Hollywood RPG |
|
| Autor | Nachricht |
---|
GastGast
| Thema: Wie ist das passiert? Do 17 Jul 2014 - 21:54 | |
| Wie ist das passiert? Jessica Jung && Naten Bolten Später Nachmittag
Jessica ging auf dem Rodeo Drive die Läden ab. Sie war nicht auf der Suche nach einer bestimmten Sache, Sie wollte einfach nur ein wenig die Zeit vertreiben. Sie hing zu oft in der Wohnung und wollte die Füße vertreten. Jessica ging in einen Laden wo es moderne Kleidung gab. Sie ging durch den Laden und suchte nichts bestimmtes. Jedoch viel Ihr Blick auf ein Langes Sommerkleid. Es war in sommerlichen Farben und hatte dazugehörige Muster. Sie fragte die Kassiererin nach dem Kleid in Ihrer Größe. Die Kassiererin brachte Ihr das Kleid in Ihrer Größe und Sie ging in die Kabine. Jessica ging in die Kabine und zog das Kleid an. Es gefiel Ihr und Sie wollte gleich das Kleid anbehalten, Sie ging aus der Kabine und ging vor dem Spiegel. Eine Beraterin kam auf Sie zu. „Ich wollte fragen, ob es zu dem Kleid auch ein Gürtel gibt? Ich finde mit einem breiten Gürtel sieht das Kleid nochmal eleganter aus.“, fragte Sie die Beraterin. Die Beraterin meinte es gäbe zu dem Kleid einen Gürtel und Sie wolle diesen gleich holen. Jessica ging nochmal in die Kabine und zog Ihre schwarzen High Heels an und stellte sich wieder vor dem Spiegel. Die Beraterin kam mit dem Gürtel wieder und gab ihn Jessica. Sie zog den breiten Gürtel an und zog ihn in den Taillenbereich. Sie fand das dies super aussah. Sie wollte das Kleid einfach nicht ausziehen. „Ich wollte Sie fragen, ob ich das Kleid und den Gürtel nicht anbehalten kann?“, fragte Sie die Beraterin. Sie meinte es wäre kein Problem, da dass Kleid heute morgen neu in den Laden kam und frisch gewaschen war und sonst keiner die vorher anhatte. Sie bräuchte das Kleid und den Gürtel nur für das abkassieren. Jessica war damit einverstanden und zog sich in der Kabine erstmal um. Sie ging zur Kasse und bezahlte das Kleid und den Gürtel und ging wieder in die Kabine und zog die Sachen wieder an. Jessica zog Ihre Schuhe an und nahm Ihre Tasche, verließ den Laden und verabschiedete sich bei den Mitarbeitern. Jessica ging den Rodeo Drive weiter entlang und dachte darüber nach, wie teuer doch das Kleid war. Dieses Kleid kostest stolze 700 Dollar, doch dies war Jessica das Geld wert. Ihre Anziehkleider , die Sie auf dem Weg zum Laden war, trug Sie nun in einer Tüte. Jessica ging durch einen Durchgang von 2 Häusern des Rodeo Drives, da dort die Sonne nicht so extrem auf den Körper von Jessica scheinen konnte und zudem wollte Jessica langsam nach Hause gehen, da der Rodeo Drive sich schnell füllte. Sie mochte sonnige Tage, doch heute war es eindeutig zu warm und die Sonne schien zu heftig. Jessica blieb stehen um Ihre Sonnenbrille aus der Tasche zu holen. Sie griff Ihre Sonnenbrille, zog Sie auf und ging weiter. Sie wollte Ihre Tasche grade schließen, da riss Ihr eine Person, Ihre Tasche aus der Hand und rannte weg. Jessica wurde so angerempelt von der Person, dass Sie zur Seite gegen die Häuserwand schlug und schrie vor schmerzen. Dieser Überfall ging o schnell von dannen, das Jessica fast nichts davon mitbekommen hatte. Jessica rappelte sich langsam wieder auf und sah, das Ihr rechter High Heelabsatz abgebrochen war.. Langsam kamen auch Menschen in den Durchgang und kamen zu Jessica. Sie fragten ob alles okay wäre. Die verneinte Jessica, Ihr Tasche mit allem war weg. Ihre Kreditkarte, Ihren Pass, Ihr Handy und vieles mehr. Dazu sah Sie an Ihrem rechte Schulter, die leicht schmerzte und leicht blutete. Sofort rief jemand der umher stehenden Personen die Polizei. Jessica stand im Durchgang und war den Tränen nah, alles war weg. Sie zog beide High Heels aus, da es auf einem stehend unangenehm war. Jessica sprach mit den umher stehenden Menschen, ob Sie etwas gesehen haben, die verneinten die meisten. Als die Polizei eintrat, kam ein junger Polizist auf Sie zu. |
| | | GastGast
| Thema: Re: Wie ist das passiert? Fr 18 Jul 2014 - 17:56 | |
| Es kam eher selten vor das Naten auf dem Revier zu finden war. Heute jedoch stand nicht all zu viel an, zumindest nicht für ihn. Eigentlich hätte er gar nicht arbeiten müssen, war nur eingesprungen. So schnell konnte es gehen. So fand er sich hier wieder. Hatte jedoch keine Einwende. Welche auch? Er hatte heute sowieso nichts geplant, so konnte er auch da sein und seinen Kollegen etwas helfen. Er saß am Schreibtisch, seine Füße auf diesen. Lehnte er in seinen Stuhl. Blickte in die Menge. Wie sie alle durch die Gegend wuselten, wie kleine Ameisen. Ein Amüsiertes Lächeln trat über seine Lippen. Es war schon belustigend das Geschehen zu beobachten. Viele würden meinen, das in diesem Beruf nichts wäre, was einen belustigen konnte. Jedoch war es so. Was sollte er auch machen? In Selbstmitleid verfließen? Das war nicht seine Art. Das passte nicht zu ihm. Das lag in der Sicht des Betrachters. Es gab durch aus auch gute Momente. Konnte er auch eine Ladung an schwarzen Humor aufweisen. Was doch Situationsabhängig war. Er war kein kalter Mensch, schon gar nicht jemand der sich bösartig über das Leiden anderer belustigte. Das hatte er nicht nötig. So ließ er nun seinen Blick durch die Halle schweifen. Von Tisch zu Tisch, von Person zu Person. Lenkte doch das Telefon auf den Tisch neben seinem seine Aufmerksamkeit auf sich. Sein Kollege ging ran. Naten nahm sein Telefon ebenfalls in der Hand um das Gespräch vom Nachbartisch mit verfolgen zu können. Kaum hatte die Person aufgelegt, war er auch schon feuer und Flamme. Sprang von seinem Platz auf. Machte den anderen klar das er mit kommen würde. Nun, so wie er es mitbekommen hatte wurde einer Frau eine Tasche geklaut. Sicher war das bessere Ablenkung als an diesem warmen Tag hier im Büro sitzen. Mit einem seufzen willigten die anderen ein. Naten trug ein süffisantes Grinsen in seinem Gesicht. Wenig später schon fand er sich mit ein paar Kollegen auf dem Rodeo Drive wieder. Das geschehen schien sich in einer Gasse abgespielt zu haben. Dort zumindest war eine Menschen ansammlung vor zu finden. Es war dennoch nicht schwer zu erkennen um welche Frau es sich handelte, welche ihre Tasche verloren hatte. Ihre Schuhe befanden sich nicht mehr an ihren Füßen, eine Wunde war an ihrer rechten Schulter. Zudem wirkte sie gerade etwas verwirrt, wenn man das so nennen wollte. Mit einem kurzen Zeichen gab er den anderen zu verstehen das er sich um sie kümmern würde, sie erhoben ihre Stimme nicht gegen ihn. Selbst wenn sie es getan hätten, hätte er irgendeine Erklärung gefunden warum er zu ihr gehen sollte. "Ich schätze mal, sie sind die Frau welcher die Tasche geklaut wurde?", fragte er und zog so gleich einen Notizblock heraus. Würde sich darauf Notizen machen, welche dabei helfen würden den Mann zu identifizieren. "Ich bin Naten", stellte er sich kurz vor. Fand es in dem Moment besser den Vornamen zu nennen. Es sei denn sie wollte das er sie mit Nachnamen ansprach, das war auch okay für ihn. Er hat schon einige Menschen kennen lernen dürfen. "Was genau wurde geklaut?", fuhr er fort. Schon lange gab es diese Erkenntnis, das sie eine durchaus hübsche Frau war. Optisch hatte sie durch aus etwas vor zu zeigen. Würde er sich nun doch keine Vorurteile im Bezug auf ihren Charakter machen. Selbst wenn sie nun einen freundlichen Eindruck machte, Sympathisch war, so etwas konnte auch gut Vorgespielt sein. Es gab Leute die beherrschten so etwas nahe zu perfekt. Konnten andere Menschen hinters Licht führen. |
| | | GastGast
| Thema: Re: Wie ist das passiert? Fr 18 Jul 2014 - 18:45 | |
| „Hallo, ich bin Jessica. Und mir wurde die Tasche geklaut, was schlecht nur zu übersehen ist.Oder wer läuft freiwillig Barfuß durch eine Gasse.“, sprach Jessica mit einem leichten Lächeln. Sie wusste selber nicht genau, warum Sie Lächeln musste, obwohl es doch nicht der richtig Zeitpunkt war, ein lächeln aufzusetzen. Es war schon etwas merkwürdig mit dem Vornamen seiner Gegenüber Bekanntschaft zu machen. Aber Jessica war es Recht, Sie mochte nicht immer dieses herum gesietze. Jessica dachte kurz nach, was nochmal alles in Ihrer Tasche war. „ Wie gesagt die ganze Tasche. Es war eine schwarze Tragetasche mit roten Henkeln. Also etwas auffälliger wurde ich sagen. In der Tasche waren meine wichtigsten Sachen waren. Dies waren ein Handy, ich glaube in der Tasche waren 2 Kreditkarten. Ja, es waren 2 Kreditkarten in meinem Portemonnaie. Im Portemonnaie war auch mein Ausweis, etwas Bargeld ca. 200 Dollar. Dazu war in meiner Tasche eine Kosmetiktasche und ein paar Kleinkramsachen, wie Taschentücher, Notizblock und Kugelschreiber. Dies müsste es alles gewesen sein.“, sprach Jessica mit fester Stimme. Jessica betrachtete Ihren Gegenüber einmal genauer. Ihr Gegenüber schrieb in diesem Moment alles was für Ihn Interessant war in sein Notizblock. Naten sah schon heiß aus, in Jessicas Augen. „Jessica, denke über etwas anderes nach. Hier und der Moment ist unpassend, sich seinen gegenüber abzumustern.“, dachte sich Jessica und sah Naten in seinen blauen Augen. Sie waren so strahlend hell blau, dass Sich Jessica kurz in diesen verlor. Dann sprach Jessica Naten an, der grade fertig mit dem Aufschreiben war.“Wenn Sie genauere Information von mir brauchen müsste ich erstmal in mein Apartment. Dort befindet sich meine Pässe. Und nicht erschrecken, ich habe 2 Pässe, da ich auch 2 Staatsbürgerschaften habe.“ Dies sagte Sie mit freundlich. „Zudem möchten meine Füße, etwas angenehmeres als diesen kalten Boden unter den Füßen haben.“, sprach Jessica mit einem Lachen. Es war wirklich unangenehm, aber Sie wollte auch nicht zu aufdringlich werden. Jessica nahm sich eine Sekunde und sah Ihre Schulter an, diese hat aufgehört zu bluten und schmerzte nur noch ein bisschen. „Und bevor Sie fragen, was ich hier suchte. Ich wollte nur den vollen Rodeo Drive verlassen und nein ich habe den Dieb nicht gesehen. Dies passierte innerhalb ein paar Sekunden, nachdem ich meine Sonnenbrille aus der Tasche nahm. Ich kann mich nur daran erinnern, dass es ein junger Mann, sportlicher Figur war.“ Jessica hob Ihre Sonnenbrille vom Boden auf, die durch den Aufprall gegen die Häuserwand Ihr vom Gesicht fiel. Danach hob Sie Ihre Tüte mit Ihren Klamotten auf.
Zuletzt von Jessica Jung am Fr 1 Aug 2014 - 15:12 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
| | | GastGast
| Thema: Re: Wie ist das passiert? So 20 Jul 2014 - 17:39 | |
| Sie stellte sich als Jessica vor. Meinte so gleich das es offensichtlich wäre das sie diejenige war, wessen Tasche geklaut wurde. "Jessica.. Ich habe schon einiges gesehen. Weit aus skurrileres gesehen als das hier", meinte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Es gab wirklich skurrile Menschen, doch jeder das seine. Sie sollten selber entscheiden was sie mochten und was nicht. Da würde er ihnen nicht rein reden. Wenn es auch schon öfters vorkam das diese Personen selber schon nicht mehr mit bekamen was sie taten, weil sie zu viel Alkohol zu sich genommen haben, welcher ihre Sinne benebelte. Daran waren sie dann jedoch selber Schuld. Sie waren keine kleinen Kinder mehr welche man auf den Arm nehmen musste. Jugendliche, Erwachsene Menschen. Irgendwo mussten sie schon selbst für sich verantwortlich sein ohne das Mama auf sie aufpasste. Das konnte nicht ewig so gehen. Oder wie haben sie sich das vorgestellt? Darauf wollte er wahrscheinlich keine Antwort haben. Als Jessica beschrieb was alles in der Tasche war, schrieb er dies mit und es war einiges. Konnte man an dieser Stelle 'typisch Frau', sagen. Dennoch schaffte er alles, wenn auch nicht all zu sauber, auf zuschreiben. "Okay alles klar. War ja auch genug", meinte er, keines falls böse. Es war eine Feststellung. Wäre noch mehr darin, könnte sie diese wahrscheinlich gar nicht mehr tragen. Etwas worüber er sich nun keine Gedanken machte. Es war gerade irrelevant. Wichtig war das sie den Mann, die Frau finden würden welche das getan hatte. Menschen machen fehler, müssen für diese doch auch einbüßen. Man konnte es nicht einfach so stehen lassen, es vergessen. "Am besten ist es wenn du die Karten so schnell wie möglich sperren lässt, ehe man sich daran zu schaffen macht", sagte er ihr. Das war sicher etwas, worauf die Junge Frau gut verzichten konnte. Lag es nahe das dies bald geschehen würde, wenn sie die Karten nun nicht sperren lassen. Er merkte ihren Blick auf sich, sagte dazu aber nichts. Es war nur menschlich seinen gegenüber anzuschauen, zudem hatte er auch so kein Problem damit. War kein mensch der sich verstecken musste. Eher im gegenteil. Er war doch sehr zufrieden mit sich, was vielleicht auch daher kam, das er genug bestätigung bekommen hat. Sie meinte das sie für weitere Informationen ins Apartment müssten. "Guter Vorwand", meinte er mit einem amüsierten Grinsen, was dann verklang. Eigentlich war er ja nicht im Dienst, dennoch sollte er sich mal ein wenig am Riemen reißen. "Klingt gut, ich muss es nur noch eben abklären", meinte er zu ihr. Das sie zwei Pässe hatte wunderte ihn nun nicht, dennoch empfand er es nicht als unangenehm das sie ihn darüber informiert hatte. "Vielleicht wäre es besser mit Schuhwerk durch die Stadt zu laufen", bestätigte er ihr. Sie klärte den Jungen Mann darüber auf warum sie hier war. Es klang doch ziemlich logisch, nachvollziehbar. Er nickte darauf hin. Gab jedoch kein Wort mehr von sich. Es war okay so. Für ihn abgeharkt. Er hat es zur Kenntnis genommen. Sie konnte ihm wenigstens etwas zur der Person sagen welche sie überfallen hatte. Es war ein Mann, nicht all zu alt und sportlich. Wie in den meisten fällen. Sicher ein Jugendlicher in Geldnöten. Er schrieb dies ebenfalls auf seine Notizen. "Danke das hilft uns schon weiter", meinte er. "Warte einen Moment", waren seine nächsten Worte. Wandt er sich schließlich von ihr ab. Ging zu einem seiner Kollegen und klärte ihn darüber auf. Dieser nahm die Info entgegen und ließ Naten dann ziehen, sollte dieser später auch zum Revier kommen wenn sie fertig waren. Gab Naten ihn seine jetzigen Notizen schon einmal. Wusste er nicht ob er noch wichtiges herausfinden würde, so konnten sie sich erstmal mit dem vergnügen was sie schon hatten. Er ging wieder zu Jessica, doch anstatt bei ihr stehen zu bleiben ging er weiter. "Wir fahren", meinte er zu ihr. Setzte er sich schon hinters steuer eines schwarzen Sportwagen's. |
| | | GastGast
| Thema: Re: Wie ist das passiert? So 20 Jul 2014 - 22:50 | |
| Jessica stand neben der Polizisten Naten und hörte zu was er sprach. „Es stimmt, wenn man so drüber denkt, weiß man nicht was man alles mit sich rumschleppt. Besonderes als Frau muss man immer alles mögliche dabei haben. Man weiß ja nie.“, sprach Jessica das Thema zur Ihrer Tasche lachend an. Auf die Idee Ihre Karten zu sperren kam Jessica überhaupt nicht drauf, aber Sie sollte es tun, wenn Sie ein bisschen Ruhe hatte. In einer Sache hatte Naten recht. Jessica sollte besser mit einem Schuhwerk durch die Stadt laufen. Naten entschuldigte Sich bei Jessica und ging zu seinen Kollegen um etwas abzuklären. Als Naten wieder kam, sollte Jessica ihm Folgen und stieg in seinen Sportwagen. Als Jessica im Wagen angeschnallt saß, sprach Sie „Meine Wohnung ist im El Royal Apartments in Los Angeles Zentrum.“ Danach sah Jessica kurz raus „ Ist es in Los Angeles normal wenn ein Polizist jemanden in einem Sportwagen nach Hause fährt?“, fragte Jessica und sah Naten an. Sie wartete gespannt auf seine Antwort. Doch in der Zwischenzeit bis Naten antwortete, sah Jessica wieder raus. Es war ein ganz anderes Gefühl jetzt durch Los Angeles zu fahren. „Darf ich Sie was fragen Naten? Ist ihnen schon mal was zugestoßen? Also nicht als Polizist sonder als ganz normaler Bürger?“ Diese Frage interessierte Jessica sehr, denn Sie hörte von Polizisten immer Ihnen sei noch nie etwas passiert. Am Apartmentgebäude angekommen stieg Jessica aus und nahm Ihre Tüte mit und schloss die Wagentür. Dann ging Sie in das Gebäude und wartete auf Naten. Es war ein großes Gebäude. Jessica wusste nicht mal wie viel Zimmer dieses Apartment hatte. Sie wusste, dass es hier 20 Etagen gab. Und Jessica lebte seit ende Juni in der 18 Etage. Von dort hatte Sie immer eine schöne Aussicht auf das Zentrum von Los Angeles. Bei guten Wetter konnte Jessica etwas vom Meer sehen, aber nur wenn Sie genau hinsah. „Wollen Sie noch mitkommen?“, fragte Jessica auf Ihrem Weg zum Aufzug. Sie war am Überlegen wo Sie Ihrer Wohnungskarte hatte. „In der Tasche war Sie nicht oder?“, dachte sich Jessica. „Mitgenommen habe ich sie aber. Ich glaube ich muss gleich mal in der Jeanshose nachgucken, vielleicht habe ich Sie aus Reflex in die Hintere Hosentasche getan.“, dachte Jessica eifrig nach. |
| | | GastGast
| Thema: Re: Wie ist das passiert? Di 22 Jul 2014 - 17:36 | |
| Sie stimmte ihm zu. Meinte dann noch das Klischee der Frauen Handtasche anzusprechen. Ein Lächeln kam über seine Lippen. Da war wohl etwas wahres dran, wenn es sicher auch Männer gab die einiges mit sich herum schleppten, siegten diesbezüglich doch die Frauen. Sie schien einfach mehr zu brauchen. Eher gesagt bildeten sie sich ein mehr zu brauchen. Ein Mensch konnte sicherlich auch ohne Kosmetik überleben. Diese brauchte man nicht dringend. Wenn so manche Frau das gewiss ganz anders sah als er. Er hielt nicht viel davon wenn sie dick Make up drauf klatschten. Das stahl der Frau ihre Natürlichkeit. "Wenn du wüsstest was so mancher Mann mit sich herumschleppt", meinte er mit einem vielversprechenden Grinsen auf dem Gesicht. Sie nahm Platz auf den Beifahrersitz und schnallte sich auch so gleich an. Wie es auch vorgeschrieben war. Er, welcher doch Polizist war, hielt sich nicht immer an jede Ordnung. Solange er nicht im Dienst war, war es ihm schon fast egal. Fuhr er nun auch nicht provokant vor dem Revier auf und ab. Letztendlich war er auch nur ein Mensch und machte fehler wie alle anderen auch. Sie sagte ihm ihre Adresse. Fuhr er auch schon los. Fädelte er in den Verkehr ein. Die nächste Frage kam schon etwas überraschend. "Nein, das war nur ein Vorwand um sie in den Wagen zu bekommen. Eigentlich ist das eine Entführung, ups aufgeflogen", meinte er zu ihr. Seine Stimme triefte nur so vor Ironie. Erlaubte er sich einen Seitenblick, seine Mundwinkel hatten sich deutlich nach oben gezogen. "Das ist mein eigener Wagen. Ich habe mich den Kollegen nur angeboten. Ich fahre selten eines der Autos vom Dienst", meinte er nun wesentlich ernster zu ihr. "Ich bin nicht dafür da irgendwelche Leute abzuführen oder zu verhaften, deswegen brauche ich es nicht", fügte er noch hinzu. Sie erhob abermals ihre Stimme. Er nickte als sie fragte ob sie ihn was Fragen dürfte, was eine Ironie. Wieder musste er Lächeln. "Wie kommst du darauf? Ich denke mir ist schon einiges passiert. Meine Handtasche wurde mir aber noch geklaut", meinte er Amüsiert. "Es ist eher so das ich mal in eine Schlägerei geraten bin oder außerhalb meines Dienstes irgendwo eingeschritten bin. Soziales Engagement würde ich das mal nennen", sagte er zu ihr. Schlussendlich war er nur ein normaler Mensch und ihm passierten Dinge wie allen anderen auch. Das konnte er nicht verhindern und wollte es auch gar nicht. Gerade das machte das Leben doch interessant oder etwa nicht? Sie hielten bei der genannten Adresse. Er stieg, wie auch sie, aus dem Wagen und schloss die Tür. Es sah ziemlich gut aus, das Gebäude. Neben ihr angekommen fragte sie ihn ob er mitkommen wollte. "Deswegen bin ich doch hier", meinte er zu ihr. Hatte sie schließlich gesagt das sie weitere Informationen bekommen würden wenn sie ihre Pässe bekam. Soweit er dies richtig verstanden hatte. Er wandt sich nochmal zu seinen Wagen und schloss über Sensor des Schlüssels das Fahrzeug ab. |
| | | GastGast
| Thema: Re: Wie ist das passiert? Mi 23 Jul 2014 - 21:36 | |
| Jessica erfuhr von Naten, dass er sehr sozialer Engagierter junger Mann war. Zudem war er auch witzig. Würde Jessica nicht grade mit den Gedanken an diesem Überfall sein, würde Sie über die Kommentare von Naten lachen. Jessica stand im Aufzug neben Naten und sagte nichts. Sie sah sich im kleinem Aufzug um und versuchte Naten nicht anzugucken. Sie war immer noch der Meinung, dass Naten irgendetwas besonderes an sich hatte, aber Sie wusste immer noch nicht was das war. Vielleicht war es seine Art. Aber sicher war sich Jessica nicht. Als der Aufzug die 18 Etage erreichte stieg Jessica aus und führte Naten zu Ihrer Tür. Nun hoffte Sie das die Wohnungskarte in Ihrer Hosentasche war. Jessica griff in die Tüte und suchte Ihre Hose. Als Sie diese fand, griff Sie in die hintere Hosentasche und hoffte, dass die Karte dort drin war. Dies war Sie auch und Jessica hörte Ihr Herz vor Erleichterung laut schlagen zu hören. Sie holte die Karte raus und schob sie in die Türöffnung. Daraufhin ging die Tür auf Jessica trat ein. Nachdem Naten in die Wohnung trat, schloss Sie die Tür. „Wollen Sie stehen oder wollen Sie sich erst hinsetzen?“, fragte Jessica Naten. Denn Jessica musste erst ins Schlafzimmer und an Ihren Koffer. Jessica ging in Ihr Schlafzimmer und zog Ihre Hausschlappen an und ging zu Ihrem Koffer und öffnete diesen. In Jessicas Koffer behielt Jessica die wichtigsten Sachen, die Sie nicht mit nach draußen nehmen wollte. Sie fand Ihrer Pässe, nahm diese raus und schloss wieder den Koffer. Jessica ging wieder zu Naten und gab Ihn Ihre Pässe. „Ich hoffe Sie können koreanisch lesen“, witzte Jessica, als Sie Naten Ihren Südkoreanischen Pass gab. „Okay, wir können es auch einfacher machen.“. Sprach Jessica und reichte Naten Ihren Amerikanischen Pass. Jessica blieb neben Ihm stehen. Danach ging Sie zum Fenster und öffnete dieses. „Möchten Sie was trinken?“, frage Jessica als Sie sich zu Naten wieder drehte. |
| | | GastGast
| Thema: Re: Wie ist das passiert? Fr 25 Jul 2014 - 19:33 | |
| Sie standen nun beide im Aufzug, sagten jedoch nichts. Hielt er es nun auch nicht für nötig irgendwas über seine Lippen kommen zu lassen. Letztendlich war er gerade im Dienst. Sollte sich nun nicht mit irgendwelchen unnötigen Humor oder Sarkasmus bestücken. Würde das sicherlich nicht sonderlich gut ankommen, wenn er nun den Macho raushängen ließ, wenn er dies auch gut verstecken konnte. Er war nicht dieser gewöhnliche Draufgänger. Machte den Frauen keine Komplimente nur um mit ihnen ins Bett zu kommen. Er spielte lieber mit den Worten. Ließ die Ironie und Provokationen dabei nicht zu kurz kommen. War dies nun einmal seine Art. Etwas was er auch nicht ändern würde. Nicht für eine Frau die er kaum kannte. Menschen sollten sich nicht verbiegen müssen, damit andere sie mochten. Wenn das von einem verlangt wurde, sollte man darüber nachdenken ob das wirklich das richtige war oder man vielleicht weiter suchen sollte nach seinem Glück. Sollte das hier mit Jessica auch nichts sein wo er sagen würde das es was ernstes war. Warum auch? Er kannte sie nicht. Käme es wohl ziemlich unprofessionell wenn er nun über sie herfallen würde. Entsprach das nicht seinem Charakter. Sie waren in der 18. Etage angekommen und gingen so gleich zu ihrem Zimmer, nach kurzem Suchen benutzte sie ihre Wohnungskarte und sie traten ein. Es war sicher nicht das billigste Hotel hier. Sah es doch ziemlich schick aus. Ebenso war es auch ihr Zimmer. "Danke, ich glaube ich schaffe es noch zu stehen", meinte er zu ihr. Verschwand sie auch schon aus dem Wohnzimmer. Blickte er sich ein wenig um. Es sah doch ziemlich nett aus. Als sie wieder herein kam, lag seine Aufmerksamkeit wieder auf ihr. Sie reichte ihm die Pässe, begleitet mit ihrer Stimme. Ein Lächeln trat auf seine Lippen. "Ich lerne noch", meinte er zu ihr. Natürlich tat er dies nicht. Er hatte keine Ahnung von dieser Sprache. Blickte dennoch einen Moment auf die verschiedenen Buchstaben, Wörter, Zeichen. Brachte es ihm nicht viel. "Das klingt nach einer sehr produktiven Idee", gab er ihr als Antwort und blickte nun auf den anderen. "Das erscheint mir schon durch aus verständlicher geschrieben", meinte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Sie fragte ihn ob er was Trinken möchte. Wollte er das? Er rief sich ein das er im Dienst war, somit Alkohol ablehnen sollte. Sollte, musste, wollte? "Nein danke", war seine Antwort darauf gewesen. "Ich sollte lieber nicht", setzte er dann nach. Ein kurzes Lächeln trat auf seine Lippen. |
| | | GastGast
| Thema: Re: Wie ist das passiert? Di 29 Jul 2014 - 14:26 | |
| Jessica musste Lachen, als Naten erzählte, er lerne Koreansich. Als Jessica ihm was zu Trinken anbot, lehnte er es ab. „Nicht mal ein Wasser. Es ist drraußen schon sehr warm“, bot Jessica noch mal was zu trinken an. Sie mochte es nicht, wenn Ihr gegenüber ohne was zu trinken herum stand. Sie verschwand in die Küche und füllte zwei Gläser mit Wasser. Vielleixht würde her ja was trinken wenn es bei Ihm steht. Dies kannte Jessica von sich selbst. Erst als man Ihr was zu trinken hinstellte trank Sie was, obwohl Sie es vorher verneint hatte. Sie stellte beide Gläser auf den Tisch. „Falls Sie doch Durst kriegen“, sprach Jessica nud trank aus Ihrem Glas. Es klingelte das Telefon. „Wer könnte dies sein?“, fragte sich Jessica. „Sie entschuldigen mich bitte kurz.“, sprach Jessica zu Naten und ging ans Telefon. „Jung?“, fragte Sie in Ihren Hörer. „Schönen guten Tag, hier ist die Spaßpolizei“, drang es durch den Hörer. Jessica sah verdutzt durch den Raum. „Hey Jessica, hier ist Seohyun. Ich wollte dich fragen wie es dir geht? Ich hoffe es geht dir gut.“, sprach Seohyun durch den Hörer mit gebrochenen English. „Hey Seohyun, mir geht es gut“, antwortete Jessica in English zurück. Danach fuhr Sie in Koreanisch weiter. „Seohyun ist es okay, wenn wir später skypen? Ich muss gleich los. Ich habe ein dringendes Gespräch. Vielleicht in 3 Stunden? Wenn das passt?“, fragte Jessica Seohyun. Sie hasste es Ihre Freundinnnen anzulügen, aber in diesem Moment musste es sein. „Ja, klar. Ich sage den Mädchen bescheid und wir skypen dann alle zusammen in 3 Stunden. Bis nachher.“, sprach Seohyun. Jessica hörte an Seohyuns Stimme das Sie leicht traurig klang. Man sah sich schon nicht, da wollte Sie nur kurz telefonieren. „Okay, bis später und grüß die Mädchen von mir bitte.“ „Okay Jessica werde ich machen.“, sprach Seohyun und legte auf. Jessica drehte sich um „Tut mir leid, war eine Freundin von mir.“, sprach Jessica zu Naten. Sieh setzte sich an den Tisch wo die Gläser und trankt aus Ihrem Glas und setzte sich hin. |
| | | GastGast
| Thema: Re: Wie ist das passiert? Di 5 Aug 2014 - 14:05 | |
| Jessica fragte ob er nicht mal ein Glas Wasser wollte. Er hatte wirklich kein Durst, auch bei dem Warmen Wetter nicht. "Nein Danke, das geht schon", waren seine Worte gewesen, dennoch kam sie später mit zwei Gläsern aus der Küche, beide mit Wasser gefüllt. Wollte er auch nicht unhöflich wirken, meinte sie es sicher nur Freundlich. "Ich merke schon, ein Nein wird hier nicht angenommen", meinte er mit einem Lächeln und nahm das Glas entgegen. Gerade als er anfangen wollte zu sprechen, ertönte auch schon das Telefon. "Ja, Ja, gehen sie nur ran", winkte er ab. Ließ seinen Blick in der Zeit noch einmal durch die Wohnung streifen. Hörte nur nebenher was sie sagte, sah sie einen Moment etwas verwundert aus, schien sie dann aber zu Wissen wen sie da am Hörer hatte. Ja manchmal konnten Freunde, Bekannte unberechenbar sein. Warf er einen kurzen Blick auf die Uhr. Lange war er noch nicht hier gewesen, glaubte auch nicht, das er noch all zu lange hier verweilen würde. Er nahm sich die Zeit um die Pässe noch mal näher zu betrachten. Viel mehr Informationen gaben sie ihm nicht. Was hatte er auch Erwartet? Sollten man auch im Computer des Revieres etwas finden. Gab es da fast über jeden Menschen etwas zu finden. Ob sie den Dieb bekommen würden, das war so eine Sache. Leider passierten solch welche Diebstähle oft und selten konnte man diese zurück verfolgen. Waren es Kleinkriminelle die sich er bedeckt hielten. Jessica kam wieder auf ihn zu. Sagte ihm das es eine Freundin war. "Sie müssen sich nicht Entschuldigen. Ich kann so schon sagen, das es schwer wird, die Sachen zurück zu holen. Die Chance ist eher gering. Haben wir nicht viel. Es gibt so viele Diebstähle am Tag, da kommt man schlecht hinterher. Die Angaben sind dazu auch nicht viele. Am besten Informierst du dich schon mal bei der Bank. Glaube mir. Die sind schneller an deinem Konto als du glaubst", sagte er zu ihr. |
| | | GastGast
| Thema: Re: Wie ist das passiert? Di 5 Aug 2014 - 18:01 | |
| Jessica hörte Naten zu und sprach „Es stimmt, das es recht schwer meine Sachen zurück zu bekommen, aber ich gebe die Hoffung nicht auf.“, sprach Sie. „Und nein, ein nein reicht mir nicht als Antowrt. Es gehört zur Höflichkeit dazu, trotzdem etwas zu trinken anzubieten.“, sprach Sie und stand auf. Sie ging zum Schrank im Wohnzimmer und holte ein Zettel und ein Stift dort heraus. Auf den Zettel schrieb Sie Ihrer Telefonnummer von Appartment und Ihren Namen. Dann ging Sie zurück zu Naten. „Wenn es Fragen oder Hinweise gibt, bitte melden Sie sich.“, sie überreichte Ihn den Zettel. „Ich weiß es ist nicht grade der schönste Zettel, aber ich hoffe Sie können alles lesen?“, fragte Sie Naten und lächelte ihn an. „Ich hoffe Sie haben alles für den jetztigen Moment?“, sprach Sie und reichte Naten die Hand. Nach der Verabschiedung, schloss Sie hinter Naten die Tür und ging zu Ihrem Telefon und rief bei der Auskunft an uns ließ sich zur Ihrer Amerikanischen Bank verbinden. Dort ließ Sie Ihre Amerikanische Kreditkarte sperren. Zum Glück erfuhr Sie auch, dass noch nicht von Ihrem Konto abgehoben wurden ist. Nach dem ersten Telefonat, räumte Sie kurz die Gläser weg und rief wieder bei der Auskunft an und bat nach der Banknummer aus Seoul. Dieses Telefonat verunsicherte Sie mehr, denn Sie hoffte wirklich, dass Sie die Nummer bekam. Es war bestimmt nicht normales nach einer Banknummer aus Seoul zu fragen. Nach 30 Minuten hin und her, rief Sie in Seoul an. Jessica sah auf die Uhr und sah, dass es schon spät war und Sie in Seoul keinen erreichte, aber Sie sah und rechnete die Zeit auf. Vielleicht hatte Sie Glück. Dies hatte Sie, und Sie konnte Ihre 2 Kreditkarte sperren. Sie erfuhr auch von dort, dass nichts abgebucht wurden war. Sie bedankte sich und legte auf. Jessica ging in die Küche und machte sich Ihr Abendbrot und spülte die Gläser. Danach hüpfte Sie zu Ihrem Laptop und skypte stunden mit Ihren Freundinnen. Es gab so viel zu erzählen. Nach ca. 4 Stunden skpyen verabschiedete Sich Jessica und wünschte den Mädchen einen schönen Tag. Sie zog Sich um, legte Sich ins Bett und schluf ziemlich schnell ein. |
| | | GastGast
| Thema: Re: Wie ist das passiert? Sa 9 Aug 2014 - 12:20 | |
| Sie würde die Hoffnung also nicht aufgeben, wahrscheinlich war das eine gute Einstellung, doch war die Enttäuschung dann nicht umso größer wenn man es nicht wieder bekommen würde? Da trennten sich wahrscheinlich die Meinungen. Für sie hoffte er auch das sie es alles wieder bekommen würde, aber wenn das nicht der Fall war, nun konnte sie es auch neu beantragen. Würde das wahrscheinlich eine gewisse Zeit dauern und auch Stress auslösen, aber ohne die Sachen konnte man eben nicht leben. Das sie diese wieder bekommen würde, stand wohl fest. Ob es neu oder nun mal die geklauten Sachen waren, das war hier eher die Frage. Entgegnete er darauf nichts. Würde es ihr auch nicht viel bringen wenn er nun daher redete. Sie bot es also aus Höflichkeit an. Etwas was nicht schwer zu verstehen war. War es in der heutigen Gesellschaft üblich das man seinen Gästen etwas anbot. "Okay, dann erhebe ich keine weiteren Einwende", meinte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Jetzt wo das Glas da war, nahm er auch einen schluck von diesem. Ließ es nicht einfach so da stehen, wenn sie sich schon die Mühe machte, dann konnte er es auch erwidern und das Trinken was sie ihm nun vorgesetzt hatte. Sie erhob sich und schrieb so gleich etwas auf einen Zettel. Als sie ihm diesen gab meinte sie das der nicht so schön wäre. "Ich bin nicht so der Optische Typ, manchmal ist einfach wichtiger was dahinter steckt", sagte er und ließ ein doch charmantes Lächeln über seine Lippen gleiten. Kurz darauf verabschiedeten sie sich auch schon voneinander und er ging wieder seinen eigenen Weg. Steckte den Zettel nun in seine Hosentasche ein. Würde er den vielleicht noch gebrauchen, wenn nicht andere es vorzogen dort anzurufen. Sie war doch schon eine ziemlich freundliche und auch aufgeschlossene Frau, vielleicht würde man sich ja noch einmal sehen. Bekanntlich traf man sich immer zweimal im Leben. |
| | | GastGast
| Thema: Re: Wie ist das passiert? Mo 11 Aug 2014 - 19:33 | |
| Jessica stand am nächsten Morgen um 10 Uhr auf. Sie blieb eine Zeit im Bett sitzen und entschloss sich dann, ein Bad zu nehmen. Sie ging ins Badezimmer und ließ sich Wasser ein. Sie schaltete das Radio im Badezimmer an. Nach gut einer Stunde verließ Sie das Badezimmer angezogen und ging in die Küche und bereitete sich Ihr Frühstück vor. Dies waren ein Spielgelei und eine belegte Scheibe Brot. Sie dachte dann den Überfall von gestern und sah sich um, ob diese Situation wirklichkeit war. Sie fand Ihre Tasche nicht und merkte, dass dies wahr war. Sie entschloss sich in die Stadt zu fahren. Warum und was Sie dort wollte, wusste Sie nicht. Sie wollte einfach nur raus. Sie saß auf und spülte Ihre Sachen. Danach zog Sie Ihre Turnschuhe an und schloss die Fenster. Danach schloss Sie ihr Appartment ab und ging in das Foyer. Sie trug an diesem Tag nur ein Top und eine Jeans. Sie wollte nur Luftschnappen und entschloss in den Nähe liegenden Park zu gehen. Sie ging die Straße entlang und und bog in den Park ein. Zum Glück war das Wetter gut. Es schien die Sonne und es war angenehm warm. Jessica sah am Himmel keine einzige Wolke. Sie setzte sich auf die erste Bank die Sie sah. |
| | | Gesponserte Inhalte
| Thema: Re: Wie ist das passiert? | |
| |
| | | |
| Befugnisse in diesem Forum | Sie können in diesem Forum nicht antworten
| |
| |
| |
|