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Chatauszüge (Steffi & Janina)


Hollywood RPG
 

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 Chatauszüge (Steffi & Janina)

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BeitragThema: Chatauszüge (Steffi & Janina)   Chatauszüge (Steffi & Janina) EmptyMi 2 Jul 2014 - 22:35

genie in a bottle
Hideto & Aishwarya
Hideto Takarai ist genervt von seiner Frau und versteift sich lieber ins Komponieren von neuen Songs. Als er an den letzten Streit mit Megumi denkt, haut er wie wild in die Tasten seines Klaviers.

Aishwarya Rai betritt den Raum und beobachtet Hideto einen Moment. "Daher kommt also die Katzenmusik.",sagt sie und grinst freundlich.

Hideto Takarai haut noch einmal kräftig in die Tasten, doch dabei kommt keine schöne Melodie zustande. "Ach, ich gebs auf", schielt zu der Frau, die den Raum betritt. "Normalerweise klingt das besser... sollte es vielmehr. Heute ist einfach nicht mein Tag."

Aishwarya Rai kommt zu ihm und setzt sich neben ihn auf die Klavierbank. Sie lässt ihre Finger über ein paar Tasten gleiten. "Solche Tage haben wir alle mal.", sie lächelt ihm zu.

Hideto Takarai lächelt etwas. "Tja, schön wäre es, wenn diese Tage sich nicht immer mehr häufen würden." Er seufzte. Es war das selbige Streitthema wie immer. Megumi fand, dass er zu viel Zeit auf Tournee und allgemein mit seiner Musik verbrachte. Anfangs hatte sie das nicht gestört, aber nun ging es um nichts anderes mehr. Am liebsten wollte sie, dass er seine Karriere ganz an den Nagel hing. Die Musik aber war sein Leben, seine Leidenschaft. Das konnte er nicht aufgeben und sie verstand es einfach nicht.

Aishwarya Rai kennt das Gefühl, wenn ein schlechter Tag den Nächsten jagt. „Tanzen hilft.“, sie grinst und dreht sich ein wenig, damit sie ihn komplett ansehen kann. „Ich bin Aishwarya.“, sie lächelt erneut und reicht ihm ihre Hand.

Hideto Takarai war noch immer nicht bei bester Laune, aber musste dennoch nun leicht grinsen. "Wer weiß? Alles, was mit Musik zu tun hat hilft meistens", meinte er und sah sie nun genauer an. "Ich bin Hideto, aber Hyde reicht", meinte er und nahm ihre Hand entgegen. "Also gut", sagte er und grinste. "Dürfte ich, um diesen Tanz bitten?" Dann verzog er den Mund etwas. "Ähm, ich fürchte nur wir müssten selber singen. Die Anlage ist kaputt."

Aishwarya Rai nickte. „Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.“, sie freute sich, ihn kennenzulernen, „Dann darfst du mich Ria nennen. Das darf nicht jeder.“, sie grinste und war schließlich doch überrascht, als er ihren 'Tipp' direkt wörtlich nehmen wollte. Dennoch hatte sie absolut nichts dagegen. Auch nicht, dass sie eventuell singen musste. In ihren Bollywoodfilmen übernahm das Singen zwar immer jemand anderes für sie, dennoch konnte Aishwarya singen. Sie tat es sogar sehr gerne und es klang nicht furchtbar schrecklich. „Sie dürfen.“, antwortete sie noch und grinste, ehe sie mit ihm aufstand und ihre freie Hand auf seine Schulter legte. „Also? Was möchte der mürrische Mann am Klavier singen?“

Hideto Takarai ahnte, dass Aishwarya sicher nicht damit gerechnet hatte, dass er ihr Angebot Ernst nehmen würde, aber er nahm die Dinge gerne mal wörtlich. "Ria, oh. Dann darf ich mich wohl geehrt fühlen", meinte er mit einem Augenzwinkern. Hyde warf ihr einen vielsagenden Blick zu, als sie ihn einen mürrischen Mann nannte. Dann begann er Lithium von Nirvana zu singen, brach jedoch ab. "Nee, das passt nicht. Ich schätze der mürrische Kerl braucht einen guten Tipp von der netten Lady."

Aishwarya Rai tanzte normalerweise nicht sofort mit Fremden, aber Hideto kam ihr auch nicht unbedingt wie ein Fremder vor. Außerdem würde es sie freuen, wenn es ihm half seine trüben Gedanken loszuwerden. Als er begann zu singen, wollte Aishwarya sich nicht sofort einmischen, weil es schön war ihm zuzuhören. Dann brach er jedoch ab. „Ich könnte ein indisches Schlaflied singen, aber dann tanze ich gleich nur noch alleine.“, sie grinste, „Oder wir versuchen es ganz kitschig mit La Vie en Rose.“

Hideto Takarai war meistens ein sehr offener Mensch und hatte kein Problem mit Fremden. Zwar konnte auch er manchmal schüchtern sein, aber meistens tat er dann nur so. Selten war es so, dass er sich wirklich eingeschüchtert fühlte. Außerdem tat es gut mit ihr zu reden. So musste er wenigstens nicht mehr an Megumi denken. "Ich könnte meine eigenen Songs singen oder japanische Volkslieder.... aber das lass ich doch auch lieber", meinte er mit einem leichten Schmunzeln. "La vie en rose?" Er musste etwas lachen. "Warum nicht gleich My heart will gon on?" Er schüttelte den Kopf und began mit I'm a genie in a bottle von Christina Aguilera.

Aishwarya Rai machte es Spaß mit ihm zu tanzen, es war irgendwie entspannend, ganz unkompliziert. Als er von eigenen Songs sprach, wurde Ria neugierig. „Eigene Songs? Darauf werde ich zurückkommen.“, sie grinste, als er ihren Vorschlag ablehnte. „La vie en rose ist ein wirklich schöner Song, dagegen ist nichts einzuwenden.“, wehrte sie sich, konnte seine Bedenken aber verstehen. Als er erneut anfing zu singen, musste Ria zuerst herzlich lachen. „Das ist natürlich viel besser.“, dennoch stimmte sie schließlich mit ein, sang und tanzte mit ihm. Als sie das Lied zu Ende brachten, grinste Ria erneut und warf einen kurzen Blick auf die Uhr. „Das war wirklich nett. Aber jetzt ist es Zeit für mich zu gehen.“, das fand sie sehr schade, aber sie hatte einen wichtigen Termin, „Wenn ich das nächste Mal die Katzenmusik höre, bin ich direkt zur Stelle.“, sie löste sich von ihm und lächelte, „Hat mich gefreut.“, dann verließ sie den Raum, drehte sich im Türrahmen noch einmal kurz zu ihm um und war dann verschwunden.
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BeitragThema: Re: Chatauszüge (Steffi & Janina)   Chatauszüge (Steffi & Janina) EmptyFr 11 Jul 2014 - 11:49

poor judgement
Jared & Sophia
Sophia Bush betritt den Raum. Sie trägt ein Kleid und ist allgemein sehr aufgeschickt. Erschöpft lässt sie sich aufs Sofa fallen.

Jared Leto blickt zu Sophia und kriegt große Augen. "Woow, warum kriege ich dich sonst nie in so einem Aufzug zu sehen", meint er und setzt sich neben sie.

Sophia Bush streift die High Heels von ihren Füßen und grinst dann Jared zu. "Vielleicht hast du es nicht verdient.", sie legt den Kopf zurück, "Ich glaube das dritte Glas Sekt hätte ich lieber sein gelassen."

Jared Leto schüttelt den Kopf. "Highheels, Sekt... Und warum war ich nicht eingeladen?", fragte er und machte ein leicht gekränktes Gesicht.

Sophia Bush dreht ihren Kopf zu ihm. "Langweilige Gala, da hättest du sowieso nicht hingewollt. Außerdem war ich selbst nur die Begleitung.", zwickt ihm sanft in die Wange, "Schmoll nicht so.", grinst.

Jared Leto hebt seine Augenbrauen und grinst. "Soso, du warst die Begleitung. Und für wen?", fragte er, lehnte sich an ihre Schulter und sah sie noch immer an.

Sophia Bush lächelt, als er sich an sie anlehnt. "Mein Partners-Kollege David Krumholtz. Aber sagmal, wieso interessiert dich das so? Sonst geht es doch auch immer nur um dich.", grinst.

Jared Leto kneift die Augen etwas zusammen. "Ich rede nicht nur über mich", sagte er. "Ich interessiere mich auch dafür, was meine Freunde so treiben." Er musste schmunzeln. "Ehrlich." Er seuftzte. "Und wo ist der Sekt... oder wenigstens Rotwein. Rotwein wäre klasse", sagte er, blickte zu ihr, stand auf und plünderte dann die Minibar. "Jackpot!"

Sophia Bush grinste. "Tatsächlich? Na dann will ich dir mal glauben.", sie blickte ihm hinterher und setzte sich aufrecht hin. "Ohje, ich glaube das ist keine gute Idee. Außer du willst mich komplett abfüllen.", grinste.

Jared Leto verdrehte die Augen. "Ehrliches Indianerehrenwort", sagte er und lächelte. "Vielleicht will ich das ja tatsächlich", sagte er zwinkernd. "Komm, wenigstens anstoßen sollten wir."

Sophia Bush seufzte theatralisch, stand schließlich auf und kam zu ihm. "Na schön, aber du bringst mich nach Hause, wenn ich nicht mehr laufen kann.", grinste und nahm ein Glas an die Hand. "Und auf was stoßen wir an?"

Jared Leto grinste und reichte ihr ein Glas. "Mach dir um das nach Hause kommen mal keine Sorgen", meinte er und stieß mit ihr an. "Auf deine atemberaubende Schönheit und auf meinen unvergleichlichen Charme"

Sophia Bush nickte. "Alles klar. Ich werd dich dran erinnern, wenn du mich nachher raustragen musst.", sie grinste und sein Kompliment machte sie verlegen, auch wenn sie versuchte es zu verbergen. Sie stieß mit ihm an und trank dann einen Schluck. "Mhh..der schmeckt hervorragend. Das ist schlecht.", sie lachte kurz.

Jared Leto lächelte Sophia zu. "Das ist gut, sehr gut. Wir haben genug davon auf Vorrat." Er leert sein Glas in einem Zug und schüttet nach.

Sophia Bush leert ihr Glas ebenfalls, obwohl sie sich zurückhalten wollte. "Ich sehe schon, das hier wird ein langer abend.", grinste und trank erneut einen Schluck. "Was hast du heute so getrieben?"

Jared Leto schaute zu Sophia, die ebenfalls das nächste Glas leerte. "Ich habe Zeit", sagte er und lehnte sich wieder mit dem Kopf an sie. "Was ich so getan habe? Meinen Bruder in der Nacht aus dem Bett geschmissen und später 2 Interviews und ein Fotoshooting mit Tyler Shields", sagte er. "Also genug für heute", meinte er und spielte ein wenig mit ihrem Haar.

Sophia Bush merkte nach dem ganzen Sekt und dem zweiten Glas Wein nun endgültig, dass ihr der Alkohol langsam zu Kopf stieg. Sonderlich trinkfest war sie sowieso nie gewesen. „Fotoshooting mit oder ohne Klamotten?“, sie lachte und legte ihren Kopf auf seinen, „Du bist heute so schmusebedürftig...woran liegt das?“, sie lächelte.

Jared Leto leerte jetzt schon das dritte Glas Wein. Es gab Zeiten, in denen er ziemlich trinkfest gewesen war, doch das war lange her. Mittlerweile wusste er gar nicht mehr so recht, wie viel er vertrug. Er grinste schief. "Willst du die Fotos sehen?", entgegnete er daraufhin nur, ohne die Frage zu beantworten. Er strich ihr sanft über die Wange. "Wie? Ich und schmusebedürftig? Wie kommst du denn darauf. Er blickte ihr in die Augen. "You're beautiful", hauchte er, sang es fast.

Sophia Bush trank ihr Glas erneut leer. „Na klar, immer her damit.“, sie grinste, aber das verschwand langsam, als er ihre Wange streichelte. Sie sah ihn an und schluckte. Sie liebte seine Augen, erst jetzt fiel ihr auf, wie schön sie wirklich waren. Als er leise beinahe sang, musste sie lachen und wehrte seine Hand ab. „Du bist so ein Blödmann.“, sie kicherte.

Jared Leto er grinste und holte sein Blackberry heraus über das er ihr einige der Fotos zeigen wollte. Es waren schwarz-weiß aufnahmen und der stand draußen mit einer dicken Winterjacke bekleidet. "Enttäuscht?", fragte er und grinste frech. Er steckte das Blackberry wieder weg und strich ihr weiterhin sanft über die Wange. Seine Hand schlug sie jedoch weg, als er leise einige Worte hauchte. Er biss sich auf die Unterlippe und grinste. Dann streckte er leicht die Zunge raus. "Genau das liebst du doch so an mir."

Sophia Bush betrachtete die Bilder und lachte bei seiner Frage. „Um ehrlich zu sein: Ja.“, sie verzog ihr Gesicht und füllte nochmal die Gläser der beiden auf, wovon sie auch gleich nochmal trank. Von seinen Berührungen bekam sie eine Gänsehaut und so schlug sie schließlich seine Hand weg. „Tu ich wirklich.“, antwortete sie und grinste, „Wenn ich es doof fände, wärst du nicht mein bester Freund.“, sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.

Jared Leto merkte langsam, dass Hitze und Alkohol keine gute Kombination waren, aber er dachte auch nicht daran den Spielverderber zu mimen und trank noch einen Schluck. Als sie lachte, musste auch er schmunzeln. "Beim nächsten Shirtless-Shoot kannst du ja gerne mitkommen. Vorrausgesetzt du machst mit." Er versuchte sich an einer Unschuldsmiene. "Das hört man gerne", sagte er und küsste sie nach ihrem Kuss auf die Wange auf dem Mund. "Oh, beste Freunde-Regel gebrochen", sagte er, doch rückte nicht weit von ihr weg und blickte ihr noch immer in die Augen.

Sophia Bush tat es ihm gleich. Jetzt spielte ein Schluck mehr oder weniger auch keine Rolle mehr, richtig? Sophia nickte energisch. „Wenn du mir genug Wein bereit stellst bin ich dabei.“, sie hielt ihm ihre Hand hin, um den Deal zu besiegeln. Als er sie unerwartet auf den Mund küsste, blickte Sophia ihn überrascht an. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte und konnte erst wieder reagieren, als er erneut etwas sagte. „So eine Regel kenne ich nicht...“, flüsterte Sophia, ließ den letzten Rest Abstand zwischen ihnen verschwinden und küsste ihn erneut. Diesesmal deutlich länger.

Jared Leto lächelte. Der Wein stieg ihm langsam ein wenig zu Kopf, doch ging es ihm gut. "Gut, dann werde ich gleich einen ganze Ladung aus einem italienischen Weinkeller bestellen", sagte er. Er nahm die Hand von ihr entgegen. "Und keinen Rückzieher", sagte er. Er küsste sie nun einfach, doch war er sich fast sicher, dass Sophia das nicht wollte. Er irrte. Sie zog ihn wieder zu sich und küsste ihn diesmal länger und leidenschaftlicher. Auch Jareds' Kuss wurde fordernder. Als er sich löste, sah er sie nur an. Er lächelte und küsste sie erneut. "Better than red wine", hauchte er irgendwann zwischen ihren Küssen.

Sophia Bush grinste. „Kein Rückzieher.“, versprach sie und schüttelte seine Hand einmal. Sein Kuss, der aus dem Nichts kam, brachte Sophia ganz schön aus dem Konzept. Dennoch wollte sie es wieder tun und deshalb tat sie es einfach. Die hatte sich wohl ausreichend Mut angetrunken. Jared erwiderte auch ihren Kuss und dann konnten die beiden kaum noch voneinander ablassen. Es fühlte sich richtig an und Sophia wollte auch gar nicht mehr damit aufhören. Ihr Herz schlug wahnsinnig schnell. Sie nickte bei seinen Worten und legte ihre Arme um ihn. „Lass uns...woanders hingehen.“, hauchte sie, als sie sich kurz von ihm löste und lächelte.

Jared Leto lächelte. "Gut, dann ist es besiegelt. Nächste Woche ist es soweit und Ausreden werden nicht akzeptiert", meinte er. Kurz darauf war das fotoshooting auch schon vergessen und sie konnten kaum die Finger von einander lassen. Jared dachte nicht weiter darüber nach, was hier geschah. Es gefiel ihm. Mehr zählte in diesem Moment nicht. Als sie meinte, dass sie woanders hingehen sollten nickte er und führte sie in sein Hotelzimmer, ein paar Stockwerke weiter oben.

Sophia Bush kamen ebenfalls keinerlei Zweifel an dem was gerade hier geschah. Sie dachte nicht über das nach, was morgen vielleicht sein könnte oder was das hier für ihre Freundschaft bedeuten könnte. Es war in diesem Moment nicht wichtig. Sophia genoss seine Nähe viel zu sehr und folgte ihm bereitwillig in sein Hotelzimmer. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen zog Sophia ihn wieder zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Ungeschickt öffnete sie gleichzeitig den Reißverschluss ihres Kleides und schob die Träger von ihren Schultern, woraufhin das Kleid zu Boden glitt.

Jared Leto sehnte sich nach ihrer Nähe und dachte nicht einen Moment darüber nach welche Konsequenzen dies für ihre Freundschaft haben würde. In seinem Hotelzimmer wurden sie schnell intimer und auch die letzten Kleidungsstücke fielen schnell.

Sophia Bush wollte das hier und verschwendete keinen Gedanken an etwas anderes. In seinem Zimmer ging dann alles ganz schnell und die beiden schliefen miteinander. … Mitten in der Nacht wurde Sophia wach und sie musste sich ersteinmal orientieren, sie hatte Kopfschmerzen. Als sie Jared neben sich liegen sah, schoss ihr sofort in den Kopf, was die beiden vor wenigen Stunden getan hatten. Sophia strich sich durchs Gesicht und schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht hier bleiben. Lautlos stand sie aus dem Bett auf, zog sich eilig an und verließ dann das Zimmer.

Jared Leto hatte die Nacht mit Sophia mehr als genossen. Das Jared Sex liebte war kein Geheimnis, doch war er nur selten so gut wie letzte Nacht. Am Morgen schlief er noch, als Sophia das Zimmer verließ und erwachte erst später. Sophia war weg. Erst jetzt wurden ihm die Konsequenzen dieser Nacht bewusst. Sie waren beste Freunde, doch was waren sie nun? Eine Beziehung wollte Jared momentan nicht und er hoffte ihr das später schonend beibringend zu können, wenn er sie überhaupt nochmals sehen würde. "Damn", murmelte er leise und schüttelte den Kopf.
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BeitragThema: Re: Chatauszüge (Steffi & Janina)   Chatauszüge (Steffi & Janina) EmptySo 13 Jul 2014 - 23:29

unsaid
Jared & Sophia (&Shannon)
Shannon Leto sieht in den Saal. "Warum machen wir das noch mal?"

Jared Leto blickt zu Shannon und seufzt. "Weil du Idiot wegen Fahrens ohne Führerschein zu Sozialstunden verdonnert wurdest und ich.... Naja, ich war eigentlich ein Engel", meint er und grinst. Er entdeckt aus dem Blickwinkel Sophia und seufzt. Was soll er jetzt nur tun. Er bleibt erstmal bei Shannon und überlegt sich,w as er ihr sagen kann.

Sophia Bush hat sich den Film heimlich und unbemerkt mit angesehen und auch beobachtet wie das Popcorn umher geworfen worden war. Nach dem Film will sie also kurzerhand einfach ein wenig Ordnung machen, als sie jedoch Shannon und Jared reinkommen sieht. Sie fühlt sich unwohl und wendet sich eilig von den beiden ab. Sie schnappt ihre Tasche und will das Kino verlassen.

Shannon Leto Augenbraun hoch zieht. "Alter, du hast den selben Mist verzapft.", verdreht dann die Augen. "Du und deine Frauengeschichten.", hat das mit bekommen das Sophia auch hier war und den Blick von Jared. Macht sich daran alles sauber zu machen. "Sophia, bleib hier!", hat genug von den Affentheater. "Ihr redet jetzt miteinander ansonsten speere ich euch hier ein!", genervt meint.

Jared Leto blickt ihn nur grinsend an. "Jaja, ich bin wieder Schuld", muss laut lachen. Als er Sophia jedoch zurück ruft, wirft er ihm einen vernichtenden Blick zu. "Sag mal, bist du... Ehrlich?" Er verkneift sich alle weiteren Worte und schaut zu Sophia. "Hi."

Sophia Bush hat den Ausgang fast erreicht, als sie Shannons Stimme hinter sich hört. Sophia schließt die Augen und presst ihre Lippen aufeinander. Ganz toll. Langsam dreht sich Sophia um und blickt zu Jared, der auch sie ansieht. "Hey.", sie bemüht sich um irgendwas, was wie ein Lächeln aussehen soll, "Tut mir Leid, ich muss los. Wichtiger Termin.", erneut dreht sie sich um.

Jared Leto blickt zu Shannon. "Siehst du? Mann sollte die Lady nicht aufhalten." Die vergangene Nacht war schön gewesen, doch wusste er nicht, was dies nun aus ihnen beide machte. Er seufzte und überlegte sich doch einen Ruck zu geben. Um dieses Gespräch kam er schließlich nicht herum.

Shannon Leto ernste Mine drauf hat. "Benimm dich nicht wie ein Pussy sondern wie ein Mann!", schnell bei Sophia ist. Hölt sie am Arm fest und schiebt sie zu Jared. "So jetzt wir Aussprach gehalten.", verlässt dann den Saal und verammelt die Tür damt die auch gar nicht flüchten können.

Sophia Bush ist einerseits froh, dass Jared sie gehen lassen will, aber andererseits....egal, es war nicht wichtig. Plötzlich stand allerdings Shannon neben ihr und hielt sie fest. "Lass das, Shannon.", zischte sie und schon war er verschwunden. Sophia hatte keine Ahnung, was sie dazu noch sagen sollte. Sie wich Jareds Blick dennoch aus. "Dein Bruder ist verrückt."

Jared Leto will am liebsten nur noch die Hände vor den Kopf schlagen. "Danke für die Hilfe, Bruderherz", warf er ihm noch hinterher und blickte dann zu Sophia. "Verrückt ist kein Ausdruck", sagte er und überlegte, wie er nun das Gespräch anfangen sollte. "Okay, reden wir... über gestern Nacht", begann er und sah zu ihr.

Sophia Bush wollte eigentlich nicht darüber sprechen, was passiert war. Sie wollte es vergessen. Weil er ihr bester Freund war und das auch bleiben sollte. Und weil alles andere das nur kaputt machen würde. Sophia wollte nicht wahrhaben, dass diese Nacht ihr viel bedeutet hatte und sie längst mehr für ihn empfand. „Wir müssen nicht darüber reden.“, meinte Sophia leise, „Wir waren betrunken....sowas passiert.“

Jared Leto war sich über seine Gefühle für Sophia nicht im Klaren. Sie war seine beste Freundin und ein Leben ohne sie konnte er sich nur schwer vorstellen. Dennoch war er sich sicher, dass eine Beziehung alles nur kaputt machen würde. Zudem war er nicht die treuste Seele. So fair musste er sein und sich dies eingestehen. Sophia wurde schon einmal durch eine gescheiterte Ehe verletzt. Er musste dem nicht noch einen drauf setzen. "Ja, vielleicht hast du recht, aber ich will nicht, dass wir jetzt irgendwie komisch miteinander umgehen", sagte er. "Ich will nicht, dass unsere Freundschaft daran kaputt geht. Also müssen wir doch darüber reden."

Sophia Bush hatte ihre Gefühle zu Jared bisher wohl erfolgreich verdrängt, aber nach dieser Nacht war alles irgendwie auf sie hereingestürzt. Dennoch wollte Sophia sich nicht darauf einlassen. Sie wollte Jared als Freund nicht verlieren. Sie wusste, dass er nicht so empfand wie sie. Er war sprunghaft was Frauen anging und das war auch in Ordnung. Sophia hatte damit nie ein Problem gehabt. Dabei wollte sie es belassen. Sie war es gewohnt, dass die Liebe es nicht gut mit ihr meinte, also wieso sollte es nun anders sein? Bei seinen Worten schüttelte sie den Kopf. „Das wird sie nicht. Es ist auch nicht komisch. Wir sollten es einfach vergessen. Irgendwann werden wir darüber lachen.“, sie lächelte und hoffte, dass sie überzeugend klang.

Jared Leto versuchte zu lächeln und war froh, dass Sophia damit scheinbar doch so locker damit umzugehen schien. "Gut, ich dachte schon. Ich müsste mir ernsthaft Sorgen machen. Vor allem nachdem du auch einfach so verschwunden bist", meinte er und sah sie an. "Vergessen werde ich das aber sicher nicht", platzte es aus ihm heraus. "Dafür war es zu schön." Er grinste. "Gut, gut. Ich höre auf mit weiteren unverschämten Worten. Ist wirklich alles okay?", fragte er nochmals, um sicher zu gehen.

Sophia Bush nickte verständnisvoll. „Ja, ich weiß auch nicht. Ich bin aufgewacht und dachte mir, dass es seltsam wäre noch liegen zu bleiben und weiter zu schlafen.“, sie lächelte unsicher. Als er sagte, dass er die Nacht nicht vergessen würde, weil er sie wirklich schön fand, wandte Sophia ihren Blick kurz von ihm ab. Was sollte sie ihm darauf antworten? Sie beschloss zu schweigen und Jared sprach weiter. Erst nach seiner Frage blickte sie wieder zu ihm. „Ja...ja. Ich bin nur etwas im Stress. Viel zu tun...von wegen freier Tag.“, Sophia grinste, aber natürlich war das eine Lüge. „Also wäre es echt super, wenn dein Bruder aufhören könnte zu lauschen und mich raus lässt.“, sie spricht extra laut.

Shannon Leto zweifelt so daran das das alles war, aber für erste reicht es. Macht die Tür wieder frei und verkrümelt sich aus dem Kino und Richtung Bar.

Jared Leto merkte, dass sie nur nach einer Ausrede suchte. Mit sowas hatte er Erfahrung. Jedoch sprach er sie nicht darauf an und ließ es gut sein. Er hoffte, dass das, was sie sagte stimmte und diese Nacht nichts zu bedeuten hatte. Er selbst erinnerte sich jedoch nur zu gut an ihre Küsse und Berührungen und würde sie am liebsten nochmals küssen, um es diesmal nicht im Rausch alles zu erleben. Dennoch nickte er. "Okay, ich will dich nicht aufhalten", sagte er und blickte ihr in die Augen. "Wenn du zu tun hast, musst du wohl los. Aber du sagst das, doch nicht nur, um von mir weg zu kommen?"

Sophia Bush hoffte ehrlich, dass Jared ihr glaubte. Immerhin kannten sie sich eigentlich lange genug. Sophia wollte nur nicht, dass er irgendwie ein schlechtes Gewissen wegen der Sache hatte. Sie musste ihm klar machen, dass die Nacht ihr nichts ausgemacht hatte, auch wenn es nicht stimmte. Nachdem sie sich indirekt an Shannon gewandt hatte, gab dieser tatsächlich die Tür frei und Sophias Fluchtweg war wieder offen. Sophia erwiderte Jareds Blick, konnte ihm allerdings nicht lange standhalten. „Natürlich nicht.“, sie lächelte und umarmte ihn schließlich kurz. Ihr Herz wurde dabei schwer und Sophia schloss kurz die Augen. Dann löste sie sich wieder von ihm. „Ich ruf dich an, okay? Und ärger deinen Bruder nicht zu sehr.“, Sophia zog eine Grimasse und grinste dann, bevor sie sich erneut aufmachte und das Kino verließ.

Jared Leto war sich nicht sicher, ob sie das was sie sagte, auch so meinte, doch er wollte nicht weiter nachhaken. Er lächelte. "Okay, wir sehen uns", meinte er, umarmte sie und ließ sie gehen. "Mein Bruder hat es verdient geärgert zu werden", meinte er, legte den Kopf schief und streckte die Zunge raus. Dann blickte er nochmals zu ihr. "Warte. Bleibt es denn dabei, dass wir heute abend zusammen zu dieser Verleihung gehen?"

Sophia Bush wurde das Gefühl nicht los, dass Jared immernoch skeptisch war. Dennoch sagte er nichts und darüber war Sophia sehr froh. Nach der kurzen Umarmung machte sich Sophia auf den Weg zum Ausgang. „Du aber auch.“, meinte sie und blickte sich nochmal zu ihm um, als er sie erneut aufhielt. Sophia zögerte. Im Grunde wäre es ihr lieber gewesen Nein zu sagen, aber eine weitere Ausrede würde ihm definitiv auffallen. „Auf jeden Fall.“, sie nickte, „Wehe du ziehst den Anzug mit den Löchern an.“, Sophia grinste und versuchte mit den Scherzen ihre Unsicherheit zu verbergen.

Jared Leto warf ihr einen vernichtenden Blick zu, als sie meinte, dass er es auch verdient hatte geärgert zu werden. "Wenn du meinst." Er grinste. "Anzug mit Löchern? Verdammt, wenn ich den noch hätte würde ich ihn jetzt alleine schon aus Protest anziehen. Also... nichts zu befürchten. Das Teil ist weg."

Sophia Bush verzog ihr Gesicht bei seinem Blick und grinste dann wieder. „Ich wäre nicht überrascht.“, sie hob ihre Hand und wank ihm zu, „Bist heute Abend, Blödmann.“, grinsend verließ sie das Kino.
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BeitragThema: Re: Chatauszüge (Steffi & Janina)   Chatauszüge (Steffi & Janina) EmptySo 13 Jul 2014 - 23:33

under pressure
Jared & Yoshi
Jared Leto war sich noch immer nicht sicher, ob Sophia die Sache letzte Nacht so gut weg gesteckt hatte. Er selber war auch noch immer etwas verwirrt von dem was geschehen war, aber er hoffte einfach, dass alles wieder so werden würde wie früher. Letztendlich war es auch nur Sex gewesen und der musste nicht immer gleich etwas bedeuten. Sophia war aber anders gestrickt als er. So gut kannte er sie, um zu wissen, dass sie nicht so schnell mit jemanden ins Bett ging. Der böse Alkohol? War der also an allem Schuld oder war da doch mehr? Er hörte auf sich den Kopf zu zerbrechen, machte sich fertig und fuhr bei Sophias' Appartement vor. Sie hatte ihm noch geschrieben, dass sie raus kommen würde, odhc nachdem er bereits 10 Minuten gewartet hatte, stieg er aus dem Wagen und klingelte bei ihr an.

Yoshi Hayden hatte eigentlich erstmal etwas kürzer treten wollen. Ein Jahr lang hatte sie in Gefangenschaft gelebt und war zeitweise praktisch gefoltert worden, damit sie Informationen über die AMO herausgab. Doch Yoshi gab nicht nach, eher wäre sie gestorben. Wie genau sie irgendwann doch fliehen konnte, wusste sie gar nicht mehr so genau. Es ging alles ganz schnell und Yoshi konnte erst nicht glauben, dass sie es tatsächlich geschafft hatte. Erst als sie sich wieder in Reis Armen befand, wurde es real. Und am selben Tag kam dann dieser Jared Leto um die Ecke und schaffte es mit seiner arroganten Art auf den ersten Platz ihrer persönlichen Abschussliste. Yoshi begann zu recherchieren, spionierte ihm nach und erarbeitete einen Plan. Sie wusste er gab besonders auf seinen Bruder acht, also fing sie an einem anderen Ende an. Mit Chiyo und Hollys Hilfe brach sie bei Sophia ein und schaffte die Schauspielerin erstmal weg. Gerade rechtzeitig, da Jared sie eigentlich abholen wollte. Als es klingelte grinste Yoshi und ging zur Tür. Fröhlich öffnete sie und grinste ihm entgegen. „Hallo! Was für eine Überraschung.“

Jared Leto hoffte, dass Sophia ihm jetzt nicht doch aus dem Weg gehen würde. Immerhin sah es ihr nicht ähnlich sich zu verspäten. Meistens war sie sogar überpünkltich. Auf sie warten zu müssen kam nur sehr selten vor und wenn dann hatte es meistens einen sehr guten Grund. Es hatte ihr also doch etwas ausgemacht und sie steckte es nicht so weg. Das war es, was er daraus schlussfolgerte. Er musste diese Sache in für alle mal klären. Jared klingelte an der Tür, doch als diese sich öffnete, wich jeglcihe Freundlichkeit aus seinem Blick. "Du!", stieß er heruas und trat durch den Türrahmen und schob Yoshi dabei unsanft zur Seite. "Wo ist Sophia?", fragte er und blickte sie an. "Wenn du ihr irgendwas angetan hast, wirst du es bereuen."

Yoshi Hayden erfreute sich an Jareds Blick und hob abwehrend die Hände als er eintrat und sie zur Seite schob. „Was sind das nur für unverschämte Unterstellungen? Ich habe nur meine gute Freundin Sophia besucht. Sie musste leider sehr überstürzt aufbrechen, ich soll dir ausrichten, dass es ihr Leid tut.“, sie lächelte ihr falsches Lächeln. Früher war Yoshi tatsächlich nie so gewesen. Wenn sie es auf jemanden abgesehen hatte, dann wandte sie sich direkt an diese Person und tötete diese einfach, wenn es sein musste. Aber jetzt...jetzt wollte sie ihn leiden sehen. Und das ging am Besten, wenn sie anfing sein Umfeld zu zerstören.

Jared Leto warf ihr einen finsteren Blick zu. "Deine blöden Sprüche kannst du dir sonst wohin stecken", sahte er und blickte sie an. "Wo ist sie und was hast du mit ihr gemacht!?", sagte er nun mit mehr Nachdruck. "Was willst du von mir? Macht es dir Spaß anderen Leuten die Nerven kaputt zu machen?" Ihm war klar, dass dies hier kein Nettigkeits-Besuch war.

Yoshi Hayden s Miene verfinsterte sich. „Na schön, ich wollte nett sein, aber wenn du es nicht anders willst.“, sie schloss die Haustür. Niemand würde sie jetzt noch sehen können. „Ich habe gar nichts mit ihr gemacht.“, antwortete Yoshi wahrheitsgemäß. Chiyo und Holly hatten sie verschleppt. „Noch nicht.“, Yoshi grinste und nickte dann. „Das tut es tatsächlich. Sogar sehr großen Spaß. Wirklich lustige Geschichte, denn ich war nicht immer so. Aber wie heißt es so schön? Die Polizei dein Freund und Helfer, richtig?“, Yoshi blickte sich in Sophias Wohnung um und öffnete einfach mal ein paar Schubladen.

Jared Leto sah sie noch immer mit ernster Miene an. Er mochte seinen Macken haben und nicht immer einfach sein, doch wenn es darum ging, das jemand seinen Freunden oder Familie an den Kragen wollte, hörte selbst für ihn der Spaß auf. "Nett?", Er lachte beinahe lautlos. "Als würde das was bringen", sagte er. "Ich weiß nicht, was dir zugestoßen ist und was die Polizei damit zu tun hat. Glaub mir, ich kann auch nicht nur tolle Geschichten erzählen, aber wir sind hier nicht bei Es war einmal... Also. Nochmal,... Wo ist Sophia und hör auf um den heißen Brei zu reden." Diese Frau machte ihn langsam wirklich wütend, als sie die Schubladen durch wühlen wollte, trat er neben sie und drückte die Schublade zu. Dabei achtete er nicht darauf, ob Yoshi einen Finger dazwischen gequetscht hatte oder nicht. "Was willst du von mir?", sagte er erneut und blickte sie dabei durchdringend an. Er hatte keine Angst vor ihr.

Yoshi Hayden machte es soviel Spaß das alles als Scherz abzutun, obwohl es bitterer Ernst war. Allerdings ging Jared nicht darauf ein und versaute ihr damit alles. Yoshi schmollte. „Schade...Es war einmal Geschichten sind meine Lieblingsgeschichten.“ Noch immer weigerte sie sich auf seine Frage einzugehen. Sollte er doch fragen, bis er schwarz wurde. Yoshi wollte sich ein wenig umsehen, doch auch dagegen hatte Jared etwas und Yoshi konnte in letzter Sekunde ihre Hände wegziehen und einer Quetschung entgehen. Allerdings machte sie diese Tatsache sehr schnell sehr wütend. Yoshi griff blitzschnell seinen Arm, drehte diesen nach hinten gegen Jareds Rücken und mit einem gezielten Tritt in die Kniekehle, zwang sie ihn auf die Knie. „Am liebsten würde ich dich tot sehen, aber du bist von der nervigen Sorte, also quäle ich dich noch ein wenig. Damit es sich lohnt.“, sie schubste ihn zu Boden und lief ein paar Schritte durch den Flur. „Ich weiß, du weißt mit wem du es zu tun hast. Und ich verrate dir was. Alles, was man in den Nachrichten so über uns hört ist gelogen. Wir sind noch tausendmal schlimmer.“, sie grinste.

Jared Leto ging diese Frau langsam wirklich auf die Nerven. Allerdings tat sie ihm bis jetzt noch nichts an. Ob es Sophia gut ging konnte er allerdings nicht sagen und er machte sich ernsthaft Sorgen. "Schön, dass du sowas liebst, aber nach Kaffeekränzchen sieht mir das nicht aus hier. Also hör auf mich weiter zu verarschen und sag mir was du verdammt nochmal willst!" Sein Blick funkelte wild auf. Der Tritt gegen die Kniekehle tat weh und Jared krümmte sich, sodass er nun auf dem Boden hockte. Er bemühte sich aufzublicken. Er hatte Recht. Es war die AMO. Sie brauchte es nicht mal auszusprechen. "Also gibt es euch wirklich", murmelte er. Seine Fragen beantwortete sie ihm immer noch nicht. "Bring mich zu Sophia", sagte er dann und blickte zu ihr. Mit einem mal bekam er Panik. Was wäre, wenn sie nicht nur Sophia in der Mangel hääten, sondern auch noch wen anderes. Als wenn das nicht shcon genug wäre... Aber er fragte nicht nach. Man sollte seine Feinde nicht noch auf Ideen bringen.

Yoshi Hayden bemerkte wie wütend Jared wurde. Er schien noch immer keine Angst vor ihr zu haben, aber das würde sie schon noch hinbekommen. „Du bist nicht gerade in der Position um Ansprüche zu haben.“, erwiderte sie nur und schließlich wurde auch sie wütend und stieß ihn äußerst unsanft zu Boden. Sie hörte, was er murmelte und musste lachen. „Ich finde es zuckersüß wie ihr alle das verdrängen wollt und als Panikmache abtut. Ihr in eurer perfekten Glitzerwelt. Aber das ist uns nur Recht. Denn so merkt keiner, wenn wir kommen.“ Jared wollte zu Sophia und Yoshi kam zu ihm und ging in die Hocke. „Tut mir ehrlich Leid, aber das geht nicht. Ich denke, ich werde sie noch ein wenig behalten. Sie ist wirklich nett. Da frag ich mich, was sie an einem wie dir findet...“, Yoshi blickte nachdenklich drein. „Ich muss jetzt leider los, dabei hätte ich so gerne weiter mit dir geplaudert. Und nur das wir uns richtig verstehen....“, Yoshi griff an ihren Rücken und zog schließlich eine Waffe hervor, die sie Jared an den Kopf hielt, „Kein Wort zu niemandem. Wir werden dich beobachten. Wir sind überall. Ein falscher Schritt und Sophia ist tot.“, grinsend richtete sich Yoshi auf. „Wir sehn uns.“, sie zwinkerte und verschwand daraufhin.

Jared Leto hätte Yoshi noch ieniges zum Thema 'Perfekte Glitzerwelt' sagen können, doch beließ es lieber dabei. Vermutlich war das auch cleverer, wenn man bereits den Lauf der Pistole am Kopf spürte. Sie verschwand und Jared überlegte hinterher zu gehen, doch würde sie das vermutlich nachher noch dahingehend provozieren ihm wirklich eine Kugel in den Kopf zu jagen. Er fuhr sich durch die Haare und versuchte sich zu sammeln. "Anrufen...", murmelte er nach einer Weile. Vielleicht war doch nur alles Panikmache und Sophia war wohlauf, während dieses Miststück hier einfach nur irgendwelche Psychospielchen spielte. "Hey, Sophia", sagte er vorsichtig durch das Telefon hindurch, als er hörte das jemand an der Leitung war.

Yoshi Hayden stieg in ihren Wagen, den sie vor Sophias Appartment geparkt hatte und fuhr davon, nachdem sie Jared allein gelassen hatte. Sie fuhr einige Minuten, bis sie wieder zum stehen kam. Sie befand sich nun in einer eher verlassenen Wohnsiedlung, stieg aus und betrat ein unscheinbar aussehendes Haus. Zielstrebig ging sie in den Keller und schloss die Tür hinter sich ab. Wie vereinbart saß dort Sophia gefesselt auf dem kalten Kellerboden, die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Hallo Sophia. Freut mich dich endlich kennenzulernen.“, sprach Yoshi freundlich und grinste ihr zu. Im selben Moment klingelte ein Handy. Es lag auf einem Tisch und schien Sophia zu gehören. Yoshi nahm das Handy an sich und schmunzelte. „Na, wer ruft denn da an?“, sie zeigte Sophia das Display, die versuchte, sich von den Fesseln zu befreien. „Lust Hallo zu sagen?“, fragte Yoshi, trat zu Sophia und schob das Tuch, mit dem sie sprechunfähig gemacht worden war, nach unten. „Aber nur, wenn du dich benimmst.“ Sophia atmete laut, am liebsten hätte sie diesem Miststück ins Gesicht gespuckt, stattdessen nickte sie. Yoshi lächelte, nahm den Anruf an und hielt Sophia das Handy ans Ohr. Sophia fiel ein Stein vom Herzen, als sie Jareds Stimme hörte. „Jared...“, sprach sie mit zitternder Stimme und blickte Yoshi ins Gesicht. „Egal was sie von dir verlangen, tu es nicht!“ Yoshis Blick verfinsterte sich bei Sophias Worten und sie verpasste der Schauspielerin eine laute Ohrfeige. Dann entfernte sie sich von Sophia und ging selbst ans Telefon. „Sagte ich, sie wäre nett? Das würde ich gerne zurück nehmen.“, dann grinste sie beinahe hörbar, „Na Jared, wie geht’s?“

Jared Leto war erleichtert, als er Sophias' Stimme am Telefon hörte. Diese Freude wurde aber sogleich wieder getrübt, als er feststellte, dass die Lage tatsächlich Ernst war. Ihre Stimme zitterte. "Sophia, wie geht es dir? Haben sie dir irgendwas getan?" Er ging vollkommen nervös im Raum auf und ab. Es war furchtbar sich so nutzlos zu fühlen wie jetzt in diesem Augenblick. Sophia bekam nicht mehr die Chance zu antworten und Jared hörte erneut Yoshis' Stimme. "Augezeichnet gehts mir, danke", sagte er mit spitzem Tonfall. "Was wollt ihr von Sophia oder von mir? Wenn es Geld ist... lasst sie gehen und ich bezahle euch." Am liebsten hätte er ihr nochmals richtig die Meinung gegeigt, aber er wusste nicht wie eine Yoshi darauf reagieren würde und Sophias' Leben durfte er jetzt nicht durch seine eigene ungestüme Art aufs Spiel setzen.

Yoshi Hayden blickte Sophia abfällig an, als diese sich dazu entschied Dinge zu sagen, die sie nicht sagen sollte. Sophia selbst blickte zu Boden, ihre Wange schmerzte und Tränen hatten sich in ihren Augen gebildet. Sie hatte wahnsinnige Angst. Als Jared auf Geld zu sprechen kam, konnte Yoshi nur lachen. „Geld ist nutzlos, es hat keinerlei Wert für uns. Vielleicht töte ich sie einfach direkt.“ Yoshi schwieg eine Weile, machte mit Absicht eine schmerzhafte Pause für ihn. „Nun gut, ich will mal nicht so sein. Du darfst tauschen. Sophia gegen jemand anderen deiner Wahl. Vielleicht dein Bruder...deine Mutter? Oder dich selbst? Wir werden uns bestimmt einig.“ Sophia blickte auf. „NEIN!“, rief sie laut und Yoshi verdrehte die Augen. Sie kam erneut zu Sophia und trat zu, Sophia schrie auf. „Sei nicht so vorlaut.“, zischte Yoshi. Aber eigentlich hatte die Gefangene recht. Natürlich würde Yoshi nicht tauschen. Sie würde beide töten.

Jared Leto hätte Yoshi am liebsten das Gesicht zerkratzt, wenn sie denn physisch anwesend gewesen wäre. Bei solchen Aktionen ging es doch immer nur Geld und Jared bezweifelte, dass es um etwas anderes ging, auch wenn Yoshi etwas anderes behauptete. Als sie vorschlug Sophia gegen jemand anderes einzutauschen , ballte er die Hand zur Faust und haute damit auf den Tisch vor ihm. Es zwiebelte in seinem Handgelenk, doch er versuchte ein Aufstöhnen zu unterdrücken. "Fuck you!", sagte er darauf nur. Das sollte Antwort genug sein. "Ihr werdet damit nicht durchkommen, was auch immer ihr vorhabt und wenn ich dich irgendwie eigenhändig zur Strecke bringe. Fass weder Sophia sonst noch wen an. Verstanden!", zischte er und war drauf und dran das Telefon durch die Gegend zu schleudern. Irgendwas müsste er doch gegen diese Bande tun können? Mit Yoshi zu quatschen war Zeitverschwendung und schon bereute er es Yoshi so angefahren zu haben. Nicht, dass er dies nicht gewollte hatte, aber sie zu noch zusätzlich zu erzürnen schien keine gute Idee zu sein. "Was erhofft ihr euch davon? MHhh? Irgendwas muss es ja sein. Wennn nicht Geld, was dann?"

Yoshi Hayden amüsierte seine Reaktion. Sie hörte, wie er irgendwo dagegen schlug und konnte darüber nur lachen. Er würde nicht gewinnen, es gab nichts, was sie zufrieden stellen würde außer sein Tod oder der von Sophia. Yoshi ging vor Sophia erneut in die Hocke. Sie strich Sophia über die Wange und hielt ihr Kinn unsanft fest, als Sophia wild den Kopf schüttelte. „Ich fasse sie gerade an. Gerade eben habe ich sie mitten in den Bauch getreten. Und was tust du? Gar nichts, genau. Weil da nämlich überhaupt nichts ist, was du tun kannst. Leere Drohnungen, denkst du das schreckt mich ab? Mimimimi, wenn du mir mein Spielzeug klaust, dann sag ichs meiner Mama.“, Yoshi ahmte kurz eine Kleinkindstimme nach und ließ erneut von Sophia ab. „Eine bessere Welt, frei von dir und deinesgleichen. Und wir erhoffen nicht nur, wir erreichen. Es hat schon längst begonnen.“, Yoshi blickte zu Sophia, „Ich wünschte, du könntest sie jetzt sehen. So ängstlich, klein und zerbrechlich. Was zählt ihr Ruhm jetzt? Ihr ganzes Geld? Nichts!“

Jared Leto wusste, dass seine Worte hier nicht viel brachten. Er überlegte einfach aufzulegen, doch das war auch keine gute Option. "Lass die Finger von ihr, Miststück!" Er fuhr sich erneut nervös durch die Haare und lief im Raum auf und ab. "Ich werde jetzt auflegen und die Polizei einschalten. Dann werden wir ja sehen, wer klein und zerbrechlich ist... Und nochmal... Lass deine Finger von ihr." Die AMO war also nicht nur kein Gerücht, die Mitglieder waren auch noch vollkommen übergeschnappt. Natürlich hatten sie durch ihren Ruhm sozusagen das große Los gezogen, doch war auch dieses Leben nicht so einfach wie man es sich vorstellte. Mit Yoshi darübe rzu diskutieren würde aber wohl nichts bringen. So gut mochte er sie bisweilen doch einschätzen. GEnauso wenig würde nette Worte nichts bringen.

Yoshi Hayden verdrehte die Augen. „Du kannst mir nichts befehlen, merk es dir endlich!“, dass er sie Miststück nannte, machte ihr nichts aus, aber seine allgemeine Aufmüpfigkeit machte sie langsam wütend. Als ob er nicht verstehen wollte, was hier gerade geschah. Yoshi hatte Sophias Leben in der Hand, ein falsches Wort von ihm genügte und sie war tot. Als er die Polizei erwähnte, platzte Yoshi der Kragen. „Na schön, dann tu das.“, sie zog erneut ihre Waffe und schoss Sophia ohne mit der Wimper zu zucken in den Fuß. Diese schrie vor Schmerzen auf, krümmte sich und weinte vor Todesangst. Yoshi steckte ihr das Tuch wieder in den Mund, sodass die Schreie nur noch dumpf zu hören waren. Eigentlich konnte sie das auch sein lassen, der Keller war gut isoliert und in der Nähe wohnte sowieso niemand mehr, aber ihr gingen die Schreie auf die Nerven. „Wenn ich nur einen Polizisten in meiner Nähe sehe oder wir sehen, dass du dich einer Polizeiwache näherst, dann wird die nächste Kugel ihrem Kopf gelten. Hast du das jetzt verstanden?“

Jared Leto musste sich langsam mal zwingen sich etwas zurück zu nehmen, aber Yoshi machte es ihm verdammt nicht leicht. Ein Schuss am anderen Ende der Leitung wurde laut und während dies geschah, hörte Jared auf zu atmen. Sein Herz wurde von einem Ruck durchstoßen und schlug nun noch immer schneller, als zuvor. "Sophia!", schrie er durchs Telefon und eine Träne ran ihm über die Wange. Er atmete ein und aus, setzte sich auf die Couch und stützte seinen Kopf mit einer Hand ab. "Okay, keine Polizei. Versprochen", sagte er und wirkte nun etwas kleinlauter. Er wollte nur, dass Sophia nichts geschah. Weitere Tränen rannen über sien Gesicht, da er sich scheinbar erst jetzt richtig bewusst wurde, was hier geschah. Er biss sich auf die Unterlippe und presste den Hörer an sein Ohr. "Darf ich sie noch einmal sprechen?", fragte er.

Yoshi Hayden konnte hören, dass er es nun verstanden hatte, auch wenn er zuerst nichts sagte. Sein schweres Atmen verriet alles. Dann versprach er ihr, die Polizei aus der Sache rauszulassen. Klug von ihm. Yoshi nickte und lächelte zufrieden. „Sehr schön. Das war doch gar nicht so schwer. Wir werden uns auch so einig, ganz sicher.“, Yoshi sprach ruhig. „Aber natürlich.“, antwortete Yoshi auf seine Frage und trat erneut zu Sophia. Sie zitterte am ganzen Körper und Tränen liefen unentwegt ihre Wange hinunter. Unsanft zog Yoshi das Tuch erneut weg. Sophia atmete wahnsinnig laut und schwer und Yoshi hielt ihr das Telefon ans Ohr. „Jared...“, flüsterte Sophia erneut und traute sich nicht mehr, weitere Worte zu sprechen. Yoshi war zufrieden.

Jared Leto war verzweifelt und hoffte, dass Sophia nicht mit dem Leben bezahlen würde müssen. Sie bedeutete ihm viel zu viel. Wenn sie tot wäre, würde seine Welt zerbrechen. So schnell würde er sich davon nicht erholen und wollte sich dieses Szenario auch gar nicht ausmalen. Zu Yoshi sagte er erstmal nichts mehr. Vermutlich war es wirklich besser einfach dei Klappe zu halten. Sie hatte geziegt, dass sie nicht nur Späße machte und Sophia ernsthaft verletzt. Wahrscheinlich war er sogar Schuld daran. "Es tut mir leid", sagte er und wischte sich einige Tränen vom Gesicht, als er Sophias' Stimme hörte. "Was hat sie dir angetan?", fragte er. Viel würde er wohl nicht fragen dürfen, ehe Yoshi das Telefon wieder an sich nahm. Er musste sich jedoch vergewissern, dass ihre Verletzung nicht so schlimm war.

Yoshi Hayden wusste, dass sein Schweigen Zustimmung war. Endlich hatte sie diesen arroganten Kerl dazu gebracht zu schweigen. Er hatte endlich Angst vor ihr, genauso sollte es sein. Erneut war Sophia froh Jareds Stimme hören zu können und schloss die Augen. Vielleicht würde es das letzte Mal sein. „Es ist nicht deine Schuld.“, antwortete sie ihm leise und blickte zu ihrem Fuß, als er fragte, was Yoshi getan hatte. Viel konnte Sophia nicht erkennen, weil alles voller Blut war, welches sich langsam auf dem Boden ausbreitete. Es schmerzte höllisch und war kaum auszuhalten. „Mein Fuß...“, den Schuss musste er selbst gehört haben. „Jared...“, fügte sie hinzu, bevor er etwas sagen konnte, „Diese Nacht...hat mir mehr bedeutet, als ich zugeben wollte. Ich...“, sie sprach noch leiser und hoffte, dass er es überhaupt verstehen konnte. Sophia wollte nicht, das Yoshi es hörte, aber natürlich war ihre Hoffnung vergebens. Denn Yoshi unterbrach sie, indem sie das Telefon erneut zu sich nahm. „Bevor es eklig wird...ich lege jetzt auf und melde mich irgendwann wieder. Bis dahin, keine Polizei!“, und Yoshi legte auf.

Jared Leto schüttelte den Kopf, als Sophia meinte, dass es nicht seine Schuld war, auch wenn sie es nicht sehen konnte. Sicher war er sich da nämlich nicht. Er war bereits gegenüber Rei aufmüpfig gewesen. Mittlerweile hatte er das Gefühl, dass nur er Schuld daran war. Hätte er sich doch nur ein wenig zurück genommen. Wie so oft musste es nun den Mist ausbaden, den er durch seine aufbrausende Art verzapft hatte, ausbaden. Als er Sophias' Stimme hörte beruhigte er sich wieder etwas. Die nachfolgenden Worte überraschten ihn und er merkte wie einen Moment lang ein Lächeln über sein Gesicht huschte. Jedoch nicht lange. Der Ernst trat sogleich wieder in seinen Blick. "Du kommst daraus, versprochen", sagte er. Er wollte noch etwas sagen, doch da hörte er auch schon wieder Yoshi. Nachdem diese aufgelegt hatte, stand der auf und schleuderte vor Wut einen Vase vom Tisch. Er versuchte sich zu sammeln, doch war dies kaum möglich. "Was mache ich jetzt nur..."
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