Jessica saß auf der Couch und hörte Michelle zu. Vielleicht hatte Sie auch nur überreagiert. Jessica verlor sich in den Worten von Michelle und dachte nach. Was wäre wann Sie wirklich nur eine Überreaktion hatte. Vielleicht sah Jessica, dass alles auch zu streng. Sie wusste jetzt alles über die AMO. Aber warum kam Sie nicht auf die dies auch ausnutzen zu können. Z.b. die Information über diese AMO an die Presse weiter zugeben. Es gab immer Leute die in dieser Sache Informanten hatten.
Jessica hörte wie die Tür ins Schloss fiel. Dies riss Sie aus Ihre Gedanken und sie sah sich um. Michelle war verschwunden. Ohne zu denken lief Jessica zur Tür und riss diese auf „Michelle, wohin? Michelle?“, schrie Jessica durch den Flur. Aber leider war keiner zu sehen. Warum ging Michelle? Ich, ich habe es vergeigt. Ich habe eindeutig Überreagiert, sprach Jessica zu sich selbst und fing an zu weinen. In selben Moment fiel Jessica zusammen wie ein nasser Sack. Sie saß weinend in der Tür. Sie dachte momentan an nichts. Ihr tat nur Ihre Freundin leid. Jessica hatte es vergeigt. So wollte sie den Tag nicht beenden lassen, der so schön anfangen hatte.

Michelle hatte von Jessicas rufen nichts mehr mitbekommen und so war sie zum Aufzug gegangen und nach unten gefahren in ihr Arparment in La .
Danach setzte sie sich in ihre Wohnung hin und dachte nach.Ihr tat Jessica schon leid aber dennoch wollte michelle das diese die wahrheit kannte.
Sie kochte sich einen ingwertee und dachte dabei nach.
Es tat ihr leid aber sie konnte es nun nicht mehr ändern. Evtl würde sie später noch nach jess sehen.

Jessica blieb noch eine Weile an der Tür sitzen. Dann entschloss Sie sich wieder in die Wohnung zu begehen. Jessica schloss die Tür hinter sich. Sie war grad nicht in der Laune mit Ihren Mädels zu skypen und entschloss sich einfach auf die Couch zu setzen und nichts zu tun. Jessica war schon Dankbar alles über AMO zu wissen. Musste dies aber so überraschend kommen?
Jessica entschloss sich Ihren bequeme Jogginghose anzuziehen und saß sich wieder auf die Couch. Sie ging wieder in die Küche, spülte die Tasse und das Glas und überlegte was Sie jetzt machen sollte. Warum war Sie momentan so sensible? Lag es daran dass Sie sich in die Stadt Los Angeles doch verliebt hatte und nicht schon am überlegen war später hierhin zu ziehen und von hieraus Ihr Leben zu leben?
Jessica saß sich wieder auf die Couch und sah, dass Ihre High Heels noch an der Couch standen und stellte diese wieder in den Schrank. Dann ging Sie ins Badezimmer und sah sich im Spiegel an. Sie sah, dass Ihr Make up verschmiert war. Sie griff zum Make up Entferner und schminkte sich ab.
Wäre es nicht eine gute Idee die Presse einzuschalten? Diese AMO muss man noch stoppen können oder nicht?, dachte sich Jessica.
Jessica setzte sich wieder auf die Couch, aber Sie merkte, dass Sie auf einmal hundemüde fühlte und legte sich auf die Couch. Innerhalb weniger Sekunden war Sie eingeschlafen.

Michelle selbst trank nun erstmals ihren Tee in Ruhe fertig und sah sich danach nun erstmal in ihre wohnung um in ihrem Arparment und räumte dort noch ein Wenig auf.
Am Abend machte sie sich dann nochmals auf den Weg nach oben zu Jessica um nach ihr zu sehen .
Da sie sich doch ein Wenig Sorgen machte um diese und so bestieg sie als bald den Aufzug und fuhr nach oben.
Als sie im 18 Stock ankamm lief sie nun erstmal zu Jessicas Arparment und klingelte dort nochmals.
Sie wollte einfach nur nach ihr sehen um sicher zu gehen das es ihr auch gut ging .

Jessica überhörte zuerst dass Klingeln. Jedoch wurde Sie dadurch wach. Wer will was von mir? Kann man nicht mal in Ruhe schlafen und seine Augen abschwellen lassen?, dachte sich Jessica. Sie ging schleichend zur Tür. Sie gähnte, kämmte Ihre Haare mit den Händen nochmal durch, da diese doch sehr und öffnete dann die Tür.
Zur Ihren Erstaunen stand Michelle an der Tür. „Hay, was machst du hier?“, fragte Jessica Michelle. Dies nicht auf Englisch sondern auf koreanisch. „tut mir leid. Ich habe bis grade eben geschlafen. Es war doch alles ein bisschen viel, was du mir über die AMO erzählt hast. Michelle, möchtest du nicht nochmal rein kommen und wir reden nochmal über das Thema.“,sprach Jessica mit einem lächeln auf den Lippen und hielt Michelle die Tür auf.

"Nein über die Amo möchte ich eigentlich nicht mehr reden Jess "
"das Thema war mir heute mittag schon unangehm genung "sprach Michelle nun offen und ehrlich wie sie nun mal war.
"Ich hoffe du nimmest es mir nicht übel aber wir haben heute mittag genung darüber gesprochen "sprach sie nun und sah sie danach an .
"Wir können gerne über etwas anderes reden,dann komme ich noch etwas zu dir rein "sprach sie nun und sah sie danach an und warte.

„Nein Michelle ich nehme dir das nicht übel.“, sprach Jessica freundlich und sah Michelle direkt an. „Möchtest du morgen nochmal vorbeikommen? Dann reden wir über etwas anderes. Ich glaube ich leg mich eine runde Schlafen.“, sprach Jessica und musste gähnen. „Tut mir leid ich wollte dich nicht angähnen“, spach Jessica und fing an zu lachen.
Jessica nahm Michelle in den Arm und sprach „Ich wollte mich nur nochmal für die Informationen bedanken. Ich passe jetzt besser in Los Angeles auf.“ Jessica ließ Michelle los und lächelte Sie an.

"Dann komm doch morgen zu mir und wir Frühstück zusammen"sprach Michelle und sah Jess an.
"Ich geh ja erst abends aufs konzert und morgens kann ich noch"sprach sie und sah jess an und warte.

„Frühstücken klingt gut. Hast du einen bestimmtes Restaurant oder sollen wir unten im Apartmentgebäude frühstücken?“, fragte Jessica. „Stimmt, morgen ist das Konzert. Wann musst du den da sein? Du meintest, du hättest eine Vipticket. Musst dann schon früher beim Stadion sein?“, fragte noch Jessica hintendran. Jessica wartete auf die Antwort von Michelle.

"Du kannst ja gegen 8 uhr bei mir sein und dann frühstücken wir gemeinsam "sprach Michelle nun .
"Wenn du magst kannst du auch früher da sein dann haben wir noch etwas länger Zeit umgemeinsam zu plaudern "sprach sie nun und sah sie an .
Danach hörte sie ihr weiterhin zu und sprach dann "Das Konzert beginnt um 20 Uhr und ich wollte gegen 18 uhr da sein um mein Ticket zu holen und danach noch mit Steven und Co etwas zu plaudern "
"Immerhin kennt man sich ja so als Star "sprach Michelle nun
"Außerdem bin ich ein Fan von ihm und mag seine Songs "gab sie nun offen zu und sah Jessica an .

„Mit 8 Uhr bin ich einverstanden. Und es ist doch schön, wenn man ein Fan ist. Ich selber bin Fan von der Band meiner Schwester“, sprach Jessica offen.
„Also bis morgen um 8 Uhr.“

Am nächsten Tag um 7 Uhr stand Jessica auf. Sie ging duschen und zog sich an. Danach fuhr mit dem Aufzug zum Foyer. Von dort ging Sie in den Speisesaal. Da Jessica einer der ersten war, war das Buffet noch gut gefüllt. Jessica entschloss sich ein ein Brötchen mit Belag, Obst und einen Tee zu nehmen. Sie war noch hie hier essen gewesen. Jessica mochte es lieber sich Ihr essen selbst zu zubereiten. Zudem mochte es Jessica nicht beim essen beobachtet zu werden oder sogar fotografiert zu werden. Dies war Ihr schon oft genug in Seoul passiert. Aber für Ihre Freundin Michelle tat Jessica auch mal eine Ausnahme.
Jessica fing schon mal an zu essen und wartete auf das erscheinen von Michelle .

Michelle war leicht verwundert das jessica schon am essen war.
Sie empfand dies als unhöflich und versucht sich nichts anmerken zu lassen.
Alsso ging sie mit einen lächeln zu ihr und begrüßte jess.
"Na du du bist aber früh da und ich wohl zu spät "sprach michelle nun und sah sie an . dann ging auch sie zum Buffet und bedient sich dort .
als sie alles hatte ging sie zu jess zurück.

Jessica begrüßte Michelle und aß weiter. „ Du bist zu spät. Ich bin zu früh. Es ist ja grade erst 7.50.“, sprach Jessica lächelt. Jessica saß schweigend am Tisch. Was sollt Sie mit Michelle besprechen? Sie merkte das Michelle leicht genervt war. Aber lag es daran dass Jessica zu früh da war oder Sie schon angefangen hatte zu essen. Jessica wusste es nicht. Aber Sie wollte nicht nachfragen. Jessica ging nochmal zum Buffet und nahm sich noch etwas Obst. Sie saß sich wieder an Ihren Platz und sah Michelle lächelt an.  Sie wusste echt nicht, was Sie mit Michelle besprechen sollte. Sie überlegte aber Ihr viel nichts ein. Sie wollte Michelle nicht schon wieder über das Thema AMO reden. Dazu hatte Jessica keine Lust.
Plötzlich klingelte Jessica Handy. „Michelle ich gehe kurt dran und komme wieder. Es kann wichtig sein.“, sprach Jessica und sah auf die Nummer. Es war Ihre Mutter. Jessica ging in das Foyer und suchte sich einen ruhigen Platz. „Hallo Mutter. Was ist denn?“, sprach Jessica. „Ich sag es kurz. Du musst nach San Francisco kommen. Gestern Abend ist jemand in unser Haus eingebrochen. Jedoch waren wir zum Glück nicht zu Hause.“, sprach Ihre Mutter weinend. „Mutter, alles ist gut. Ich bin in 3 Stunden da. Ich nehme direkt den nächsten Zug oder das nächste Flugzeug. Okay? Ich bin froh, dass euch nichts passiert ist.“, sprach Jessica „Ich lege jetzt auf. Ich sag euch Bescheid, wenn ich im Zug oder im Flugzeug sitze.“, sprach Jessica und legte auf.
Jessica fuhr schnell zu Ihrem Apartment packte Ihre Tasche und schloss das Apartment ab. Danach fuhr sie mit dem Aufzug wieder in das Foyer. Sie brach mit der Rezeption ab, dass Sie die nächsten 3-4 Tage nicht da ist und ging nach draußen.
Als Jessica im Taxi saß, schrieb sie Michelle eine SMS, da sie im ganzen Stress vergessen hatte sich bei Ihr zur Verabschieden, aber Sie hoffte, dass Sie es verstand.
Liebe Michelle,
erst tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde. Ich bin auf dem Weg zum Flughafen, da bei meinen Eltern eingebrochen wurde und Sie mich jetzt als mentale Stütze brauchen.
Ich hoffe du bist nicht saue, dass ich mich so von dir Verabschiede. Aber ich wünsche dir heute Abend viel Spaß auf deinem Konzert.
LG Jessica

(Ende des Postings.)