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Dead, but Alive


Hollywood RPG
 

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 Dead, but Alive

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BeitragThema: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptySo 28 Sep 2014 - 1:59

Cherlyn war lange nicht mehr hier gewesen. Sie saß in ihrem alten Lieblingscafé in einer Seitenstraße wo sich kaum jemand hin verirrte. Sie saß mit ihrem Rollstuhl am Tisch und trank einen heißen Latte Macchiato den sie hier so liebte.

Laura, welche zu ihrem Schutz und ihrer Betreuung da war saß am Nebentisch und beobachtete die Umgebung während sie vorgab eine Zeitung zu lesen. Die Tötung Cherlyn Beyett's vor drei Monaten war immer noch ein großes Thema. Als Cherlyn das Bild von ihr in der Zeitung sah räusperte sie sich und Laura sah das Bild. Sofort drehte sie die Zeitung um, damit Cherlyn das Bild nicht länger ertragen musste. Es tat ihr weh Bilder aus "alten Zeiten" zu sehen und zu wissen, dass sie nie wieder die alte sein würde.

Sie rührte in ihrem Glas herum. Als sie das Bild gesehen hatte kam es wieder hoch. Das viele Blut. Das Gesicht der Schützin welche ihr Herz nur knapp mit der einen Kugel die sie hatte verfehlte. Der Schmerz den sie spürte, bevor dieser für immer verschwand. Sie sah wie sich die Türe öffnete und eine junge Frau eintrat.

Laura musterte die Fremde ganz genau, doch es gab kein Anzeichen dafür, dass diese frau bewaffnet war. Cherlyn war ihre wichtigste Zeugin.
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptySo 28 Sep 2014 - 9:55

Jessica ging durch die Seitenstraßen von Los Angeles. Sie wollte sich die Stadt etwas genauer angucken. An einem kleinen Café blieb Jessica stehen und überlegte, dies zu betreten. Sie hatte grade den Wunsch, als sie vor diesem Café stand, ihre Freundinnen anzurufen. Jessica nahm ihr Handy aus der Handtasche und sah auf die Uhr. Es war kurz nach 14 Uhr. Leider zu spät um mit ihren Freundinnen zu telefonieren. Sie seufzte und steckte ihr Handy wieder in die Tasche. Sie vermisste ihre Mädels und die gemeinsamen Unternehmungen.
Sie öffnete die Tür und trat in das Café. Als erstes sah sich um und suchte nach einem freien Platz. Sie entschloss sich ans Fenster zu setzen. Als die Kellnerin an ihren Tisch kam, wurde Jessica ausden Gedanken gerissen und sie lächelte die Kellnerin an. "Guten Tag. Ich hätte gerne einen Expresso." Sie wollte nicht lange im Café bleiben. Sie wollte kurz eine Pause einlegen und dann sich weiter Los Angeles angucken.
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptySo 28 Sep 2014 - 12:03

Cherlyn sah aus dem Fenster und rückte ihren Rollkragenpullover zurecht. Als die Kellnerin an ihr mir dem Espresso vorbei kam war Laura auf dem Klo. Gerade da passierte es. Die Tasse scheppert zu Boden. Cherlyn versuche sich vorzubeugen um die Scherben auf zu heben. "Nicht schlimm nichts passiert.", sprach sie lächelnd.
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptyMo 29 Sep 2014 - 17:26

Jessica bestelle ihren Expresso und sah auf ihr Handy. Sie hoffte nur eine Nachrict von ihren Freundinnen zu bekommen, aber ihr Handy zeigte keine neue Nachricht an. Sie erschrak, als etwas auf dem Boden fiel und zerbrach. Sie drehte sich um und sah, das eine Kasse zerbrochen auf dem Boden lag. Jessica sah die rot gewurden Kellnerin an und stand auf. "Warten sie ich helfe Ihnen.", sprach sie, ging in die Knie und hob dabei schon die ersten Scheiben auf. Sie hörte eine Stimme, die sprach, dass alles okay war und Jessica sah die Frau im Rollstuhl an. "Alles gut.", sprach Jessica und legte die Scherben auf das Tablett. Sie stand wieder auf und die junge Kellnerin an. "Bringen Sie mir bitte einen neuen Expresso und setzen sie den ersten Expresso bitte auch auf meinen Zettel. Ich bezahle ihn mit. Es war ja ein Unfall, dass dieser kaputt gegangen ist und Sie ihn aufwischen müssen.", sprach Jessica höflich, leicht lächelt und setzte sich wieder an ihren Tisch.
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptySa 4 Okt 2014 - 10:22

Cherlyn lächelte sanft. "Nein schon gut. Setzen sie ihn auf meine Rechnung bitte. Es war mein Fuß der sich ein wenig verirrt hatte. Er ist mir wohl weggerutscht ohne, dass ich es bemerkt habe.", sprach sie und hob ihren Fuß wieder auf die Ablage wo er hingehörte. "Ich war viel zu sehr mit meinem Latte Machiatto beschäftigt, da war er wohl so frei. Ich bekenne mich schuldig." Sie sah die junge Frau an. "Möchten sie sich nicht an meinen Tisch setzen? Ich denke sie sind die letzte die mit der AMO etwas zu tun hat. Ich bin eher ungerne alleine. Zudem gerät die gute Frau nicht in Gefahr noch einmal über meinen Fuß zu stolpern. Ich mache ihr da keinen Vorwurf. Wer rechnet auch schon damit, dass mein Bein wegrutscht?" Sie gab es nicht zu, aber es war ihr unangenehm, dass ihr linkes Bein weggerutscht war und sie es nicht bemerkt hatte. Erst als sie die Scherben aufhob hatte sie es gesehen. Sie war daraufhin ein wenig rot im Gesicht geworden.
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptySa 4 Okt 2014 - 18:02

Jessica lächelte die Frau im Rollstuhl an. „Sie müssen das nicht machen.“, sprach sie, als die Frau meinte sie wollte den Expresso auf ihrer Rechnung haben. Jessica versetzte sich grade in die Lage der jungen Kellnerin. Sie würde grade gar nichts verstehen. Sie lächelte die Kellnerin an und sprach freundlich. „Sie haben es gehört. Diese nette Dame möchte, dass sie den Expresso auf ihre Rechung setzen.“, sprach sie und lauschte der Frau und sah sie verdutzt an. „Wenn sie nichts dagegen haben, dann setzte ich mich gerne zu Ihnen. Aber ich glaube sie müssen mir von dieser AMO erzählen, da ich nämlich keine Ahnung davon habe, was das ist.“, sprach sie und etnschuldigte sich kurz. Sie ging an ihren Tisch, nahm ihre Tasche und sezte sich neben ihr an den Tisch. „Das kann doch jeden passieren, da müssen Sie sich doch nicht Vorwürfe machen.“, sprach Jess und grinste leicht. Ihr war sowas auch schon das öfteres passiert, dass sie Jess leicht unvorsichtig war oder nicht auf etwas aufgepasst hatte. Es vor ein paar Wochen, hatt sie beim Tee trinken mit einer Ihrer Bandfreundin ausversehen ihren Arm ausgesteckt und ihre Freundin war dagegen gelaufen. Ind diesem Moment wollte Jessica im Erdboden versinken, ber dazu kam es nicht, da alle lautstark anfingen zu lachen.
Jessica wandte sich wieder der Frau am Tisch zu und sah, dass Sie ein wenig rot im Gesicht wurde. „Sie müssen sich dafür nicht schämen. Es ist ja nichts schlimmes passiert.“, als dies Jessica sprach, kam die Kellnerin mit einem neuen Expresso und stellte diesen auf den Tisch ab. Jess bedankte sich und trank einen Schluck. „Ich weiß, dass wird jetzt nerven, aber wer oder was ist die AMO?“
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptySa 4 Okt 2014 - 22:48

"Die AMO... Anti Medien Organisation...", sprach Cherlyn. "Eine Organisation die sich wie der Name schon sagt sich gegen Medienpräsente Personen richtet mit dem Ziel sie... zu töten. Moderatoren, Sänger, Schauspieler... Den Grund kennt niemand. Niemand die Namen, aber ich kenne ein Gesicht. Ich werde den Augenblick nie vergessen. Ich habe Alpträume davon wie die Ärzte mir mitteilten was mir die Frau genommen hat. Wäre ich an dem Nachmittag nicht dort gewesen... Ich hätte zwar die Rolle der Mrs. Banks nicht bekommen in der Neuverfilmung von Mary Poppins, aber vielleicht wäre das alles nie passiert." Sie sah aus dem Fenster wo ein roter Wagen durch die Straße fuhr. "Ich wollte für eine weile die USA verlassen. Ruhe von der Presse. Aber niemals so."
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptyDo 9 Okt 2014 - 14:03

Jessica trank einen Schluck und sah die Frau an. "Also diese AMO ist darauf aus, Prominente zu töten? ", fragte Jessica nochmal nach. Sie konnte es nicht glauben, dass die Frau ihr erzählte. Jessica wusste nicht, was sie von der Aussage halten sollte. War es nur ein Scherz? Oder sprach die Frau die Wahrheit? Sie mustere die Frau im Rollstuhl. "Also, also diese AMO hat Sie angeschossen? Und deswegen sitzen Sie jetzt im Rollstuhl? ", fragte Jess. Sie schüttelte den Kopf und trank einen Schluck Expresso. "Das kann ich nicht glauben gute Frau. Das hier ist Los Angeles. Hier leben sehr viele Prominente Menschen. " Jessica schluckte. Sie konnte sich das nicht vorstellen. Hier in Los Angeles. Das ausgerechnet hier in Los Angeles eine Anti Medien Organisation arbeitet.
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptyDo 9 Okt 2014 - 14:46

"Dem ist leider so... Ich war Schauspielerin. Es ist ein paar Monate her, dass ich aus dem Krankenhaus kam. Ich werde nie wieder laufen können.", sprach Cherlyn und deutete durch das Fenster auf ein Plakat, welches an dem gegenüberliegenden Haus hing. "Ich habe gutes Geld verdient... Es war mehr ein Hobby als ein Beruf. Ich habe es gerne gemacht. Die Paparazzo lasse ich außen vor. Lästiger als Fliegen auf einem Kuchen und neugierig wie eine Horde Kleinkinder. Den Rummel habe ich nicht gebraucht, auch wenn es natürlich schön ist Oscars zu gewinnen und mehrfach nominiert zu werden, schöne Kleider zu tragen und bewundert zu werden." Sie sah Jessica in die Augen. "Mir wäre lieber gewesen, die Kugel hätte weiter rechts gesessen. Das wäre weitaus schmerzfreier für mich gewesen. Andererseits lebe ich wenigstens noch. Aber die AMO hat mir alles genommen." In ihrem Blick spiegelte sich der Schmerz, den sie innerlich verspürte. "Gefangen. Das bin ich... Ich habe früher so viel unternommen. Ich war gerne auf Partys, habe Sport getrieben... Oh wie gerne ich getanzt habe, aber naja. Ich brauche wohl dem hier nichts hinzuzufügen." Sie hob leicht ihr Bein an und ließ es los. Es fiel wie tot herunter. Sie musste ihren Fuß erst wieder auf die Ablage legen, damit er nicht umknickte. "Passen sie auf sich bitte auf. Sie scheinen mir sehr nett zu sein. Das verdienen sie wirklich nicht."
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptyFr 10 Okt 2014 - 12:17

Jessica sah auf das Plakat auf der anderen Straßenseite und erkannte das Gesicht der Frau die mit ihr am Tisch saß. Der einzige Unterschied war, dass die Frau auf dem Plakat glücklich aussah. Sie sah wieder die Frau im Rollstuhl an. Sie erzählt von lästigen Paparazzo und Jess nickte verständlich. Jess kannte es selber wie lästig manchmal Paparazzo waren. Jess wurde oft auf Schritt und Tritt beobachtet und fotografiert. Aber es gehört zum Showbusiness. Sowie, dass man den Beruf als Hobby sehen und leben musste. Es würde sonst nach einiger Zeit keinen Spaß mehr machen und der Beruf würde zu Qual werden. Jess sah die Frau an und schüttelte den Kopf. "Sie dürfen nicht so negativ denken. Besonders dürfen Sie sich nicht wünschen, dass die Kugel weiter rechts getroffen hätte. Sie müssen sich eher freuen noch leben zu dürfen. Das Leben bietet Ihnen noch so viel auch wenn Sie im Rollstuhl sitzen. ", sprach Jessica mit fester Stimme. Sie versuchte mit einem Lächeln die Frau an zugucken. "Ich werde dut auf mich aufpassen. Aber auch sie sind nett, aber Sie brauchen jemanden der Ihnen die schönen Seiten, der doch tristen Welt zeigt.", sprach Jessica und bemerkte wie ihr Handy vibriert. Sie zog dieses aus der Tasche und sah, dass sie einen Anruf von Tiffany hatte. "Sie entschuldigen mich kurz." Jessica stand auf und ging kurz durch die Cafètür und ging nach draußen. "Hey Tif.", grinste Jess. "Was gibt es so dringendes?" "Hey Jess. Es gibt nichts dringendes. Ich wollte dir nur sagen, dass wir auf dem Weg nach Tokio sind.", sprach Tiffany. Jessica dachte drüber nach. Sie konnte sich an die heutige Reise nach Tokio erinnern."Dann wünsche ich euch einen guten und gelungenen Auftritt. Ich vermisse euch.", erzählte Jess mit leicht trauriger Stimme. Es war für Jessica ungewohnt eine längere Zeit ohne ihre Freundinnen zu verbringen. Jessica wollte eine Auszeit vom Showbusiness, aber ohne ihre Freundinnen machte für Jess alles fast nur halb soviel Spaß. "Wir denken an dich Jess. Und wir vermissen dich auch. Und den Auftritt meistern wir auch ohne dich.", hörte Jess Tiffany leich lachen am Handy. "Das schafft ihr schon.", lachte Jess mit. "Okay Tif. Wir hören uns später. Ich werde mir den Auftritt dann später am Laptop ansehen. " Jess legte eine kleine Pause ein. "Okay. Bitte grüß die anderen von mir." "Werde ich machen Jess. Bye.", verabschiedet sich Tif und legte auf. Jessica nahm ihr Handy vom Ohr und hielt es in der Hand und ging zurück ins Café. "Es tut mir leid, dass das Gespräch etwas länger gedauert hat. ", entschuldigte sich Jessica und setzte sich wieder an den Tisch.
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptyFr 10 Okt 2014 - 19:07

"Im Moment ist das Leben für mich wie ein Zug der vor meiner Nase vorbeifährt. Ich erlebe jeden Tag nur noch das gleiche. Und der Spaß hält sich in Grenzen. Er beläuft sich auf... die 20:15 Uhr Comedy-Shows.", sprach Cherlyn. "Ein wenig frustriert es mich. Ich konnte meinen Wagen verkaufen und Bus fahren ist wahrlich kein Spaß. Vielleicht haben sie recht und ich sollte froh sein noch zu leben, aber mein Leben ist von heute auf morgen grau und trist geworden. Hier mir einmal einen Kaffee zu gönnen ist eine Seltenheit. Die einzige Zeugin in einem solch delikaten Fall zu sein ist kein Zuckerschlecken.", sprach Cherlyn und wartete geduldig. Derweil drängte Laura, doch Cherlyn sprach zu ihr: "Wenn sie eine AMO wäre, wäre ich lange tot. Sie ist sehr nett. Ich würde sie gerne näher kennen lernen." Sie sah sie an und blieb ernst.

Als Jessica zurück kam, lächelte sie und sah zu Laura, welche nun neben ihr still saß. "Sie ist eine Art Freundin. Meine Pflegerin um genau zu sein. Zudem ist sie mein Wachschutz. Sie hält sich aber aus unserem Gespräch heraus. Sie mag nur sicher gehen.", sprach sie.
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptySa 11 Okt 2014 - 21:12

„Das ist aber nicht der Sinn des Lebens. Man muss jeder Tag leben, als wäre es der letzte.“, sprach Jess. „Ich glaube, dann muss man Sie wieder aus dieser Falle rausholen. Nur zuhause umsitzen und fernsehen ist auch keine Lösung. Und sich alles negativ denken, heitert auch nicht die Situation auf. Es gibt doch Menschen die Sie kennen und Sie lieben. Sie können Sie doch fahren.“ Sprach Jess und trank einen Schluck. „ich glaube, dass ihr Leben nicht grade rosig ist, aber man kann dieses ändern. Sie brauchen Menschen, die ihren auch wieder die Schönen Seiten des Lebens zeigt.“
Als Jess wieder ins Café kam saß jemand neben der Frau eine weitere Person. Die Frau im Rollstuhl stellte die Person, die neben ihr saß vor. „Das verstehe ich. Ein Wachschutz nach so einer Angriff auf Sie ist immer wichtig. “, sprach Jess. „Ich habe mich vergessen vorzustellen. Mein Name ist Jessica Jung und eigentlich bin ich nur für einen Urlaub in Los Angeles.“, stelle Jess sich vor. Immer noch überlegte was diese AMO hier wollte. Und Jessica hatte immer noch die Angst, diese zu begegnen. Sie hoffte, dass Sie noch so unbekannt in Amerika war, dass sie nicht als eine Prominente durchging.
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptySa 11 Okt 2014 - 23:35

"Ich hatte viele... 'Freunde'. Doch nach dieser... Katastrophe hat sich herausgestellt, dass alles nur Fassade war. Alle nutzten mich nur als Sprungbrett und jetzt tauge ich dazu einfach nicht mehr.", sprach Cherlyn. "Jessica Jung... Das sagt mir etwas. Ich habe vor längerer Zeit diesen Namen mal gehört. Sie sind Sängerin, nicht? Sie werden hier wohl kaum auffallen." Sie sah sie an und lächelte. "Sie glückliche."

"Ich bin Cherlyn Beyett. Für Freunde Cherry.", sprach sie. "Die meisten können meinen Vornamen nicht aussprechen." Cherlyn trank ihre Tasse leer. "Sie haben eine sonnige Natur, nicht wahr? Ich habe fast alles verloren. Ich habe nur noch mich, meine Filmpreise, mein großes Penthouse und dieses verfluchte Ding hier."
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptyMo 13 Okt 2014 - 18:11

Jessica verstand die Frau. Es war echt ein blödes Gefühl von „Freuden“ ausgenutzt zu werden und nur für deren dienten, dass diese „Freunde“ berühmt werden. „Ich verstehe Sie, aber man kann nicht denken, dass alle Menschen so sind.“, sprach sie. Sie erschrak leicht, als die Frau meinte, sie kannte diesen Namen. „Wenn ich Sie fragen darf, woher kennen Sie meinen Namen?“, fragte sie. Sie dachte über ihren ersten Auftritt in der USA mit ihrer Band nach, aber das war ein TV- Auftritt für ihr englischsprachiges Album. „Ich hoffe, das ich hier nicht auffalle. Wenn Sie schon wissen wer ich bin, dann dauert es nicht mehr lange und es wissen schon meherere Menschen.“, meinte Jess mit ernster Miene. „Um ihre Frage zu beantworten. Ja, ich bin Sängerin.“
„Es freut mich Cheryln Beyett.“ Sie trank den Expressobecher leer und lächelte. „Ich glaube es nicht so schwer ihren Namen aussprechen zu können, Cheryln.“, sprach Jess. „Ich eine sonnige Natur? Das kann man so sagen.“, lachte Jess. „Ich finde Sie nehmen zu ernst. Das Leben soll Spaß machen, egal ob man beispielsweise im Rollstuhl sitzt oder nicht.“,sprach Jessica. „Ich finde man muss ihnen wieder die Schönen Seiten des Lebens zeigen.“ Jess holte einen Zettel und einen Stift aus ihrer Tasche und schrieb ihre Handynummer auf diesen. „Rufen Sie mich an, wenn Cheryln wieder im Selbstzweifel verfallen ist. Ich werde etwas mit Cheryln unternehmen.“, sprach Jessica und reichte Laura den Zettel mit einem Lächeln auf den Lippen.
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptyDi 14 Okt 2014 - 18:29

"Ich war in Südkorea vor drei Jahren und habe einen Auftritt zufällig im Fernsehen gesehen. Es war bei den Dreharbeiten von 'Blue Moon'.", sprach Cherlyn. "Das waren Zeiten... Und mein Name lautet Cherlyn. Wie Cher von Cherry und Lyn von Lynn. Wie gesagt die meisten machen es sich einfach und sagen Cherry." Laura nahm den Zettel und sprach: "Ziehen sie am besten gleich mit ein. Sie verträgt die ihr verschriebenen Anti Depressiva nicht. Sie braucht wirklich mal echte Freunde. Sonst halte ich das nicht mehr lange aus. Ich habe ja gelernt mit Leuten umzugehen, welche solch einen Schicksalsschlag erlitten haben, aber sie ist ein wirklich ernster Fall." Cherlyn antwortete nur: "Würde ich meine verfluchten Beine bewegen könnte hättest du dafür einen... sanften Tritt unter dem Tisch bekommen Laura. Bei aller liebe."
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptyDi 21 Okt 2014 - 20:23

Jessica war erstaunt, dass die Frau für Dreharbeiten in Südkorea war. Sie lächelte. Als sie Laura den Zetel überreichte, sprach sie. Jess schluckte. „Bei aller Liebe, aber einziehen kann ich nicht. Ich bin nur für einen Urlaub hier.“,sprach sie. „Ich glaube Ihnen das es schwer ist, aber egal wie enge Freunde man hat und es bringt nichts, wenn man nicht selbst etwas positiver denkt. Denn dann kann man soviel Hilfe wie es möglich ist anbieten und es bringt leider nicht viel.“, sprach Sie und stand auf. „Es tut mir leid, aber ich muss noch was erledigen. Und wenn was ist rufen Sie an. Ich versuche, dass es in meinen Kalender passt. Aber es müsste gehen.“, sprach Jessica, bezahlte bei der Kellnerin und ging aus dem Café. Sie zog draußen ihr Handy aus der Tasche und sah, das sie 2 verpasste Anrufe hatte. Jessica entschloss sich später die Numern mal anzurufen und überlegte, was sie jetzt machte. Sie entschloss sich noch etwas am Strand rumzugehen und die Sonne zu geniesen. Zum Strand war es auch nicht sonderlich weit und Jess ging los. Jessica nahm ihre Kopfhörer aus der Tasche und ging gemütlich am Strand entlang. Dieser Spaziergang tat ihr gut, denn er beruhigte Körper und Seele.
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptyFr 24 Okt 2014 - 13:49

Cherlyn ließ sich nach einer Weile nach Hause bringen und legte sich auf das Sofa. Sie sah sich noch eine Serie im Fernseher an und kochte schließlich Nudeln mit Kräuter-Vinaigrette. Sie konnte ausgezeichnet kochen wie Laura immer von neuen feststellen musste. Als die Nudeln kochten ließ sie sich auf ihre große Dachterasse rollen und beobachtete den Strand an den sie nicht mehr gehen konnte. Ein Rollstuhl war schließlich kein Geländewagen. Nach einer weile sah sie Jessica spazieren gehen. Sie beobachtete und beneidete sie. Doch sie hatte sich um die Nudeln zu kümmern und verschwand daher wieder in die Küche. Zum Glück mochte sie schon damals große Türen, sodass sie hier kaum Hindernisse hatte. Als sie sich aber gerade abgeschminkt hatte und ihr Haar zum schlafen hoch gebunden und sich fertig gemacht hatte, wartete sie vor dem kleinen Treppenabsatz, welcher zu ihrem Schlafzimmer führte. "Laura? Würdest du mir kurz helfen?", fragte sie. Laura hob sie vorsichtig aus ihrem Rollstuhl und trug sie zu ihrem Bett, wo sie ihr dabei half in ihr seidenes Nachthemd zu schlüpfen. "Danke Laura. Gute Nacht.", sprach sie sanft ehe sie sich hinlegte. Als Laura gehen wollte, sprach sie: "Jessica Jung hatte recht... Vielleicht sehe ich wirklich alles zu negativ. Immerhin habe ich dich." Dann lächelte sie, was sie seit dem Vorfall selten tat. Auch Laura lächelte. Cherlyn nahm ihre Schlaftabletten, die sie brauchte um nicht jedes mal aufzuschrecken, wenn sie das Gesicht des Schützen sah. Es erfüllte sie mit furcht.

Als sie aufwachte war Laura bereits bei ihr. "Guten Morgen. Ich habe mir mal was überlegt. Vorher bist du doch gerne in Clubs gewesen. Vielleicht könntest du Mrs. Jung ein paar zeigen. Sie würde sich bestimmt freuen.", sprach sie. Cherlyn sah Laura einen Moment stumm an, sprach aber schließlich: "Schaden kann es wohl nicht. Du kannst sie gerne anrufen. Aber später. Es wäre ziemlich unhöflich sie aus dem Schlaf zu schrecken." Nachdem sie auf die Uhr gesehen hatte, sprach sie seufzend: "Den letzten Satz hätte ich mir sparen können." Es war bereits 11 Uhr. Laura ergriff das Haustelefon, welches sie benutzen durfte und rief Jessica an. "Hallo! Ja Laura hier. Ich habe mit Cherlyn gesprochen. Sie tanzen doch gerne wie ich gestern aus dem Gespräch schließen konnte. Wir haben hier ein paar gute Clubs. Wenn sie heute Abend Zeit haben wäre sie gern bereit sich mit ihnen zu treffen."
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptyFr 24 Okt 2014 - 15:20

Jessica blieb noch eine Weile am Strand und beobachtete das Meer. Hier am Strand war es ein anderes Klima, als wie in der Innenstadt von Los Angeles. Es war alles entspannter und die Stimmung der Leute war auch freundlicher.
Am Abend erreichte Jessica wieder in Apartment. Sie duschte sich und zog sich um. Danach machte sich Jessica einen Zopf und machte sich in der Küche ein Sandwich. Nach dem Essen sah Jess auf ihr Handy und hoffte eine Nachricht von ihren Freundinnen zu haben. Jessica öffnete eine SMS mit Anhang, die von Tiffany war und sah, dass es Bilder von ihren Freundinnen waren. Sie musste lächeln und merkte wie ihr auch einige Tränen die Wange runter liefen. Jees musste zugeben, dass sie ihre Freundinnen sehr vermisste. Sie liebte es mit ihnen zusammen aufzutreten. Sie legte das Handy wieder weg und wischte die Tränen von ihrer Wange. Sie entschloss sich, schlafen zu gehen.

Am Morgen stand Jess recht früh auf und entschloss sich noch vor dem Frühstück joggen zu gehen. So zog sich Jess Sportklamotten an und machte sich einen Zopf und verlies das Apartment. Nach einer Stunde kehrte sie wieder zurück, ging duschen und machte sich ihr Frühstück. Grade als Jess mit dem Essen fertig war, klingelte ihr Handy und Jess ging dran. "Jessica Jung", sprach sie. "Hallo Laura.", antwortete Jess nachdem sich Laura sich an der anderen Seite vorstellte. Sie fragte ob Jessica heute Abend Zeit hatte. "Ja es stimmt, ich tanze gerne. Und ich würde gerne mit euch weg gehen. Und zudem kenne ich wirklich nicht hier die Clubs. Also wann treffen wir uns und wo?", fragte Jessica Laura. Jessica wusste, dass sie heute nicht besonderes vorhatte und so Zeit hatte.
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BeitragThema: Re: Dead, but Alive   Dead, but Alive EmptyFr 24 Okt 2014 - 16:59

Cherlyn sah Laura beim telefonieren zu, während sie den Frühstückstisch deckte. Laura sprach: "Einen Augenblick." Sie nahm den Hörer vom Ohr und legte ihre Hand auf das Mikrofon und fragte: "Wann und wo wäre für dich genehm?" Cherlyn überlegte kurz und sprach: "Olympic Boulevard um... 18 Uhr? Vor dem Peach Trees." Laura nickte und gab diese Information an Jessica weiter. Sie erklärte ihr auch wo sie hin musste. "Ich werde mit Cherlyn dorthin kommen. Nun... Dann bis heute Abend. Es wird bestimmt ein schöner Abend." Sie plauderten noch ein wenig bis Laura schließlich auflegte. Dann aßen sie zusammen. Nachdem Cherlyn ihr Brot aufgegessen hatte sprach sie: "Ich denke die Kleiderwahl wird was für dich. Bisher hast du meine... kleine Sammlung ja noch nicht gesehen." Laura lachte. "Ach der kleine Kleiderschrank ist doch süß." Cherlyn schüttelte den Kopf. "Du irrst." Laura brachte Cherlyn in ihr Schlafzimmer. Dieses mal mitsamt Rollstuhl. Cherlyn rollte zu dem Schrank und öffnete ihn. Es war kein Schrank, sondern eine Türe in Lauras Paradies, denn dahinter war ein ganzer Raum voll mit Mode und allem was dazu gehörte. "Kleiner Kleiderschrank... Du bist lustig.", sprach Cherlyn. Sie suchte mit Laura etwas aus. Da Laura die selbe Größe wie Cherlyn hatte fand auch sie etwas hier. Am Abend warteten sie schließlich am verabredeten Ort.
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