Ich hatte cheryln  aufgelauert und sie aus dem rollstuhl gezerrt und sie unsanft auf dem boden gedrückt und setzte mich auf sie.so leicht wurde sie  nicht davon kommen.rei war sehr sauer auf cheryl und konnte ihr nicht verzeihen was sie ihre schwester welche im koma lag angetan hatte.
"Sprich oder dein letzte stundlein schlägt"sprach rdi sauer und blieb noch immer auf cheryln sitzen.

Cherlyn lag am Boden und sah zu der Person, die auf ihrem Körper saß. "Denken sie etwa ich renne ihnen weg?", fragte sie. "Was wollen sie von mir? Und wer sind sie überhaupt? Klären sie mich bitte auf. Worüber soll ich ihnen Rede und Antwort stehen? Worum geht es bei dieser Aktion hier?"

Rei war sauer und sprach "ich bin kazumi von der amo meine herrin schickt mich sie zu töten da sie ihre schwester schwer verletzt haben"sprach rei
Ihren wahren Namen verschwieg sie und drückte nun ihr volles Gewicht auf cheryl.
Danach zog sie eon kleines schwert hervor und wärend sie auf ihr sass überlegte sie wo sie cheryl am besten beseitigen konnte.

"Ich habe nichts gemacht. Ich habe niemanden verletzt. Erst recht nicht schwer. Die AMO hat mich schwer verletzt. Ich habe niemanden auf dem Gewissen.", sprach Cherlyn ehrlich. "Mein Wagen ist Unfallfrei und mit einem Messer könnte ich auch nicht einmal einer Fliege etwas zuleide tun.Au. Sie tun mir weh!"

"Dies stimmt doch gar nicht "sprach rei laut und stand auf und zog cheryl hastig hoch und t rückte sie gegen die wand."sie haben nakia verletzt und meine herrin verzeiht ihnen dies nie.
Dann fuhr sie mit ihrem messer lamgsam durch cheryls gesicht und streifte diese leicht.
Danach bleibt sie so stehen und das schwert war nun an cheryls kehle und rei hielt sie noch immer fest.
sie erzählt ihr alle einzelheiten und drückte nun das schwert nochmals an die Kehle leicht.

Cherlyn atmete tief durch. "Ich kenne eine Frau mit diesem Vornamen, aber ich habe ihr nichts getan. Die Frau von der ich rede hat in einem Café Piano gespielt. Und das ziemlich gut. Ich habe der Frau mehrere Stunden lang zugehört und ihr spät am Abend gesagt, dass es mir gefallen hatte. Sie hat mich etwas später angerufen und mich in das Café bestellt. Sie kam nie. Hier.", sprach sie und ließ ihr Handy aus der Tasche gleiten. "Ich bin vergesslich was anstehende Termine betrifft. Die Nummer kennt sonst eigentlich nur mein Manager, weswegen ich mich wunderte. Ich nehme jedes Telefonat auf."

"Dies kann nicht sein schrie rei und k allte cheryl nun erstmal richtig eine."meine schwester haben sie fast getötet und spielen sie mir nichts vor sagen sie entlich die wahrheit"
"Ich kann gerne meine leute rufen und sie noch schlimmer zurichten als jetzt. Danach lies sie cheryl los und machte deren Handy kapputt und schmiess es cheryl hin.
"Ich werde dich töten und du wirst nicht meht lange leben"schrie sie und rannte hinaus.

"DANN TUN SIE DAS! MEIN LEBEN IST SCHON SO GUT WIE VORBEI! SEHEN SIE MICH DOCH AN!!!", schrie Cherlyn aus vollem Halse. "Ich hätte diese Nakia nie verletzen können! Sie tun mir unrecht. Jetzt haben sie selbst den letzten Beweis vernichtet. Mit diesem Handy hätten sie die Wahrheit erfahren können. Auf der Festplatte dieses Handys war alles festgehalten... Was ist Nakia zugestoßen?"

"Sie haben meine schwester verletzt dies ist alles was wichtig für mich ist und hören sie auf zu schreien "meinte rei und bemerkte das die festplatte nicht beschädigt war sie steckte diese wevg und wiss 2 ihre Männer an cheryl in ein krankenhaus in chinatown zu bringen wo sie sie erstmal festhalten würde bis sie ihr die wahrheit sagte.

Cherlyn hatte nicht gelogen und so lag sie nun im Krankenhaus. Als der Arzt in das Zimmer kam, wurde sie erst einmal gemustert, doch er konnte die Spuren des Angriffes beseitigen. Als sie den Arzt nach Nakia fragte konnte dieser Auskunft geben. Sie war völlig erblindet und war aus der AMO ausgestiegen.

Rei hatt einen Scharfschützen arangiert welcher cheryl außer Gefecht setzen sollte .
Sid gab dem schützen ein zeichem und dieser feuerte sofort und traf auch durch die geschlossend fensterycheibe das knie von cheryl wie es rei vorgesehen hatte.

Rei war noch immer sauer und würde cheryl weiter quälen.

Als Cherlyn den Knall vernahm und sah, wie ihr Körper getroffen wurde, auch wenn sie es nicht spürte, so hatte sie doch höllische Angst. Es kam sofort ein Arzt und kümmerte sich darum, aber Sie war vor Angst wie eingefroren. Ihr stand die Angst im Gesicht geschrieben. Sie betete nur darum, dass es aufhörte.

Rei war sauer  und stürzt ins krankenzimmer von cheryl.
"Du alleine bist schuld das meine schwester mich verlassen hat "
Ich hasse dich schrie sie und der Revolver den sie bei sich trug war geladen.sie sah auf das blutigen knie rief aber keinen arzt.sie wollte das cheryl schmerzem hatte.

Cherlyn spürte aber keinerlei Schmerz in ihren gelähmten Beinen. Dennoch jagte ihr der Schuss und der auf se gerichtete Revolver so viel Angst ein, dass sie zitterte. "Ich habe niemanden irgendwozu bewegt. Wenn sie ausgstiegen ist war es ihr Wille."

Jetzt hatte rei endgültig genung.
Sie nahm eine paar wattepatts und stopfte sie cheryl in den mund und so konnte diese nicht mehr spreche .
sie wollte daß diese angst hatte und die amo nicht mehr vergessen würde.
Ihre schwester würde sie für deren Verrat ebenfalls töten wenn sie aufwachen würde.

Cherlyn sah die Frau vor ihr einfach nur noch starr an. Sie hatte schon vorher Angst vor der AMO gehabt. Sie hatten ihr ihr Leben zerstört.

Langsam öffnete Nakia ihre Augen und fand sich in völliger Dunkelheit wieder. Wie konnte ihr ihre Schwester das nur antun? Sie wusste genau wo sie lag. In Dr. Kashiyamas Operationssaal. Er hatte ihre Augen durch Glasaugen ersetzt. Sie fühlte ihr rechtes Bein. Es tat noch immer weh.

Rei sah die Angst in cheryls augen und dies war ihr egal .sie wollte rache und rache würde sie auch bekommen.
Danach liess sie cheryl noch auf die Straße werfen und auch nakia interessant sie nicht meht.
es war ihr egal geworden .so teilte sie dem doc mit ihre schwester die toten augen wieder einzusetzen hnd sie nicht weiter zu behelligen. Sie hasstr nakia und würde sie diese auch das der hino familie austossen.immerhin hatte sie die sorgerechtverpflichtung für ihre schwester.

Cherlyn landete unsanft mitten auf der Straße. Sie blutete noch immer stark und trug nur ein Krankenhaushemd. Nur mit mühe schleifte sie ihre Beine hinter sich her, bis sie auf Maria traf, welche gerade einkaufte. "Was ist denn passiert?", fragte sie, doch Cherlyn bekam keinen Ton über die Lippen. So hob Maria sie auf und trug sie mit den Einkäufen nach Hause. Dort wurde sie direkt ins Bett gebracht und ihr Bein versorgt. Cherlyn schlief ein.

Nakia lag in dem Bett, als der Arzt ohne Narkose an ihr herumfummelte. Schließlich betäubte er sie leicht und entnahm ihr die Glasaugen heraus. Dafür bekam sie ihre eigenen wieder, doch sie waren unbrauchbar. Nakia blieb blind.

Rei selbst bekamm noch eine meldung von nakia und so lies sie diese nach der Behandlung im stich.sie konnte und wollte ihre schwester nie mehr vertrauen und würde es auch nicht mehr.
Sie ließ nakia nach der entlassung in ein ibdachl
Gasse bringen wo sie schauen konnte b wie diese klar kamm.

Nakia hatte das erste mal in ihrem Leben Angst. Sie wollte doch lediglich Pianistin werden. Nach ihrer verletzung durfte sie eh nicht mehr in den aktiven Dienst treten. Doch nun hier an diesem Ort hatte sie Panik. Sie war orientierungslos und fragte sich durch. Erst nach einem Monat kam sie abgemagert zuhause an. "Bitte Schwester... Ich flehe dich an. ich m-möchte zurück."

Rei sah nakia verhasst an."soll dich doch der teufrl holen aber zu mir brauchst du nicht mehr gekrochen zu kommen."sprach sie und schlug die Tür fest zu.
Vorher warf sie nakia ein Stück trocknes brot zu und wies  ihrr angestellten an nakia im haus der Gärtner in zu verorgen da diese tot war brachte sie nakia dort hin.
Das haus lag ausserhalb der stadt und hier konnte nimand nakia finden und ihr helfen.

Nur Rei selbst wusste wo dieses Haus war und liess sich manchmal dort blicken. Nakia würde für ihren Verat büßen ebenso wie cheryln büßen wurde .beide standen nun auf ihre schwarzen Liste und dies würde auch so bleiben.

Nakia kam nach einer weile wieder zu sich und versuchte sich zu orientieren. Als sie eine Woche später auf ihre Schwester traf, versuchte sie zu fliehen. Sie hatte große Angst.

[ENDE]