Anmerkung: Mitposten kann jeder, der Lust hat seinen Charakter mal feiern zu lassen. Ganz egal, ob man sich vorher kannte oder nicht. Schließlich kann man sich auch im Club kennenlernen!

Cheers to the freakin' weekend.

Ann-Kathrin hatte sich mit ihren Freunden, die sie in Los Angeles hatte oder die mit ihr oder schlicht zeitgleich diese Stadt besuchten in der Innenstadt verabredet. Sie trafen sich gegen neun Uhr auf einem noch recht belebten Platz und wollten sich von hier aus eine geeignete Location zum Feiern suchen. So zumindest war der bisherige Plan. Schließlich schriehen die zahlreichen Möglichkeiten in der Stadt der Engel quasi danach genutzt zu werden.
Die Studentin, die nebenbei als Model tätig war, strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie trug das lange Haar samt Extensions offen und in glamourösen Wellen, die sie im Hotel mit dem Lockenstab gedreht hatte. Gemeinsam mit dem figurbetonten Kleid, in das sie geschlüpft war und den neuen Highheels - einem Schnäpchen vom letzten Shoppingtrip - ergab das alles ein modernes Outfit, in dem sie tagsüber nicht auf die Straße gegangen wäre. Sie kramte in ihrer Tasche und drückte der Person links von ihr einen Stapel Plastikbecher in die Hand. Dann zog sie eine Flasche Alkohol raus. "Zum Einstimmen bevor es auf die Suche nach einer geeigneten Location geht und die Drinks teuer werden." lächelte die zweiundzwanzigjährige Dame in die Runde. "Wer möchte?" wollte sie wissen.

Heute Abend war ich mal wieder mit ein paar Freunden unter wegs und wir wollten gemeinsam um die Häuser ziehen.Daher war ich froh als ich nun auch endlich bei den Mädels  War und  begrüßt diese .
"Ich würde einen Schluck mit trinken "sprach ich  gut  gelaunt und sah dabei in die Runde
Ich hatte mir diesen Abend extra freigehalten um mit Anna und den Mädels was zu mmachen.
Daher war ich auch leicht aufgedreht und trug eine Schwarze Jeans von mir und  ein top sowie eine lederjacke und meine haare waren auch leicht gelockt.
Doch nun warte ich auf eine Reaktion der anderen und sah mich in der Runde um.
Dabei musste ich nochmals dran denken wie ich Anna damals kennengelernt habe und daher freute es mich nun auch mal wieder einen schönen Abend mit ihr zu verleben.

Cheers to the freakin' weekend.
Manuel war etwas spät dran. Er hatte beschlossen sich der Partytuppe rund um Ann-Kathrin anzuschließen. Er mochte die junge Dame sehr. Und wieso denn nicht die Zeit in LA ausnutzen, um mit ihr und einigen anderen Leuten feiern zu gehen. Von hinten schlich er sich an sie heran und bedeutete den anderen ruhig zu sein. Dann legte er seine Hände auf ihre Augen. "Überraschung." murmelte er auf deutsch. Somit würde sie wissen, wer er war. Er hatte ihr vorher nicht fest zugesagt, dass er kommen würde.
Er trug ein weißes Hemd, dass er nicht vollständig zugeknöpft hatte. Man konnte also einen Teil seinen gut gebauten Oberkörpers sehen. Dazu trug er noch eine kurze Hose, die bis zu seinen Knien reichte. Es war warm genug für so ein Outfit und er mochte es. Komplettiert wurde das ganze noch durch Sneaker, da zu diesem Outfit andere Schuhe nicht wirklich gepasst hätten. Alles, was er so brauchte hatte er in seinen Hosentaschen verstaut. Mehr als seinen Schlüssel, etwas Geld und sein Handy brauchte er ja nicht. Frauen hingegen rannten immer mit diesen übergroßen Handtaschen herum. So sinnlos. "Ich hätte auch gerne einen von den Drinks." sagte Manu dann und sah in die Runde. Er feierte gern und lange.

Cheers to the freakin' weekend.
Auch Kristen hatte sich für Locken entscheiden, die ihren Look aus Lederjacke, Top und Jeans zu einem lässig-eleganten Outfit machten, was gut zum Abend passte. Ann-Kathrin schenkte der Schauspielerin ein Lächeln und nahm ihrer Freundin einen der Becher ab. Sie schenkte ein. "Hier, Kris." meinte Anni gut gelaunt und lehnte sich zu Kristen herüber um ihr den Becher zu reichen. "Danke, dass du da bist." sagte sie außerdem leiser zu der Twilight-Darstellerin. Sie freute sich über alle Anwesenden. Aber diese Worte waren allein für die Schauspielerin bestimmt. Ein bisschen traurig hatte sie es schon gefnden, dass einige Freunde gar nicht auf ihre Nachrichten reagierten oder keine Aussagen treffen konnten, aber es würde trotzdem eine spaßige Nacht werden.
Anni zuckte zusammen als ihr jemand die Hände auf die Augen legte und hätte sich vor Schreck beinahe den Flascheninhalt über die Hände gegossen. Die bekannte Stimme und die deutsche Sprache verrieten den Fußballer. "Manuel Neuer." fluchte die junge Dame und drehte sich zu ihm um. Sofort als sie in sein Gesicht sah, erschien wieder ein Lächeln auf ihren Lippen. "Ich wusste gar nicht, dass du kommst." gab sie zu. Dann drückte sie ihm einen mehr oder weniger freundschafltichen Begrüßungskuss auf die Wange und griff seine Hand um ihn neben sich in die Runde zu ziehen. Dann gab sie auch dem Torwart einen Becher. "Hat schon jemand eine Idee wo wir als erstes hin können?" fragte sie in die Runde der Freunde.