Jennifer hatte in letzter Zeit sehr viel um die Ohren und es gab kaum Zeit um auszuspannen. Auch jetzt würde sie so schnell nicht die sehnsüchtig erwünschte Ruhe finden, da sie Termine in Europa hatte. Heute würde ihr Flieger Richtung Italien los gehen und nach vielen Stunden irgendwann in Rom landen. Jen liebte Italien, doch würde sie dort nur ein oder zwei Tage bleiben bis es weiter nach Deutschland gehen würde. Ein Badetag war leider nicht drin. Dafür waren ihre Termine zu dicht aneinander gepackt. Sie war froh und dankbar, dass sie so viel Erfolg feiern konnte. Dennoch sehnte sie junge Schauspielerin sich nach Urlaub, der vermutlich noch ein paar Wochen auf sich warten lassen müsste.

Nachdem ihr Gepäck verstaut war und sie sich ihren Platz im Flugzeug gesucht hatte, schloss sie einen Moment die Augen und atmete durch. Sie mochte das Fliegen nicht so sehr und war immer froh, wenn sie heile wieder unten ankam. Zwar hatte sie keine wirklich Panik vorm Fliegen, aber einen gewissen Respekt vor diesen fliegenden Objekten.

Glücklicherweise würde sie diesen Flug nicht alleine herum sitzen müssen. Einige andere Stars, die sich mit ihr den Flieger teilten würden bald zu ihr treffen. Allerdings wusste sie noch nicht, wer dies alles sein würde und war gespannt, ob sie von ihren Gästen jemanden kannte. Hauptsache es würde nicht langweilig werden. Langeweile war für Jennifer nämlich so ziemlich das Tödlichste, was es gab.

Carmen betrat nun auch das Flugzeug sie hatte in italien ein paar termin und ein photoschooting mit rankin einen fotografen.
Nach einer Weile betrat sif das Flugzeug und steuert auf ihren Platz neben Jennifer  "guten  tag "sprach soe freundlich und setzte sich neben jennifer.
sie verstaute ihr Gebäck und dann setze sie sich und schnallte sich an.

Dann warte sie und sah jennifer an.

Holly saß im Flugzeug und sah wie ein Prominenter nach dem Anderen in das Flugzeug stieg und sich hinsetzten. Sie wusste noch nicht genau warum Sie in diesem Flugzeug saß. Ihr hatte Rei lediglich gesagt, dass diesem Flugzeug etwas zustoßen würde, aber was wollte Sie nicht verraten. Rei versicherte Ihr, dass Ihr nicht geschehen sollte. Aber konnte Sie Rei vertrauen, so wie es aussah schon, sonst würde Sie nicht im Flieger sitzen. Aber Holly gab sich selbst die Schuld, immer das zu machen was Rei Ihr sagte.
Holly überlegte was könnte die AMO sich überlegt haben, was der Maschine passieren könnte. Das einzige Sinnvoll war ein Flugzeugabsturz. Holly lehnte sich zurück, schlimmer würde es eh nicht werden. Wenn die Maschine abstürzen würde, dann würde die AMO trotzdem ein größeres Geheimnis der Polizei bleiben. Aber auf der Anderen Seite vertraute Sie auch Ihrer Freundin Rei. Auch wenn das jetzt schlecht vorstellbar war.
Holly sah Sich im Flugzeug um, wenn dieser ganzen Leute sollten den Prominente seien. Ungeschminkt und ohne gute Laune sahen immer alle gleich aus.

Wenig später trudelten auch schon die ersten weiteren Passagiere ein und Carmen Electra setzte sich neben sie. Sie erkannte sie sofort, da sie früher viele Serien und Filme mit ihr gesehen hatte. "Hey", begrüßte sie sie und vergewisserte sich nochmals. "Carmen Electra?" Sie fand es immer noch verblüffend all diese bekannten Gesichter live zu sehen. Das war schon ziemlich verrückt. Dabei war sie selbst ein gefeierter Star. Allerdings hatte sie dies selbst noch nicht so ganz begriffen. Erst wenn sie Fans sah, die sie euphorisch um Autogramme baten, wurde es ihr wieder klar. "Oh, mein Gott. Ich habe früher als Kind immer Baywatch mit meinen Brüdern gesehen", sagte sie. Anfangs war sie nicht so der Fan der Serie gewesen, doch durch ihre Brüder war sie irgendwann doch kleben geblieben. Letztlich war sie diejenige die wenigstens auch die Handlung mitbekam und nicht nur die schönen Badenixen betrachtete. "Ich bin Jennifer, aber Jen oder Jenny reicht", sagte sie und begrüßte schließlich auch die andere Frau, die den Flieger betrat. "Hi, willkommen an Board von Quack, dem Bruchpiloten. Ich bin Jen", begrüßte sie die Blondine. Sie hatte ja keine Ahnung wie Ernst dieses Scherz noch werden würde.

Carmen begrüßt Jennifer nun ebenfalls freundlich und lächelte dabei sanft.Sie fand Jennifer sofort sympathisch und sprach daher "nenn mich ruhig carmen " sprach sie dann und hörte ihr dabei aufmerksam und freundlich zuDie neue person hatte sie nun auch bemerkt und begrüßte diese freundlich.
"Hi ich bin carmen "meinte sie nun zu holly.bei jennys scherz musste sie selbst kurz lachen .Aber vergass dies schnell wieder.

Holly saß im Flugzeug und sah, dass eine Person auf Sie zukam. Erst als die Person vor Ihr stand, erkannte Sie sie. Sie stellte sich als Carmen vor. Natürlich war es die berühmte Carmen Electra. „Hallo ich bin Ms. Parker“, stellte sich Holly vor. Sie war im Dienst der AMO in diesem Flugzeug und zudem lernte Holly sich bei Stars nicht mit dem Vornamen vorzustellen. „Und wenn Sie fragen, warum ich mit im Flugzeug eurer Hollywoodstarmaschine bin, kann ich ihnen sagen. Ich bin zur Ihrer Sicherheit hier. Ich bin nämlich von der Polizei und passe auf, dass Ihnen nichts passiert.“, sprach Holly Carmen ernst an. Natürlich war die Hälfte gelogen. Aber Holly liebte es Lügen zu erzählen.
Holly holte Ihre Zeitung aus der Tasche und sah danach Carmen an. Sie wartete auf Ihre Antwort.

Jennifer musste sich noch immer daran gewöhnen, dass diese Leute um sie herum nun keine weit entfernten Stars waren, sondern ihre Kollegen, die einen ähnlichen Job hatten wie sie. Dennoch fand sie konnte man doch ruhig auch immer noch für die einen oder anderen Promis schwärmen. Schließlich war sie auch noch ganz am Anfang, egal wie hoch sie auch gelobt wurde. Sie fand das selber manchmal etwas übertrieben, aber so waren die Medien. Sie lobten dich in den Himmel als Wundertalent und druckten zig Großaufnahmen von deinem Sturz auf dem roten Teppich. Es war eine Welt, die zu Übertreibungen neigte und wenn man das erstmal begriffen hatte, lebte es sich ganz gut. Zudem übertreibte sie selber gerne mal und wenn es nur darum ging, dass sie zu viel herum alberte.
"Wie hast du dich jemals daran gewöhnt ständig von Hugh Jackman und co. umgeben zu sein?", fragte sie Carmen und begrüßte schließlich Holly Parker, die das Flugzeug bestieg.
"Hallo, Ms. Parker", begrüßte sie sie. "Wir haben aber doch nichts zu befürchten, oder?", fragte sie nun ernst. Die Sache mit der AMO hatte sie bereits mitbekommen. In ihrem Kopf manifestierte sich bereits eine Gruselgeschichte, in der sich die AMO in einen Flieger voller Stars einquartieren würde und alle nach und nach umbringen würde oder das Flugzeug zum Absturz brachte. Solche Gedanken sprach sie jedoch nicht aus. Im Prinzip hielt sie es schließlich auch für ein Hirngespinst.

Noch einige weitere Leute betraten das Flugzeug und endlich starteten sie und befanden sich hoch oben in der Luft.