gerade seine Sachen aus dem Haus abgeholt hatte und diesen wohl beim abhören gelöscht hatte da er auch einige Nachricht darauf gehabt .
Daher bemerkte Marcia nur das eine unbekannte Nummer auf ihre Telefonliste war welche sie nicht zurück rufen konnte und so sah sie keine möglichkeit sich zu melden bei der unbekannten nummer.

Danach half sie ihrem Ex seine Sachen in den Umzugswagen zu laden und war dennoch froh das die meisten der Möbel ihr war .
Sie hatte in den letzten Tagen genug um die ohren gehabt und war daher froh das die lettzen sachen ihres mannes in ihrem haus drausen waren.
So konnte sie sich etwas ausruhen und bald schon neue Sachen umstellen oder auch etwas anderes gestalten in ihre Wohnung.

Das Treffen mit ihrem Kollegen war auch sehr harmonisch verlaufen und beide hatten ihr Wiedersehen bei einer Flasche Rotwein genossen .
Seit dem sie geschiedenen war füllte sie sich freier als sonst und daher dachte sie auch nicht mehr an Cherlyn .

Sie setzte sich nun ins Wohnzimmer und lass wie immer ihr lieblingsbuch und schlief dabei irgend wann ein .

Cherlyn blieb alleine zuhause und fand es schade, dass dieses Zeugenschutzprogramm ihr alles nahm. Sie litt unter der Einsamkeit in die sie getrieben wurde.

Nach langer Zeit zog sie wieder in ihr Penthouse zurück, doch sie war wie ausgewechselt. Sie lächelte nicht mehr. Sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die Filmpreise, auf die sie so stolz gewesen war, landeten zusammen mit allen Filmen in einer Kiste und landeten unter dem Bett. Sie selbst hatte dies so angeordnet. Eines Abends saß sie alleine auf dem Balkon und sah in die weite der Stadt. Als Laura kam um ihr die Inkontinenzwindel zu wechseln, knurrte sie ihr entgegen: "Lass mich einfach nur alleine. Mach deinen Job und pass auf, dass ich mir keine zweite Kugel einfangen muss, bevor ihr die Mistkerle hinter Gittern kriegt. Bevor ich schlafen gehe, darfst du." Sie schob die Türe zu und war alleine in der kälte der Nacht. Sie dachte nach. Morgen war der wohl wichtigste Tag. Morgen war die Deadline für die AMO und niemand stand ihr zu Seite. Sie hatte Angst. Sie wollte nicht sterben. Aber warum leben? Was gab es noch für einen Grund zu leben? Sie überlegte. Und sie fand nur eine Lösung. Um die Welt zu sehen und vielleicht noch etwas zu erleben. Zu groß war die Angst vor dem Tod.

Cherlyn saß im Gerichtssaal. Ihre Aussage war gemacht und die AMO Geschichte. Doch die Aussage hatte Auswirkungen auf die Medienwelt. Jetzt wo alles vorbei war musste Laura sie verlassen. Sie war nun auf sich gestellt. Als sie sich umdrehte, sah sie ein bekanntes Gesicht, doch Cherlyn wich dem Blick hastig aus. "Ich habe meine Pflicht getan Marcia. Wenn du mit mir nicht mehr reden möchtest, gut. Ich habe mich an die Einsamkeit langsam schon recht gut gewöhnt. Das Kapitel Cherlyn ist Geschichte. Ich kehre nicht mehr zurück. Ich verlasse LA vermutlich. Die AMO ist Geschichte... Nur weil ich Glück hatte. Also belassen wir es dabei.", sprach sie und atmete lange aus. "Du ahnst nicht wie still es geworden ist. Noch vor 2 Jahren war so viel los und jetzt wird es immer stiller. Danke Marcia... Dass du meine Freundin warst. Ich habe dich gerne und bin dir dankbar dafür, dass du mich begleitet hast. Wenn du sauer auf mich bist... dann bitte ich dich um verzeihung. Cherlyn ist tot. Die AMO hat mich letzten endes besiegt."

Marcia hatte den Prossess mit verfolgt und wollte cherlyn eigentlich beistehen .aber die Redaktion von ihr verstand sie einfach nicht und es stimmte sie auch ein wenig traurig.
"Schon gut ich gehe ja schon "
"Du hast nun wohl eine freundin verlohren den unter diesen Umständen musst du dich bei mir nicht mehr melden.
"Eigentlich dachte ich wir waren freunde und ich habe es auch akzeptiert das du deine ruhe wollst"
"Aber so nicht mehr mit mir "sprach Marcia traurig und verließ nun den gerichtsaal ohne cherlyn eines blickes zu würdigen.
Dabei blickte sie traurig nach oben und verliess das Gebäude.
Sie ging zu ihrem auto und stieg ein.

Danach fuhr sie los zu sich nach hause.

"Ich... Warte!", sprach Cherlyn noch, als Marcia ging, doch sie hörte es wohl nicht mehr. "Warte!" Sie versuchte mit aller Macht hinter ihr her zu kommen, doch sie scheiterte an der Treppe. Traurig verzog sie sich alleine in ihr Penthouse und holte ihre Kiste mit ihren Sachen heraus. Sie sah den Filmpreis an, der sie so verlogen angrinste und umschloss ihn mit der Hand, ehe sie ihn auf den Boden donnerte. Als sie nach draußen sah regnete es. Blitze zuckten auf. Sie nahm ihr Handy und sah auf das Display. Eine weile lang starrte sie es einfach an und dachte über die letzte Zeit nach. Sie war ganz alleine und sehr unglücklich damit. Sie ließ sich an ihren Schreibtisch rollen, legte ihr Handy weg und schrieb einen Brief.

Cherlyn Beyett 3.Mai 2012
Lincolm Street 83
32902 Los Angeles

Marcia Cross
Abbey Road 23
32974 Los Angeles


Liebe Marcia.

Als du weg warst wurde ich mir meiner Einsamkeit schmerzlichst Bewusst.
Ich bereue zutiefst, diese Worte zu dir gesagt zu haben und wünschte
ich könnte sie zurück nehmen, doch dies kann ich nicht.
Es tut mir aus den tiefen meines Herzens Leid.
In den letzten Monaten habe ich immer wieder versucht,
dich zu erreichen. Vermutlich kamen meine Nachrichten nie bei dir an,
darum schreibe ich dir diesen Brief.
Wenn du mir nicht antwortest, weiß ich, dass ich für immer alleine bin.
Ich verstehe deine Reaktion völlig... Aber mein altes Leben ist für immer vorbei.
Da ich alleine hier in L.A. nichts verloren habe, werde ich,
sofern du mir den Laufpass gibst dieses Land verlassen.
Wenn du es wünschst wird nie wieder jemand etwas von mir hören.
Alleine halte ich es nicht länger aus. Sonst verliere ich noch den Verstand...
Ich vermisse dich Marcia. Du warst mir immer wichtig.

Deine Cherlyn

Dann schickte sie den Brief mit der Hauspost ab. Das ging schneller. Sie öffnete die Balkontüre und ließ sich hinaus rollen - mitten in den Regen. Sie sah die Sterne an, während sie triefend nass wurde.

Macia erhielt die Nachricht bzw den Brief und lass ihn sie über legte sehr lange was sie schreiben konnte.Doch das thema beyett war für sie abgeschlossen .
Daher schrieb sie einen ziemlich neuteal gehalten brief

Hallo Cherlyn.
Du hast mir mit deinen Worten sehr weh getan und ich habe von meiner Seite nun einen Schlussstrich unter unsere Freundschaft gezogen da ich nicht mehr gewillt bin es zu versuchen wenn es nicht auf gegenseitigkeit beruht.
Daher bin ich nicht mehr gewillt meine zeit in eine Freundschaft zu investieren die keinen bestand hat.
Ich weiß selbst wie sensibell du bist und das meine worte dich verletzen werden.
Aber ich sagte nur die Wahrheit .
Ich wünsche dir ein gutes leben
Machs gut deine ehemalige freundin marcia

Danach sannte sie den Brief mit der post ab und ging danach ihrer Hausarbeit nach.