Heute erwachte der Schauspieler und sein Wecker zeigte ihm den Dreißigsten Juni um 12:30pm. Seine kleine Schwester Hilary hatte ihn geweckt und meinte er muesse jetzt aufstehen.
Andrew reckelte sich im Bett und hatte den ganzen Vormittag verschlafen. Er stand auf und machte sich fertig, denn er hatte fuer den heutigen Tag noch eine Serie in der er auftreten sollte. Nach dem er sich gestylt hatte verliess er sein Apartment und machte sich auf den Weg zum Drehort. Hoffentlich war er noch nicht zuspaet?, alles das ging ihm durch den Kopf. Doch als der Amerikaner um die Ecke bog war noch kein anderes Cast - Mitglied zu sehen. Gott sei dank, dann war er wohl noch puenktlich, dachte er und Erleichterung machte sich in ihm breit. Dort angekommen, wurde er sofort in die Maske gesteckt.


Der Schauspieler sass schon eine Weile in der Maske und bekam sein Make - Up aufgetragen. Das Make - Up war ein Wasser festes und liess auch keinen Schweiss nach draussen. Dann hoerte er draussen ein etwas genervtes Rufen und eine Person die darauf hin etwas gestresst in den Maskenraum gelaufen kam und ich vor einen der Spiegel setzte. Andrew hatte sein Make - Up schon drauf und wartete nur noch das sich einer um seine Haare kuemmerte.

Debby stand an diesem Morgen recht spät auf. Wenn man es morgen nennen konnte. Es war schon 1.00 pm.
Sie dachte darüber nach, dass die letzte Nacht doch sehr lang ging. Ehrlich gesagt wusste Debby nicht genau, wie lange Sie auf der Party war. Aber es war sehr lang.
Debby ging ins Bad und ging sich duschen. Danach zog Sie sich an und aß etwas kleines zum Mittag. Dann sah Sie auf Ihr Handy. Sie dachte darüber nach, ob Sie nicht heute ein Termin hatte und öffnete deswegen Ihren Planer im Handy. Dort stand:

3.00 pm Setdreh

Debby dachte darüber nach und dann fiel es Ihr wie Schuppen von den Augen. Natürlich ,dachte sich Debby. Das ist der Filmdreh für Chamed. Debby schaute auf die Uhr und sah 2.30pm. Sie schaute zweimal drauf und dachte an nichts, sondern zog Ihre Schuhe an und schloss Ihre Wohnung ab. Und rief draußen ein Taxi.
Um 3.10 pm erreichte Debby das Set und ließ sich den Weg zur Maske erklären. Als Sie den Weg wusste ging Sie schnellen Schrittes schon fast rennend die Maske.
Sie stellte sich kurz vor und durfte sich auf einen Stuhl setzen. In der Maske saß noch jemand anderes den Debby nur von der Seite aus sehen konnte, da Sie in den Spiegel saß. „Hallo. Wie geht es dir?“, fragte Debby die männliche Person. Er sah von der Seite nicht schlecht aus, war aber Debby doch auf dem ersten Blick doch etwas zu alt. Sie dachte so an Anfang 30.

Andrew Alan Fuller sass immer noch auf seinem Stuhl und wartete darauf das einer der Stylelisten ihm seine Haare machte. Es dauerte eine ganze Weile bis einer der Stylisten seinen Weg zu Drew gefunden hatte und anfing seine Haare zu stylen.
Drew wurde gefragt wie es ihm ginge und wandte sich an die Lady rechts neben ihm. "Hey, mir geht es gut, und dir?", fragte Andrew sie. "Smooking is a bad and it isn't good for Healthy.", wandte er sich an Wesley Ramsey. "Und ich bilde mir immer eine eigene Meinung ueber meine Mitmenschen. Mach dir keine Sorgen. Wir werden sicher super viel Spass haben.", gab er ihr zu verstehen und laechelte sie an. "Ihr solltet lieber aufpassen das ihr von euren Mammys keinen Hausarrest bekommt.", meinte er zu den Beiden die sich im hinteren Teil der Umkleide neckten und sah Wesley grinsend an. "Glaubst du, du machst mich eifersuechtig, wenn du dich so an Bianca ranschmeisst? Fuer mich und um meine Aufmerksamkeit zu bekommen musst du hier nicht so eine Show abziehen, Wesley."


Heute schienen sie alle irgendwie unter Strom zu stehen. Der Stress machte aus den Menschen so unter Strom stehende Wesen. Andrew kannte das nur zu gut und es konnte gut sein, dass auch er etwas unter dem aufkommenden Stress hier am Set litt. Denn normaler Weise reagierte er auf solche Art Scherze, die sein Serienbruder gerade gemacht hatte, etwas anders als er es getan hatte. "Stress veraendert Menschen und wandelt sie in ihre Extreme um."

Nach dem der Stylist es endlich geschafft zu haben schien Andrews Haare so zu stylen, dass sie fuer seine Szene sassen kam ein weiterer hinzu der ihm mitteilte das er seine Szene erst am naechsten Tag drehen muesste. Sie haben nur sehen wollen wie schnell sie Chris erstellen konnten. "Das wissen Sie ja jetzt. Einen schoenen Tag noch.", meinte der Amerikaner und wandte sich an Debby.

Debby wartete darauf, dass Ihr gegenüber antwortete. Doch als er antwortete und sie antworten wollte, nahm die Visagistin die überhand und schminkte Debby Ihr Make up.
Debby hörte nur wie Sie sich unterhielten und wartete bis Ihre Visagistin und ihr gegenüber fertig waren. „Mir geht es auch gut.“, sprach Debby. Danach widmete sich Debby Ihrer Stylisten. Dann wurde Debby klar, dass die Stimme von Drew war. Sie wollte was sagen hörte aber dass er sich mit anderen unterhielte. Sie wollte nicht dazwischen reden. Dies war nicht Debbys Art. Sie hörte auch, dass in der Maske ziemlich viel Stress war und hielt sich leider raus.
Debby hörte, dass Drew heute keinen Drew war. Dies war eine blöde Situation, den fertig gemacht und dann nach Hause, Das war so, als hätte man auch zu Hause bleiben können. „Natürlich wollen die Mitarbeiter wissen, viel schnell man jemanden zu recht machen konnte, aber man konnte es vorher ankündigen.“ , dachte sich Debby.
Debby sah im Spiegel Drew auf Sie zukommen. Sie probierte denn Kopf leicht zu drehen um in ansehen zu können. „Und was meinst du, denkst du ich muss auch nur für die Maske hierbleiben“, fragte Sie Drew. Und probierte auch dabei die anderen Mitarbeiter in der Maske anzusprechen.

Der Schauspieler in Gestalt von Chris Halliwell - Wyatt konnte es nicht fassen. War er jetzt nur fuer die Maske hier her gekommen und konnte nun wieder gehen? , das konnte doch aber nicht sein. Andrew Alan Fuller auch bekannt unter Drew Fuller entschied sich dennoch am Set zu bleiben und laechelte sein Gegenueber an. Sie hatte gefragt, ob er wuesste, dass sie auch nur fuer die Maske bleiben musste. "Das weiss ich nicht, Melinda. Wir werden es sehen. Ich bleibe aber dennoch hier am Set und wir koennen, wenn du moechtest, in der Pause eine Kaffee trinken gehen und uns etwas kennen lernen.", schlug er ihr vor denn so gut kannte er seine neue Kollegin noch nicht so gut.

Der Amerikaner hoffte, dass seine junge Kollegin sein Angebot annahm, denn das wuerde ihn sehr freuen und dann hoerte er eine Stimme, die nach seiner Wenigkeit fragte. Die Set Mitarbeiter fuehrten diese junge Lady in die Maske, wo sie Drew gegenueber stand. Sie hielt einen Maxicosi ueber dem Arm und nahm ihn zur Begruessung in den Arm. "Na Andrew, du hast heute Morgen was vergessen. Ich wollte es dir vorbei bringen.", mit diesen Worten uebergab Hilary ihren Bruder seine Nichte. "Du hattest dich ja angeboten, dich um sie zukuemmern.", fuegte sie noch hinzu.

Alan nahm den Maxicosi entgegen und verabschiedete sich von seiner Schwester. "Alles klar. Dir viel Spass und pass auf dich auf. Du weisst, dass ich dich Liebe und ich will dich nicht nochmal verlieren. Komm wieder, denn hier wartet jemand auf dich.", meinte er und deutete auf die Kleine. Dann wandte er sich wieder an Debby. "Und was machen wir drei jetzt?", fragte er sie und gab klein Geri einen Kuss auch die Stirn. Debby musste sicher glauben, dass seine Schwester Drews Freundin war.

Debby wartete auf die Antwort von den Mitarbeiter, diesen sprach aber nicht mit Ihr. Der einzige der Ihr antwortete war Drew. „Chris, du weißt das ich außerhalb des Dreh lieber Debby genannt werde. Zum wievielten sag ich dir das schon?“, sprach Debby mit einem lachen in der Stimme. „Aber es wäre nett, wenn du bleibst. So gang alleine hier rum zu sitzen macht keinem Spaß. Aber ich würde dich auch besser kennenlernen. Zumindest spielen wir Geschwister und da muss ich doch meinen Großen Bruder kenne“, sprach Debby aber diesmal einem verschmitzten Lächeln.
Debby hörte eine Stimme und sah das Drew gerufen wurde. „Schlecht sieht Drew echt nicht aus. Und ich möchte Drew wirklich in besser kennenlernen. Er ist eine sehr sympathische Person“, dachte sich Debby und sah im Spiegel, wie er sich von einer jungen Dame verabschiedete und ein Maxicosi mit einem kleinem Mädchen entgegen nahm. Sie hörte, wie schön sich beide verabschiedeten. Debby dachte direkt darüber nach, dass die beiden ein Paar waren, was auch nicht durch die Verabschiedung dagegen sprach. Debby freute sich für Drew, dass er schon eine süße kleine Familie hatte.
Als Drew sie fragte, was die 3 jetzt machen sollte antwortete: „Wenn ich auch nur zur Maske hier bin, können wir nachher zum Santa Monica Pier und dort am Strand lang laufen oder wenn es dir zu weit ist, oder dir zu viele Paparazzi , können wir auch in den nächsten Park hier um die Ecke gehen.
Was hältst du von dieser Idee?“, fragte Debby Drew.

Auch Holly und Brian hatte seine Frage mitbekommen und meinten, dass die Drei nichts zusammen machen wuerden. "Nichts macht ihr drei. Das kleine Buendel kommt zu uns.", meinte Brian Krause und Holly kam hinter ihm her. Aber das bekamen Debby und Drew viel schneller mit als dass sie Holly sehen konnten. Denn Geri hatte sie gesehen und rief nach Holly. " 'olly, 'olly, 'olly."

Andrew grinste als er seine Nichte hoerte und im naechsten Moment nahm ihn Holly - Marie Combs in den Arm und begruesste ihn. "Hey, Chris, hey Geri Maus.", meinte sie und Drew gab ihr sofort Antwort. "Hey Mum.", doch wurde er von Geris " 'Olly ", unterbrochen. Andrew grinste und nahm Geri aus dem Maxicosi. "Du willst zu Tante Holly.", meinte er zu seine Nichte und reichte sie Holly. Holly nahm sie entgegen. "Wir sind dann mal aufs Set.", meinte Holly und nahm Geri mit.

Jetzt wandte sich der junge Schauspieler wieder an Debby und laechelte sie an. "Jetzt koennen wir alleine etwas unternehmen. Du siehst aus als haettest du sehr viele Fragen an mich, Debby."

Debby bekam das Chaos um das Kind, Drew und Ihr mit. „Ich.. Ich habe keine Fragen.“, sprach Debby leicht verwirrt. Ist Sie doch mit Ihrer Art auf gefallen? „Drew, kannst du fünf Minuten warten. Draußen ist es besser zu reden. Es muss ja nicht jeder mitbekommen vorüber wir reden. Warte schon mal draußen auf dem Flur.“, sprach Debby Drew an und zeigt mit Ihren Augen auf die Stylisten.
Fünf Minuten später war Debby fertig gestylt und bedankte sich bei Ihrer Visagistin und der Stylisten und verließ den Raum. Auf dem Weg zum Flur, kam Ihr ein Mitarbeiter entgegen und erzählte auch Debby, dass dies nur eine Änderung für Ihre Rolle war. Debby sollte wissen, ob Sie damit zufrieden sei. Dies bejahrte Debby und ging in den Umkleidebereich und zog Ihre Schwarze Röhrenjeans, Ihre blaue Bluse, Ihre High Heels und Lederjacke an.
Draußen wartete schon Drew ungeduldig. „Tut mir leid, hat etwas länger gedauert.“, sprach Debby und ging Richtung Ausgang. „Wie kommst du darauf, das ich viele Fragen habe. Jeder führt sein Leben und jeder muss nicht direkt nach dem Privatleben der anderen Person fragen.
Ich kann dich auch sagen, dass du viele Fragen an mich hast, Drew.“, sprach Debby mit einem lächeln. Sie wollte wirklich nicht auffallen und schob lieber die Frage noch weiter nach hinten.

Das ganze Hin und Her mit und um das Kind herum nervte Andrew schon sehr. Aber jetzt wo seine Kollegin Holly Marie Combs, die seine Mutter Piper Helliwell verkoerperte, die Kleine mitgenommen hatte, kehrte langsam wieder Ruhe in die Maske ein. Seine neuste Kollegin versuchte ihm gerade verbissen weiss zu machen, dass sie keine Fragen an ihren Serienbruder hatte. Gleich darauf wurde er von seiner juengeren Serienschwester Melinda angewiesen draussen auf dem Flur zu warten.

Der Darsteller von Christopher Perry Halliwell - Wyatt bewegte sich fertig gestylt und geschminkt und verliess die Maske und wartete draussen auf dem Flur auf seine kleine Schwester. Endlich, nach einer gefuehlten Ewigkeit bequemte sich auch noch mal Debby in Gestalt von Melinda Helliwell zu ihm nach draussen. Andrew war schon ungeduldig immer hin und her gelaufen und hatte ab und an immer mal wieder auf seine Armbanduhr geschaut. Jetzt endlich war auch Debby bei ihm angekommen und entschuldigte sich bei Andrew, fuer ihr Verspaetetes Erscheinen.

Anstatt Andrew mit Fragen zu loechern, schien Debby diese lieber zurueck zu halten und stellte lieber die gleiche Frage als Gegenfrage an ihn selbst. "Also ich habe jetzt keine so direkt auf den Lippen.",meinte Drew und schuettelte wenig spaeter jedoch den Kopf. Denn nach laengerem Nachdenken war ihm doch noch eine Frage eingefallen. "Wie bist du an die Rolle von Melinda gekommen? Was hat dich dazu bewogen diese Rolle anzunehmen?"

Drew fragte wie Sie an die Rolle von Melinda kam. „Ich bekam die Rolle eher zufällig. Es hört sich nicht schön an, wenn man dies behauptet, aber es ist besser als jemanden anzulügen.
Ich wurde vom Castingdirektor gefragt auf einer Premierenfeier, von einem Film von mir letztes Jahr. Er meinte ich würde super den Körper von Melinda verkörpern. Aber wie auch andere musste ich vorher zum Casting.
Ich kannte die Serie von früher und sah Sie manchmal. Also ich würde mich jetzt nicht als super Kenner der Serie nennen.
Aber ich habe schon in jungen Jahren gelernt, man soll jede Rolle lieben die man spielen darf auch wenn man die Serie nicht ganz gut kennt. Aber ich bin auch ein Mensch, der sich vorher vor den Bestätigen der Rolle, sich das Drehbuch oft genug durchliest und guckt ob einem diese Rolle passt. Und ich bin sicher, dass ich in die Rolle von Melinda passe. Und dies ist nicht nur meine Meinung“, sprach Debby lächelnd und hielt die Tür nach Draußen auf. „Und du Drew, wie bist du damals zur Serie gekommen? Und was war der wichtige Punkt, dass du das Remake mitmachst?“, fragte Debby Drew.
Draußen angekommen, gingen beide in den nächstliegenden Park und suchten sich eine Bank, abseits des großen Wegs, der durch den Park zog.
Debby sah in den Himmel. Dieser war strahlend blau und es gab keine einzige Wolke. Zudem war es auch leicht angenehm warm und die Sonne strahlte auf die Bank nur verstreut, da die Sonne durch die Bäume schien.

Andrew hoerte Debby sehr genau zu und freute sich, dass sie die Rolle seiner kleinen Schwester angenommen hatte. Sie war ihm wohlgesonnen und er schien sich gut mit ihr zu verstehen. Dennoch wollte sich Andrew die Zeit lassen die sie und auch er brauchte. Andrew war anders als die meisten jungen Maenner, eher scheu was eine Beziehung anging und auch hatte der junge Fuller ein wenig Angst vor einer ewigen Bindung vor Gott. Seine Schauspielkollegin und Darstellerin von Bianca Johnson fragte ihn das auch schon die ganze Zeit. Wollte sie ihn nicht mal ihren Eltern vorstellen? Oder war das erst naechste oder uebernaechste Woche. Andrew wusste es nicht mehr so genau, da der Schauspieler es immer nur nach hintengeschoben hatte, aus Angst er wuerde verletzt werden, so wie seiner Schwester. Seine Schwester war von ihrem Freund sitzen gelassen worden und hatte nun ein Kind alleine gross zuziehen.

Erst Debbys Frage nach seinen Gedanken. Sie wollte wissen wie er damals an seine Rolle als Christopher Halliwell gekommen war. Und was sein wichtigster Punkt gewesen war, dass er beim Remake zugesagt hatte. "Wie du auch Debby, bei mir war es nur die Premierenfeier meines Films "Black Sash" in dem Film geht es um eine Organisation die fuer die Menschenrechte aller Menschen eintritt. Auf dieser Premiere hat mich ein Charakter aus der Serie angesprochen und wollte, dass ich ihren Urenkel spiele. Ich wuerde da so gut reinpassen. Jennifer Rhodes hat mir diese Rolle vorgeschlagen und ich habe ihr gesagt, dass ich sie machen werde. Jennifer Rhodes spielt in der Serie Penny Halliwell. Aber auch Finola Hughes, die Patty Halliwell, meine Oma spielt, schien begeistert zu sein und hat sich direkt in meine Schauspielkuenste verknallt.

Ich wuerde gerne wissen wie es in der Serie weitergeht und wie mein Leben als Chris Halliwell sich entwickelt hat. Welche Hoehen und Tiefen mein Charakter noch so durch leben musste, als die die er schon durch lebt hat."

Debby hörte Drew aufmerksam zu. Sie fand es schön, dass Drew die Entwicklung seines Seriencharakters erfahren mochte. Debby zeigte die Antwort, dass das Arbeiten bei Chamed angenehm und schön war für Drew.
Debby sah sich um und dachte darüber nach, ob Sie Drew nicht doch auf das Kind und der jungen Frau ansprechen sollte. Es brand Ihr schon unter den Fingernägel. Aber leider viel Ihr noch der gewisse Mut dieses Frage zu stellen.
Debby hielt für einen Moment inne und dachte wieder nach. Solle Sie ihn ansprechen oder nicht. Dann entschloss sich Debby Drew anzusprechen, denn es könnte nur passieren, dass er aufstand und ging oder Sie etwas pampig ansprach und sagen würde, dass Sie das nichts angehen würde.
Debby begann die Stille zu durchbrechen und sprach leicht zitternd. Sie merkte selbst, dass sie eine peinliche Stille durchbrach. Aber kurz danach verfestigte sich Debby Stimme. „Hey Drew, ich wollte dich fragen, wer dich grade eben in der Maske besucht hatte? Denn das Kind und die junge Frau sahen dir sehr vertraut aus.“
Debby holte kurz Luft und sah danach Drew mit einem gequälten Lachen an. Doch innerhalb einiger Sekunden entspannte sich Debby Gesicht wieder. Und diesmal sah Debby Drew mit einem wahren Lächeln an.

Andrew wusste, dass seine neue Kollegin viele Fragen an ihn hatte. Diese brannten ihr wie der Schauspieler sehen konnte auf der Zunge. Sie schien nur gerade zu ueberlegen, wann sie diese Fragen stellen sollte. Andrew machte sich Gedanken ueber seine Nichte, aber Holly und Brian kannte die kleine Geri ja und die Beiden wuerden ihr nichts antun. Viel mehr sorgte er sich um das Wohlergehen seiner kleinen Schwester, die sich heute mit ihrem Freund treffen wollte.

Als Debby anfing zu reden, vernahm Drew ein leichtes Zittern in ihrer Stimme und legte ihr seine Jacke ueber die Schultern. "Alles klar?", fragte er sie und dann hoerte er Debby erst einmal zu. Sie machte sich Gedanken, ob Geri seine Tochter war und seine Schwester seine Freundin. Das konnte Andrew aus ihren Fragen heraus hoeren. "Das ist richtig Debby. Die Beiden sind mir auch vertraut, genau seit 2 Jahren. Hilary ist meine Schwester und Geri ist meine Nichte. Ich habe vor vierzehn Jahren erfahren das ich eine kleine Schwester habe und habe meinen Agenten darauf angesetzt sie zu finden. Nach 12 Jahren hat er sie dann endlich gefunden. Kennen gelernt habe ich meine Schwester mit 28, da war sie gerade 16 und Hochschwanger. Hilary bekam Geri mit 16 Jahren. Heute ist sie 18. Ich bin ihr Bruder den sie 16 Jahre nicht hatte, fuer Geri bin ich ihr Vaterersatz."

Debby war erleichtert, dass er blieb und Ihr seine Geschichte erzählte. Debby war ein bisschen erschrocken, dass Drew seine Jacke über Ihre Schulter legte. Sie merkte erst als Drews Jacke über Ihren Schultern lag, dass Ihr wirklich etwas kalt war.
Debby hätte nie gedacht, dass die junge Frau seine Schwester war. Sie erfreute es leicht aber es war auch ein komisches Gefühl, wenn man noch Sekunden vorher gedacht hatte, die Person die neben einem saß, Vater wäre und eine Frau hätte. „Das ist aber eine traurige Geschichte mit einem guten Happy End.“, sprach Debby. „ Es klingt merkwürdig wenn man hört, dass du deine Schwester erst seit 2 Jahren kennt und dazu wenn Sie auch noch hochschwanger ist. Es war bestimmt für dich zuerst komisch, oder? Ich meine man lernt endlich seine Schwester und dann ist Sie hochschwanger. “
Debby sah Drew an. „Es ist aber schön zu hören, wenn du dich für deine Schwester einsetzt und sogar eine Vaterersatzrolle einnimmt. Es ist bestimmt schwer, seine Schwester kennen zu lernen wenn man sich zu gleich auch noch um ein Kleinkind kümmern muss. Ich stelle mir das schwer vor.
Zudem kommt, wenn ich es richtig verstanden habe, dass Sie von Ihrem Freund getrennt lebt oder er Sie verließ... “
Debby wollte weiter reden und sah dabei Drew ganz tief in die Augen und vergaß was Sie sagen wollte. Sie verlor sich in seinen Augen. Debby fühlte Ihren Pulsschlag. Dieser wurde schneller und sie hatte das Gefühl Ihr Herz würde gleich Purzelbäume schlagen.
Sie kannte dieses Gefühl nicht, aber darüber nach zu denken konnte Sie auch nicht. Ihr Kopf spielte nicht mit.

Der Darsteller von Chistopher Halliwell hoerte ihren Fragen zu und versuchte sie alle hintereinander zu beantworten oder eine Antwort parat zu haben. Andrew laechelte als sie seine Geschichte als sehr traurig aber mit einem Happy End beschrieben hatte. "Ja eine gauenhafte Geschichte, mit einem mehr oder weniger Happy End. Das hast du sehr suess und niedlich, aber auch schon sehr sehr passend beschrieben.", meinte er laechelnd und schuettelte gleich darauf auf ihre naechste Frage den Kopf.

"Nein mir ist es nicht schwergefallen, zuakzeptieren das sie schwanger war. Ich kam nur nicht damit klar, als sie mir eines Abends eine scheuerte, nur weil ich im Schlaf zu nah an sie gekommen war. Am naechsten Morgen beichtete sie mir, dass sie vergewaltigt worden war und das Ergebnis Geri war. Seit dem habe ich Schuldgefuehle und mache mir Vorwuerfe, dass ich nicht dagewesen bin, um sie zu beschuetzen. Ich moechte ihr eine Zukunft bieten, eine bessere als die die sie noch vor 2 Jahren kannte. Jetzt hat sie ein Dach ueber dem Kopf und Menschen um sie herum die sie Lieben und beschuetzen wollen. Meine Schwester ist fuer mich ein Geschenk des Himmels und ich moechte sie und die Kleine nie wieder vermissen muessen."

Der junge Schauspieler machte eine kurze drueckende Pause. "Ich entlaste meine Schwester, wenn ich mich ab und an um die Kleine kuemmere. Ich bin der Vormund meiner Schwester und der Kleinen, solange sie es wuenscht. Das ist mein Part den ich uebernehme, um ihr ihr Leben etwas zu vereinfachen. Ihr Peiniger hat sie damals Hochschwanger sitzen gelassen.", erklaerte der Schauspieler es ihr. Doch dann bekam Drew keine Nachfragen mehr, was daran lag, dass Debby in seinen Augen versunken war. Andrews Blick traf auf einen wohlig warmen Blick von Debby und versank selbst in den ihren.

Debby hörte Wörter, aber diese konnte Sie nicht verstehen. Es war so, als würde sich Debby von der Welt herum abschotten. Eher es hörte sich an, als wäre Debby in einem Schalldichtenraum.
Sie sah, dass Drew in Ihre Augen sah. In diesem Moment schlug Debbys Herz nochmal ein Stück schneller. Debby fühlte eine Wärme, die durch Ihren Körper floss. Es fühlte sich an, als würde durch Debbys Körper kleine aber warme Stromschläge fließen. Es war ein Gefühl, als würde Debby Fieber haben. Zudem fühlte Sie ein Kribbeln in ihrem Bauch. War dass, das Gefühl wenn man Schmetterlinge im Bauch hatte? Diese Frage stellte sich Debby, noch beantworten konnte Sie sie nicht. Sie kannte es nicht vorher sich richtig zu verlieben. Natürlich kannte Debby Romanzen und Beziehungen mit Jungs, aber da war Sie noch jünger. Und um ehrlich zu sein, kannt Debby dieses Gefühl welches Sie jetzt hatte noch nie. Es war Ihr fremd. Es fühlte sich gut aber auch beängstigen an.
Debby wurde aus dem Gedanken gerissen, als ein Singvogel neben Ihr, seine Künste zum besten gab. Erst dann sah Sie, dass Sie Andrews Hände hielt und zog zurück. „Es tut mir leid“, sprach Debby und sprang auf, sodass Andrews Jacke runterfiel. Debby war in diesem Moment selbst erschrocken, dass Sie unbewusst Drew Hände hielt. „Ich..ehm.... ich glaube es ist besser wenn ich jetzt gehe.“, sprach Debby mit zittriger Stimme und hob Andrew Jacke auf. Ihr war dieser Moment etwas peinlich und Sie wurde leicht rot.

Andrew Alan Fuller schien so fasziniert von der kleinen Melinda, dass er ueberhaupt nicht bemerkte, dass Debby seine Haende genommen hatte, denn auch er hatte diese Bewegung automatisch im Unterbewusstsein durchgefuehrt.Drew wusste nicht was mit ihm geschehen war. Denn auch Leo alias Brian und Piper alias Holly konnten so viel reden und rufen, Alan bekam das alles nicht mit. Der junge Schauspieler war abgeschottet von der Welt. wie seine neue Kollegin auch.

Sie hatte so wundervolle leidenschaftliche dunkelbraune Augen, dass man Liebe und Geborgenheit absolut schnell und sicher in ihnen finden konnte. Marisol Nichols hatte diese Augenfarbe zwar auch, aber nach saemtlichen Versuchen ihrerseits, Drew mit zu ihren Eltern zu schleppen, schien die Anziehungskraft fuer Andrew Fuller verloren gegangen zu sein. Der dreissig - jaehrige musste sich super anstrengen die Gefuehle seines Charakters Chris Halliwell richtig rueber zubringen. Denn im Moment liebten die Beiden sich noch.

Im naechsten Moment wurden die Beiden von einem Singvogel aus ihrer Trance gerissen und Debby entschuldigte sich sofort und meinte sie solle jetzt besser gehen. Erst dann bemerkte Andrew wo von sie sprach. Er hielt ihrer Haende in seinen verborgen. Andrew hielt immer noch eine Hand von ihr fest und zog sie zu sich. "Das muss dir nicht Leid tun, Debby. Du scheinst nicht die Einzige gewesen zu sein. Lass uns doch noch was essen gehen und etwas ueber den heutigen Tag reden. Uns ueber diese Situation klar werden. Ich verstehe aber auch wenn du das nicht moechtest. Ich wuerde dich sofort nach Hause begleiten", faengt ihren Blick wieder ein, "natuerlich nur wenn du es moechtest und es erlaubst.", vollendete Drew seinen Satz. Andrew nahm die Jacke entgegen und legte sie Debby erneut ueber ihre Schultern. "Lass die Jacke bitte an Debby. Dir ist kalt und wenn du sie weglegste dann frierst du und das moechte ich nicht."

Drew hielt immer noch eine Hand von Debby und zog Sie zu sich. Debby hatte das Gefühl, dass Sie Drew nichts abschlagen konnte. Sie spürte das Drew seine Jacke wieder über Debby Schultern lag. „Vielen Dank für die Jacke, Andrew. Aber ich glaube mir ist grade die ganze Situation zu viel. Es ist nicht böse gemeint, aber es ist besser wenn ich jetzt alleine gehe.“, sprach Debby und legte Drew seine Jacke über seine Schulter. Schon wieder schoss eine Wärme durch Debby Körper. Sie erschrak zurück.
Debby sah Drew noch eine gefühlte Ewigkeit an, es tat Ihr von Herzen leid Ihn alleine zu lassen, aber es ging nicht anderes. „Andrew wir sehen uns beim Dreh wieder. Vielleicht bin ich dann bereit mit dir über die Situation von grade eben zu reden.“
Debby stand noch vor Drew und wollte an liebsten nicht mehr weggehen, denn eigentlich genoss Sie die Nähe zu Andrew. Aus einem Reflex, gab Debby Drew einen Kuss auf die Stirn. Sie wusste nicht warum, aber Sie wollte dies. Danach lösten sich Debbys Füße von Boden und Sie ging langsam aus dem Park.
Sie dachte über den Kuss nach. Sie wusste nicht warum Sie Drew einen Kuss auf seine Stirn gab, aber es war ein schönes Gefühl. Sie fühlte noch seine Wärme auf Ihren Lippen und es war ein wunderschönes Gefühl.
Aber alles ging Ihr zu schnell.

Debby ging die Hauptstraße entlang und wollte nach Hause. Sie wollte über diese Situation im Park mir Drew erstmal schlafen, um Sie dann verstehen zu können. Jedoch kam Debby nicht dazu nach Hause zu gehen, denn Sie fühlte leere in Ihrem Magen. Einerseits war es, weil Debby Hunger hatte. Anderseits waren Debbys Schmetterlinge verschwunden. Sie fühlte Kälte die Debbys Körper umhüllte und Debby zwang sich in das nächste Restaurant zu setzten, um sich aufzuwärmen.
Sie ging in das Restaurant und bestellte sich eine Pasta und einen Cappuccino. Danach setzte Sie sich an Fester und sah raus. Draußen zogen sich dunklere Wolken auf und Debby kam sich vor wie in einem falschen Film. Als würden die Wolken Debby sagen, Sie habe eine falsche Entscheidung getroffen. Debby drehte Ihren Blick zum Raum , Sie wollte nicht rausschauen. Es machte Debby ein schlechtes Gewissen.

Der Chris Halliwell Darsteller konnte sich selbst nicht mehr bewegen. Andrew fand es so faszinierend wie Debby so da stand und sich allen Anschein nach nicht bewegen konnte. Drew konnte nicht verstehen als sie ihm seine Jacke wieder gab und augenblicklich wieder anfing zu zittern.

Andrew konnte Debby einfach nicht frieren sehen und wollte ihr seine Jacke wieder zurueck geben, doch die junge Dame lehnte ab und gab die Jacke ihm zurueck bevor sie sich aber verabschiedete kuesste Debby Andrew noch auf die Stirn. Der junge Schauspieler wusste nicht was er davon halten sollte und stand einfach nur perplex im Park vor der Bank und liess Debby ihrer Wege ziehen. Andrew konnte nichts anderes machen, da er noch immer so einen verwunderten Blick im Gesicht stehen hatte.

Der Schauspieler sah, als er realisiert hatte, dass Debby auf und davon war, zum Himmel hinauf. Der schoene klare Sternenhimmel hatte sich verdunkelt und es schien frisch geworden zu sein. Andrew musste unbedingt seine kleine Serienschwester finden, denn alleine lassen in dieser dort aufkommenden Wetterfront wollte er auch nicht. Andrew lief ihr hinterher und fand sie wenig spaeter in einem kleinen Restaurant sitzen und betrat dieses. "So und jetzt diskutierst du nicht mehr mit mir. Jetzt bringe ich dich nach deinem Cuppuccino nach Hause und warte bis du eingetreten bist. Da draussen wird es langsam aber sicher unheimlich gruselig, einverstanden?"