Jessica sah sich um und sah das Laura auf Sie zukam und Ihr sagte, dass Cheryl schon im Auto saß. „Danke, Laura. Du siehst aber auch gut aus.“, sprach Jessica und ging mit Laura zum Auto.
Als Laura die Tür öffnete, sah Jessica Cheryl und war begeistert, was Cherly für ein wunderschönes Kleid trug. In diesem Kleid, sah Cheryl einige Jahre sogar jünger aus. „Du siehst wunderschöne aus, Cheryl“, sprach Jessica und setzte sich zu Ihr.
Am roten Teppich angekommen wurde Jessica immer nervöser. Sie liebte solche Auftritte, aber Sie war noch nie bei den Oscar und dies war der Punkt warum Sie so nervös war.
Als Cheryl aus dem Wagen stieg war setzte Jessica kurz auf Cheryl Platz um gleich aus dem Wagen zu steigen. Sie sah wie gut schon Cheryl laufen konnte und freute sich für Sie.
Als der Fahrer nochmal die Tür öffnete, reichte er Jessica die Hand und half Ihr aus dem Wagen. Jessica nickte kurz und lächelnd bedankte sich beim Fahrer. Jessica hielt nervös Ihrer Cloutch in der Hand und ging ein paar Schritte. Jessica sah, dass Sie wie jeder andere Star angeguckt wird.
Jessica atmete kurz tief durch und betrat den roten Teppich.
Langsam bewegte sich Jessica über den Teppich blieb stehen und posierte. Jessica ging weiter und ging zu Laura und Cheryl. Sie bat Laura in kurzen Worten an, mit Cheryl über den Teppich zu gehen. Jessica sah das Laura sich leicht unwohl fühlte und bat deswegen Ihre Hilfe an.

Cherlyn sah zu Jessica und lächelte. Es schien ihr sehr zu gefallen. Die Fragen die sie gestellt bekam, drehten sich alle nur um ein Thema. "Bitte Sachte meine lieben Damen und Herren.", eine von hinten eine Cherlyn sehr bekannte Stimme. "Sammeln Sie bitte die Fragen. Miss Beyett beantwortet sie später in ruhe." Die Stimme kam von einem Mann in ihrem Alter. "Danke Juan.", sprach Cherlyn und lächelte einen Mann an. Sie nahm Lauras Hand und stütze sich an ihr und ihrem Gehstock ab. Dann ging sie in das Theater und ließ sich einem Platz zuweisen. Als sie Jessica sah, lächelte sie. "Und wie war es?", fragte sie sie. Jessica schien das ganze sehr zu gefallen. Als auf einmal ihr Name auf der Bühne gerufen wurde, war sie perplex. Sie ging auf die Bühne und sah dort die Schauspielerin an die sie auf die Bühne gebeten hatte, während sie sich mit Ihrem Gehstock aufrecht hielt. "Ich bin sehr gerührt und ich freue mich, hier sein zu dürfen." Es folgte eine kurze aber schöne Rede. Schließlich kehrte sie auf ihren Platz zurück. Innerlich war sie am grinsen. Sie hatte für Jessicas Freundinnen noch einen kleinen Überraschungsauftritt besorgt. Da Cherlyn die Veranstalter von früher kannte, war dies ein kleiner Gefallen.

Jessica stand neben Cheryl und lachte als Sie eine Stimme hinter ihr hörte. Sie ging ein Stück zur Seite und sah sich um. Sie stand direkt auf dem Teppich und als Sie nach Cheryl sah,w ar Sie schon weiter gegangen.
Jessica fühlte regelrecht wie Sie von den Fotografen verduzt angeguckt wurde und Sie lächelte. Dies war der Moment Ihr Ansehen in Amerika zu verbessern und Sie genoss diesen Moment. Jedoch fehlten Ihr Ihre Freundinnen. Gemeinsam wäre es für Jessica angenehmer gewesen. Sie dachte auch schon daran, dass Ihre Freundinnnen sauer auf Sie war, dass Sie alleine auf dem Roten Teppich war. Nach ca. 40 Minuten verließ Jessica den vollen roten Teppich. Doch, doch Ihr gefiel der Auftritt auf dem Roten Teppich. Sie fand es schön.
Drinnen suchte Sie nach Cheryl, fand Sie und setzte sich zur Ihr. „Es war schön. Auch wenn man meinen Namen nicht kannten, wurde man zu manchen Fotografen gerufen, man sollte mehr posen.
Aber ohne meine Freundinnen war es nicht ganz so schön, da muss ich ehrlich sein.“, sprach Jessica doch leicht traurig.
Cheryl wurde aufgerufen und Jessica freute für Sie. Auch wenn Sie bis vor kurzen für Tod erklärt wurde, wurde Sie herzlich beglückt wünscht. Sie hielt eine kurze Rede und kam zurück und saß sich wieder zu Jessica.
Die Oscars verliefen ruhig und Jessica saß ruhig da.
Doch dann wurde Sie von einer jungen Schauspielerin aufgerufen. Jessica schaute Cheryl verwirrt und leicht geschockt an. Sie wurde aufgerufen und das bei den Oscars. „Hast du was damit zu tun?“,fragte Jessica Cheryl leicht schockiert. Doch noch bevor Cheryl antworten konnte, sprach eine vertraute Stimme ins Mikrofon. Jessica kannte diese Stimme und dreht Ihren Kopf Richtung Bühne und sah die ganze Band dort stehen.
Jessica konnte nicht mehr und musste anfangen zu lachen. „Du hast was damit zu tun.“, stellte Jessica fest und stand auf und ging noch lachend zur Bühne.
Auf der Bühne angekommen, sah sich Jessica um. Sie war es gewohnt auf großen Bühnen zu stehen, aber dies war ungewohnt. Tiffany erklärte Jessica kurz welchen Song Sie singen würden und Jessica nickte zu. Dann stellte sich Jessica zu den anderen und begann mit Ihen einen Ihrer Songs zu performen. Nach dem Auftritt, stand Jessica noch mit Ihren Freundinnen auf der Bühne und bedankten sich für den Applaus. Danach ging Jessica mit Ihren Freundinnen von der Bühne und Jessica setzte sich wieder zu Cheryl. „Ich danke dir dafür, Ich werde für dich einen Riesenkuchen backen“, sprach Jessica und setzte sich hin.
Sie konnte es immernoch nicht glauben, dass Sie mit Ihrer Band bei den Oscars auftreten durften.

Cherlyn lachte. "Nein. Ich doch nicht. Wie käme ich dazu.", sprach sie und sah Jessicas Auftritt an. Sie mochte die Musik gleich. Sie war mitreißend auf besondere Art und weise. Sie musste aufpassen, dass sie nicht aufstand und sonst etwas veranstaltete. Sie konnte es sich nicht erlauben zu stürzen. Deswegen saß sie lächelnd auf ihrem Sessel und sah hinterher zu Jessica. "Ich habe nur eine alte Beziehung spielen lassen und euch so den Auftritt verschafft. Du bist meine Freundin und ich helfe dir gerne.", sprach sie und lächelte sie an. "Gute Musik. Würde ich nicht den Gehstock brauchen und hätte einen gesunden Körper wäre ich aufgestanden und hätte getanzt." Sie sah sie an und nahm sie in den Arm. "Das ist mein Dankeschön für die bisherige Zeit. Du hast es mit mir ausgehalten. Mit der Cherlyn die ich nun mal in Wirklichkeit bin."

„Ich danke dir. Ich habe eine Idee was wir nachher machen können. Ich lade dich und meine Freundinnen zum Essen ein. Also dankeschön. Ich bin immer noch überwältigt, Cheryl.“, sprach Jessica leise um nicht die Veranstaltung zu stören.
Sie war erstaunt, dass Cheryl Ihre Musik mochte, Sie hatte das schonmal angedeutet aber noch nie ausgesprochen.
Als die Oscar vorbei waren, gingen alle raus. Aber zuerst sammelte Jessica Ihre Freundinnen zusammen und unterhielt sich kurz mit Ihnen. Sie erzählte Ihnen, dass Sie wirklich überrascht war, dass Sie hier waren. Damit hatte Sie wirklich nicht gerechnet.
Danach gingen Sie mit Cheryl wieder auf den roten Teppisch zurück. Zu Jessicas verwunderung standen dort die Reporter und wollten mit jeden reden. Selbst mit Jessica und Ihrer Freundinnen. Es war ungewohnt mit Tiffany zusammen auf Englisch fragen zu beantworten. Zwischenzeitlich sprachen Sie auch auf Koranisch, da Sie Ihren Freundinnen die Fragen übersetzten, damit Sie mit antworten konnten. Als Sie endlich mit den Marathon an Interviews durch waren, suchten Sie Cheryl. Denn nach einiger Zeit bekam Jessica Hunger.

Cherlyn lächelte. "Gerne Jessica.", sprach sie. "Wenn für Laura auch ein Essen dabei ist. Sie ist schließlich meine Pflegerin." Sie zwinkerte. Man sah ihr aber an, dass die Presse sie auf den Kopf gestellt hatte. "Ihr solltet darüber nachdenken von Juan gemanagt zu werden. Er kommt gut mit diesen Aasgeiern zurecht. Ich habe eben alle Fragen ein mal beantwortet und habe jetzt ruhe. Und zuhause habe ich erst recht ruhe. Da habe ich glatt eine Verfügung für. Dank ihm. Er hat wirklich ein Händchen für so etwas. Und Auftritte organisiert er auch gut. Ich habe zwar momentan keinen Vertrag bei ihm, aber er kümmert sich trotzdem. Er ist ein alter Freund von mir."

Sie ließ den Wagen vorfahren und ließ sich in den Wagen helfen. Als sie saß seufzte sie kurz. "Steigt ein. Ihr braucht dem Fahrer nur sagen wohin.", sprach sie. "Ein wenig muss ich mich auch schonen und kann noch nicht für alles zu Fuß gehen."

Jessica fand Cherly in Ihren Wagen. Sie sprach davon, dass Sie einsteigen sollten. „Cheryl du weißt schon, dass wir alle 9 nicht noch in den Wagen passen.“, sprach Sie Lächend. „ Warte kurz Ihr wir besorgen kurz einen weiteren Wagen.“
Nachdem die Mädchen zusammen einen weiteren großen Wagen besorgen, erzählten Tiffany und Jessica wo Sie hinwollten. Danach teilten sich die Mädchen auf die 2 Wagen auf.
Nach gut einer halben Stunde kamen Sie bei einem Restaurant an. Dies war ein koreanisches Restaurant.
Jessica half Cheryl aus dem Wagen. „Jetzt essen wir was.“, sprach Sie zu Cheryl und begleitete Sie und Laura ins Restaurant.
Jessica begrüßte den Kellner, der am Eingang stand. Er sah leicht verwirrt aus, dass 11 Leute auf einmal in das Restaurant kamen.
Alle setzten sich zusammen an 3 Tische, die jedoch nicht weit entfernt waren.
Leise im Hintergrund konnte man Koreanische Musik hören.
„Es klang, als würde Sie die koreanische Radio laufen lassen.“, sprach Jessica leise zu Tiffany, die mit Ihren an einen Tisch saß. Es fühlte sich wie zuhause in Seoul für Jessica an. Dort saßen Sie auch oft zusammen in einem Restaurant pder Café.
Nach kurzer Zeit kam der Kellner und verteilte die Speisekarten.
Jessica entschied sich für Sushi und einen grünen Tee.

Cherlyn ließ sich galant aus dem Wagen helfen und stützte sich auf ihre Gehhilfe. Komplett aus eigener Kraft zu stehen war noch sehr schwer für sie. Sie entschied sich schließlich für 'Mul naengmyeon'. Sie fand, dass es interessant klang. Dazu bestellte sie Reiswein, den sie nicht schlecht fand. Schließlich sah sie zu Jessica und nahm ihre Lesebrille ab. Sie plauderte lange mit Jessica und ihren Freundinnen. "Nun, da ihr jetzt auf einer Internationalen Veranstaltung gewesen wart könnte es sein, dass ihr einen Boom erlebt. Ihr seid ein ganzes Stück bekannter geworden in dieser Nacht. Ich bin gespannt, was ihr daraus macht. Aber ich denke ihr habt das Zeug und wenn nicht... einen Fan habt ihr." Laura grinste. "Zwei, Cherlyn. Ich finde die Musik inspirierend. Mal was anderes.", sprach sie. Cherlyn lächelte. Nachdem sie gegessen hatten, sprach sie: "Ich hoffe wir sehen uns noch oft. Im kochen verbessere ich mich immer weiter und die Tanzstunden waren auch nicht schlecht."

Jessica sah zu Cheryl. „Soweit habe ich beziehungsweise wir gar nicht gedacht, Cheryln.“, sprach Jessica und sah Tiffany an, die nickte. „Wir wollten einfach unseren Spaß haben und das hatten wir auch. Wir sehen unseren Beruf schon als Arbeit an, aber für uns muss unsere Beuf mehr spaß als Arbeit sein.“ Jessica sah wieder Tiffany an. Sie nickte nochmal.
„Es freut uns sehr, dass Ihr unsere Fans seit.“, sprach Jessica und übersetzte dies auf koreansich.
„Es freut mich, dass du dich im Kochen verbessert. Ich leider nicht. Ich habe doch lieber das Amerikanische Essen bestellen lassen.“, sprach Jessica lachend. „Wenn du willst kommen wir morgen nochmal vorbei und tazen mit dir etwas, wenn du Lust hast. Du kannst dich ja wieder bewegen. So können wir etwas die Beine und den Unterkörper trainieren.“
Als alle aufgegessen haaten, blieben Sie solang sitzten bis der Kellner, Sie raus beten musste, da das Restaurant schloss.
Draußen standen noch die Wagen. „Wenn es okay ist, fahren wir erstmal die Mädchen zurück ins Hotel und dann zu mir. Aber nur wenn es für dich okay ist Cheryl?“, fragte Jessica.
„Ach Ich habe vergessen dir was zu sagen, Cheryl. Morgen ist erstmal mein letzter Tag hier in Los Angeles. Wir gehen ab nächsten Monat auf große Tour. Und wenn du recht hast mit dem großen Boom auf uns nach dem Oscars, haben wir noch weniger Zeit uns Freiräume zu nehmen. Und leider ist auch eine Reise nach Los Angeles sehr Zeitaufwänig und es kostet einen auch noch Kraft. Ich hoffe du bist mir nicht böse. Aber ich würde gerne weiter mit dir in Verbindung bleiben.“, sprach Jessica draußen in der Nacht von Los Angeles.

Cherlyn lächelte. "Wir können sie gerne ins Hotel bringen und dann zu dir fahren. Das ist kein Problem.", sprach sie und stieg in den Wagen. "Ich kann verstehen, wenn du dich auf deine Tour konzentrieren magst. Ich werde mit meiner Familie reden. Das habe ich so lange nicht mehr getan. Wir gingen im streit auseinander. Jetzt kann ich mir die Zeit dafür nehmen. Ich habe keinerlei Angebote und selbst wenn. Einen Monat wird man ja warten dürfen um mit seiner Familie zu reden. Ich komme morgen aber sehr gerne zu dir zum Tanzen. Mich muss mich nur ein wenig stützen. So kräftig sind meine Beine noch nicht. Du hast ja gesehen, dass ich noch leicht wackelig bin. Und das war hartes Training in der Reha. Ich war schließlich lange dort. Krieg nur keinen Schrecken wenn ich im Rollstuhl komme. Der Weg ist zu Fuß ein wenig weit für jemanden der momentan nur kurze Strecken bewältigen kann. Zudem wenn wir wirklich ernsthaft ein wenig trainieren wollen werde ich danach wohl froh sein sitzen zu können." Sie grinste.

Nachdem Sie die Mädchen am Hotel ankamen, bat Jessica Cheryl noch kurz einen Moment zu warten, denn Sie wollte mit Ihnen abklären wann Sie morgen Zeit hätten. Sie gaben bekannt, dass es um den Mittag gehen würde und Sie sich alle bei Jessica treffen würde. Auch wenn es dort etwas eng würden werde.
Jessica stieg wieder in den Wagen zu Cheryl. „Cheryl, bist du damit einverstanden, wenn du morgen um 13 Uhr zu mir kommst? Wir gehen alles wieder entspannt an.“, sprach Jessica.
An Apartmentgebäude angekommen, stieg Jessica aus und bedankte sich nochmal herzlich bei Cheryl für diesen wunderschönen Tag. „Wenn du mrgn doch nicht kannst, schreib mir eine SMS.“, sprach Jessica und verabschiedete sich auch bei Laura.

Der nächste Tag begann für Jessica früh. Da Ihr Apartmentzimmer, das selbe wie bei Ihrem letzten Besuch, nur spärlich nur eingerichtet war, musste Jessica nicht viel wieder in die Kisten einräumen.
Zwischenzeitlich räumte Sie noch etwas auf, damit, wenn Cheryl kommen würde nicht zu unordentlich aussah und überall nur Kisten rumstanden.
Jessica sah in Ihre Handtasche und sah nach Ihrem Flugticket. Ihr Flieger nach Hause startete in 3 Tagen.
Jessica dachte darüber nach, was Sie alles noch erledigen musste, bevor es wieder nach Hause ging.
Ihre Eltern waren so nett, und lebten das letzte meist in ihrer Wohnung, schickten aber schon ein paar Kisten zurück nach Seoul. So sah die Wohnung nach einem Jahr nicht mehr prächtig eingerichtet aus.
Es klingelte an der Tür. Jessica ging zur Tür und öffnete diese. Draußen standen Ihre Freundinnnen. Jessica freute sich und nahm jeden von Ihnen in den Arm.
Nun wartete Jessica darauf das Cheryl kommen würde. Es war schon halb zwei und noch immer gab es keinen Hinwies, das Cheryl kommen würde.
Dies war ungewöhlich für Cheryl.

Cherlyn hatte sich in ihr Bett schließlich gelegt und Laura deckte sie sanft zu. "Wie in alten Zeiten...", sprach Cherlyn lächelnd. "Danke Laura. Was würde ich ohne dich machen? Auch wenn ich mich wieder bewegen kann... Es ist doch schön zu wissen, dass du für mich da bist." Laura freute sich.

Am nächsten Morgen wachte Cherlyn auf. Nachdem sie sich angezogen hatte frühstückte sie mit Laura und machte sich soweit fertig. Als sie, nachdem sie ein Buch gelesen hatte auf die Uhr sah bekam sie einen schrecken. Sie war noch nie unpünktlich gewesen. Sie eilte eine Viertelstunde zu spät los und kam um viertel vor 2 erst an. "Verzeih mir. Das war nicht meine Absicht. Das ist sehr untypisch für mich. Ich war in ein Buch vertieft und als ich auf die Uhr sah war es schon nach eins. Unterwegs bin ich auch noch umgeknickt. Aber alles in Ordnung. Dumm, dass ich nicht rennen kann.", sprach sie. Sie hatte sogar noch ihre Lesebrille auf ihrer Stirn und nahm sie verlegen ab. "Entschuldige. Ich hoffe du hast dir keine Sorgen gemacht oder bist mir böse. Das war absolut nicht meine Absicht." Sie griff in ihre Tasche und reichte ihr eine kleine Kiste. "Erst aufmachen wenn du im Flieger sitzt. Das ist nur für dich... Von mir."

Jessica machte sich wirklich sorgen um Cheryl. Aber Sie versuchte sich in der Zeit schonmal mit den Mädchen warm zumachen.
Dann klingelte es um 13.45 Uhr an der Tür und Jessica öffnete diese. Draußen stand Cheryl, die leicht außer Atem war. „Komm erstmal rein“, sprach Sie und schloss die Tür.
Cheryl erklärte Ihr warum Sie zu spät gekommen ist. „Hey Cheryl, alles gut. Ich freue mich, das du hier bist. Pass bitte auf vo du hintritt. Überall stehen schon die Kisten rum.“, sprach Jessic als Cheryl Ihre Brille von der Strin nahm.
Cheryl überrechte Ihr eine kleine Kiste und erklärte Jessica, dass Sie dieser erst im Flieger öffnen durfte. „Okay, Cheryl ich werde Sie erst im Flieger öffnen.“, versprach Jessica.
„Ich hoffe du hast dir wirklich nicht wehgetan Cheryl? Wenn du Schmerzen hast, sag Bescheid und wir hören sofort mit dem tanzen auf.“
Jessica machte noch etwas mehr Platz und bat die Mädchen sich in zwei Reihen aufzustellen.
Dann machten sich alle zusammen warm. „Cheryl, wenn es nicht mehr mit dem Stehen klappt, können wir dir einen Stuhl hinstellen und macht alles was geht im sitzen.“, sprach Jessica Cheryl nach dem Warm machen an.
Jessica ging an den Kühlschrank und holte mehrere Wasserflaschen raus und stellte diese auf den Tisch.
Zusammen tanzten alle bis spät in den Abend.

Cherlyn gab smühe und hielt es tatsächlich bis zum Ende durch. Zum Glück kam Laura am Abend vorbei und hatte den Rollstuhl dabei. Cherlyn konnte auch beim besten Willen kaum noch stehen und setzte sich. "Das nenne ich einen Intensivkurs.", sprach Cherlyn lächelnd. "Ich hoffe wir bleiben im Kontakt. Ich habe mittlerweile auch skype. Ansonsten hast du auch meine Handynummer und Email-Adresse. Lass mal von dir hören. Und besuchen darfst du mich jederzeit. Ich werde fleißig weiter an meinem Körper arbeiten, versprochen." Sie lächelte. "Ich wünsche dir viel Spaß und viel Glück Jessica. Dir und deiner Truppe. Ich habe euch wirklich sehr gerne. Wenn du magst kannst du das nächste mal in LA bei mir unterkommen. Ich habe noch ein freies Zimmer. Also wenn du lust hast..." Schließlich verabschiedete sie sich. Sie hätte zu gerne das Gesicht von Jessica gesehen wenn sie das Päckchen auspackte. Es war ein gemeinsames Foto von ihnen dabei und gut verpackt einen Handgeschriebenen Brief.