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A sunny day at Work


Hollywood RPG
 

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 A sunny day at Work

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BeitragThema: A sunny day at Work   A sunny day at Work EmptyDo 17 Jul 2014 - 20:51

A SUNNY DAY AT WORK
... mrs.agent and mr.policeman...
Alexander Kalashnikov && Holly Parker

DATE: 6.06.2012
TIME: 2:30 p.m. | 5:00 p.m

Es gibt so manche Tage, an denen du dir wünschtest, dir deine Berufsauswahl wirklich zweimal durch den Kopf gegangen zu haben. Tage, an denen die Sonne mit hohnvoller Gehässigkeit ihre ganze Macht durchs Fenster ballert, dir die Schweißtropfen fast schon wie bei einem Krematorium auf die Stirn treibt und deinem Köper jeglichen Drang nach Bewegung entzieht. Gleichzeitig trocknet die Zunge zu einem unnützen Lederlappen, welcher zäh an deinem Gaumen kleben bleibt und flehend nach Flüssigkeit lechzt. Leise stöhnend ergriff die linke Hand des Mannes das eiskalte Glas, welches einen runden, feuchten Abdruck auf dem dunklen Holz seines Schreibtisches hinterließ. Unbeachtet, denn momentan interessierte den Polizisten im Innendienst, nichts weiter als die klare, kühlende Flüssigkeit die in großen Schlücken seine Kehle hinuntergepumpt wurde. Mit einem erleichterten Seufzen knallte er das Glas zurück aufs Holz – fast wie bei Barrunde in der Kneipe, wenn er das nächste Bier bestellen wollte. Ein kühles Blondes wäre jetzt eigentlich gar nicht mal so verkehrt. Aber leider war Alexander im Dienst. Auch noch hier drinnen, wäre Fräulein Sonne fröhlich ihre Hitze in die ganze Stadt schleuderte und den Hollywoodsternchen die Haut verfärbte. Wenigstens dort hatte er ein wenig Glück… Seine italienische Seite erlaubte ihn diesen sanften, goldbraunen Taint – dennoch, ein wenig dunkler zu werden würde ihm bei Weitem nicht schaden. Gelangweilt ließ er seinen Blick durch den schweifen. Aktenblöcke, ein belangloses Regal mit Bildern von seinen Eltern, seiner Schwester und seinem Hund, welcher wohl wohlig brummend sein Mittagsschläfchen auf dem Rasen seines Gartens abhielt. Wer würde da nicht gerne tauschen?

Vor lauter Langeweile begannen seine Fingerspitzen auf dem Schreibtisch zu trommeln, die Lider wurden gesenkt – er hatte das Gefühl etwas vergessen zu haben. Ein Termin müsste heute eigentlich anstehen, aber er konnte sich absolut nicht erinnern mit wem… oder warum dieser abgeschlossen wurde. Papiere, Akten – alle säuberlich geordnet auf seinem Schreibtisch, perfekt angeordnet und sortiert nach Daten, Ereignissen und Details. Der Russe hatte ein Auge fürs Unwesentliche, Absonderliche. Mit Terminen… war er dafür nicht ganz so gut. Prüfend wanderten seine grünen Augen auf die tickende Uhr, über der mit Jalousien verhangenen Bürotür. 14.28 Uhr. Noch bevor er sich entsinnen konnte, klingelte das Telefon. Schrill, schreckte es ihn aus der Trance, während er auch schon in der nächsten Sekunde noch völlig perplex nach dem Hörer griff. „Kalashnikov?“ Murrte er in den Hörer, die Augen ruhten noch immer auf der Uhr. „Alex – Agent Parker vom FBI ist hier für den wöchentlichen Datenaustausch zum Fall der A.M.O.“ Ein Schmunzeln bedeckte die Lippen beim Klang seiner Sekretärin. Das Siezen hatten sie sich lange abgewöhnt, auch wenn sie noch keine Ewigkeit hier arbeitete. Die Frau war verlässlich, diskret und ein gern gesehener Plauderpartner. Vielleicht war sie nicht die Hollywoodschönheit schlechthin, aber was Infos und Klatsch betraf war sie eine absolute Bombe. Ohne sie, wäre er so manches Mal aufgeschmissen gewesen. So auch heute, schließlich hatte er den Termin total verschlafen. Es war Alex erstes Mal, dass er an einem Mittwoch den Innendienst machen musste und somit die Fragerei und Auskunftgabe des FBI’s erdulden musste. Egal warum, er konnte diesen Leuten nicht viel abgewinnen. „Ich erwarte ihn.“ Mit einem Klacken rastete der Hörer wieder ein, der Stuhl wurde zurückgeschoben während second Detective Alexander Kalashnikov – scheiße, das hörte sich viel zu förmlich für jemanden seiner Sorte an – sich räuspernd erhob, die Uniform geradestrich und zurechtzupfte. Ein letzter zufriedener Blick fiel auf die Akten, ein Dankeschön an seinem Perfektionismus ohne den er jetzt vollkommen unvorbereitet einem dieser Anzugträger entgegentreten müsste. Alex sah es schon kommen. Abfällige Blicke auf dieses kleine, unauffällige und wenig geschmückte Büro und ihn selbst, einem Polizisten in normaler Uniform und einer nicht wenigen überheblichen Mimik als der FBI-Agent selbst. Das würde ein langer Nachtmittag werden… Das Klopfen ließ ihn erneut aufschauen, er blieb stehen, grinste und setzte gelassen mit seiner Wortwahl an, die Abfälligkeit wurde geschickt versteckt. „Kommen sie rein.“ Mit dem Typen, würde er schon fertig werden.
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BeitragThema: Re: A sunny day at Work   A sunny day at Work EmptyDo 17 Jul 2014 - 22:38

Holly saß im Auto zu Ihrem Termin. Sie traf sich mit einem Polizisten des LAPD, okay er war nicht Polizist der war Detective Zweiten Grades. Holly mochte die Zusammenarbeit mit dem LAPD. Aber langsam liebte Sie auch den Beruf als FBI Agentin. Aber auch die Arbeit beim A.M.O machte Ihr Spaß. Sprichwörtlich saß Holly in der Zwickmühle.
Holly dreht in Ihrem Auto die Klimaanlage auf, da es schon unerträglich heiß in Los Angeles war. Holly saß im Auto und fing leicht an schwitzen.Dies war jedoch kühler Schweiß, der durch die Klimanlage sich auf Hollys Stirn bildete. Nach gut 30 Minuten und vermutlich eine Erkältung reicher, durch die Klimaanlage erreichte das Policedepartment. Holly stieg aus Ihrem Wagen, nahm die Aktentasche  und schloss Ihr Wagen auf dem Gegenüberliegenden Parkplatz ab. Sie ging in das Policedepartment und fragte nach einem Kalashnikov. Holly hatte sich nach der Terminbekanntgabe gewundert, wer den so mit Nachnamen heißen könnte.
Als eine nette auf Holly zuging und fragte was Sie wollte sprach Holly „Schönen guten Tag mein Name ist FBI Agent Parker. Ich habe einen Termin bei einem gewissen Herr Kalashnikov.“
Die nette Frau auf der Anderen Seite der Rezeption entschuldigte sich kurz und telefonierte. In der Zwischenzeit sah sich Holly in Ihrem Handy an, dass Sie aus der Tasche zog, ob Sie schon die Farbe einer Tomate hatte. Dies war aber nicht so.
Nach ein paar Sekunden, legte die Frau, die wahrscheinlich die Sekretärin war auf und zeigte Holly den Weg zum Büro von Detective Kalashnikov. Holly bedankte sich bei der netten Frau und stand vor der Tür.
Dies war Hollys erstes Mal über einen Datenaustausch mit dem LAPD durchzuführen. Holly hoffte, dass Ihre Gegenseite diese Aufgabe schonmal erledigt hatte.
Holly zog mit der einen Hand nochmal Ihr Oberteil zurecht und klopfte an die Tür. Von Ihnen bekam Sie die Erlaubnis einzutreten und das tat Sie dann auch. Holly öffnete die Tür und trat ein.„Schönen guten Tag, Sie sind Herr Kalashnikov? Mein Name ist FBI Agentin Parker. Freut mich Sie kennen zu lernen.“, sprach Holly und reichte Ihrem Gegenüber die Hand und lächelte leicht.
Der erste Eindruck Ihrem Gegenüber war, dass es ihm genauso erging wie Ihr, er möchte dieses Wetter auch nicht. Es war eindeutig zu warm.


Zuletzt von Holly Parker am Fr 18 Jul 2014 - 15:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: A sunny day at Work   A sunny day at Work EmptyFr 18 Jul 2014 - 1:10

Zart, fast schon zögerlich wurde die Klinke ergriffen. Wie von Geisterhand drückte sich das Metall nach unten, die dünne, hölzerne Tür mit dem verdeckten Glasrahmen schwang nach innen auf und ließ den Blick frei auf ein … erstaunlich anderes Personenprofil, als mit dem, womit Alex gerechnet hätte. Dort stand kein hochgewachsener Mann mit geschniegelter Frisur, Sonnenbrille, Anzug und einem hochnäsigen Ausdruck in der hochglänzend polierten Visage. Es war eine filigrane, schmale und wohlgeformte junge Frau, schätzungsweise Mitte Zwanzig. Blondes, mittellanges und dick gelocktes Haar schlängelte seinen Weg bis zur Mitte des Rückens, während braune Augen ihm freundlich entgegenstrahlten. Eingekleidet wurde das Ganze dann auch noch in ein ordentliches, schlichtes Damenkostüm – für eine FBI-Frau also typisch. Abgerundet wurde das Gesamtbild schließlich mit einer Aktentasche. Die Tür wurde geschlossen und während er sie noch immer etwas aus dem Konzept gebracht anstarrte, begann die junge Frau zu sprechen, streckte ihm die Hand entgegen. Also doch kein arroganter Mistkerl, hm? Einerseits enttäuschte dies ihn schon fast ein wenig. Der Russe hatte sich innerlich auf einen kalten, zynischen Krieg eingestellt, treffende Beleidigungen lagen schon perfekt vorgepackt auf seiner Zunge, warteten nur darauf von der Leine auf ihr Opfer losgelassen zu werden und dann? Eine reizvolle, junge FBI-Agentin stolzierte direkt in sein Büro, ohne auch nur den kleinsten, abfälligen Blick. Alex konnte sich nicht helfen, er fühlte sich wie in einem guten Porno. Mit etwas Glück würde sie gleich anfangen zu strippen und irgendetwas Polizeiliches säuseln, wie: "Ich muss sie zuerst nach Waffen abtasten, Sir." Aber seien wir realistisch. Das würde nicht passieren. Freundlich lächelnd beugte er sich also etwas über seinen Schreibtisch hinweg, ergriff die ihm dargebotene, zarte Hand und drückte sie – fest aber nicht grob. „Die Freude ist ganz meinerseits Agent Parker. Ich bin second Detective Alexander Kalashnikov.“ Flüchtig ließ er seinen Blick über ihren Körper schweifen, als er den Griff von ihrer Hand löste, stattdessen auf den Stuhl seinem Schreibtisch gegenüber deutete. „Setzen sie sich.“

Ein weiteres Lächeln wurde ihr geschenkt, während der junge Mann durchatmete, sich kurz durch die Haare strich, ehe sein Lächeln sich zum Grinsen verzog. „Um ehrlich zu sein, Agent, habe ich mit… jemand vollkommen anderem gerechnet.“ Das kurze verschmitzte Glühen seiner grünen Augen, verdeutlichte, dass es alles andere als negativ gemeint war. Er war sogar recht froh darüber seinen Nachmittag nicht damit verbringen zu müssen sich mit einer männlichen Mimose anzulegen. Gut, vielleicht hatte der Russe Vorurteile gegen das FBI. Vielleicht war er ja der Meinung, dass diese Organisation zu nichts zu gebrauchen war und ihre Nase immer nur in fremde Angelegenheiten mischen musste. Aber wenigstens dafür, dass sie ihm heute eine junge, gutaussehende Blondine ins Büro bestellt haben, müsste er ihnen wohl danken. Anscheinend besaß alles seine positiven Seiten. Doch die Hitze war nicht vergessen worden und seinen Augen entglitt nicht, wie feine Schweißperlen sich auf ihrer Haut gesammelt hatten. „Möchten sie etwas zu trinken bevor wir beginnen? Wasser könnte ich anbieten.“ Ohne wirklich auf die Antwort zu warte, drehte er sich zum Wasserspender, nahm ein zweites Glas und füllte es, stellte es zurück auf den Tisch. Das gleiche Prozedere tat  er sogleich mit seinem, leergetrunkenen Glas.

Seine Hände strichen kurz über seine Hose, glitten in die Taschen, während er sich an die Wand lehnte, auf die junge Frau herabsah und jegliches Lächeln und Freundlichkeit aus den markanten Gesichtszügen wich. „Ich möchte gar nicht lange um den heißen Brei reden, Agent. Natürlich wurden sie von dem Tod der Schauspielerin Anna Barous unterrichtet, welcher sich erst kürzlich, vor ungefähr drei Tagen ereignet hatte.“ Andächtig strich er über seine Handfläche, trat zum Schreibtisch zurück und öffnete eine Mappe, welche eben besagten Namen dickgedruckt auf der Oberfläche trug. Das Bildness einer jungen Frau wurde sogleich sichtbar, als er diese aufschlug. Jung, schön… und in ihrer besten Zeit ermordet. Prüfend lenkte er den Blick auf Hollys Gesicht, forschte nach Entsetzen oder Trauer in ihrer Mimik und den Ausdruck in den tiefbraunen, dunklen Augen. Er zögerte, bevor er zum Weitersprechen ansetzte, auch wenn ihn diese Frau recht kalt ließ. Sie war selbst Schuld gewesen. So einen Tod, hatte sie dennoch nicht verdient. „Nun, wir haben neue Informationen zu ihrem Tod. Ihre Kehle wurde durchgeschnitten. Die Autopsie ergab jedoch, dass dies lange nach ihrem Tod geschah. Die Blutgerinnung war schon sehr stark, darum ist ihr Blutverlust auch so niedrig. Ihre Lunge wurde vollkommen zertrümmert – wahrscheinlich wurde diese mit Stickgas gefüllt, fälschlicherweise mit Asthmaspray oder so etwas verwechselt, da unser Opfer darunter litt.“ Wieder schwieg er, breitete die Fotos der Leiche aus, auf denen man ihren entblößten Körper entdeckte. Eine wirkliche Schande sie nicht vor ihrem Tod kennengelernt zu haben. „Sie erstickte als ihre Lunge gefror und dann wurde mit einem stumpfen Gegenstand noch mehrere Male auf ihrem Brustkorb eingeschlagen, was das Organ zertrümmerte… Wir haben noch mehrere Spuren gewaltvollen… Eindringens, kleinere Schnitten und Blutergüsse. Wer auch immer sie tötete wollte ihr wohl keine schnelle Erlösung schenken.“ Er quälte sich ein Lächeln auf die Lippen, legte seine Hände auf den Tisch und musterte sie eingehend. „Haben sie schon Verdächtige ausmachen können, Agent?“ Seine Worte waren sanft und ausgemustert gesprochen, der Kopf aufmerksam in die Schräge geneigt, versuchend ihren Blick einzufangen. Hm – ein Porno wäre ihm definitiv lieber gewesen, als ihr diese Details nahelegen zu müssen und die Bilder…
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BeitragThema: Re: A sunny day at Work   A sunny day at Work EmptyFr 18 Jul 2014 - 14:44

Holly stand im kleine Büro von Detective Kalashnikov. Er nahm Ihre Hand entgegen und bat Sie sich hinzusetzten. Holly setzte sich hin und sah Ihren Gegenüber genau an. Schlecht sah Alexander nicht aus. Ihr Blick fuhr über den gut durchtrainierten Körper von Alexander. Danach Sah Sie Alexander in sein Gesicht und war gleich von seinen grünen Augen fasziniert.
Alexander fragte Holly ob Sie was trinken möchte, doch noch bevor Sie antworten konnte, füllte Alexander ihr ein Glas Wasser ein. Holly müsste lächeln. „Wie Sie haben mit jemand anderen gerechnet? Hatte Sie nicht meine Daten bekommen?“ Holly wollte dieses Thema aber weiter nicht ausbauen. Sie war nun Ihr und dies konnte Alexander nicht ändern.
„Genau. Über den Mordfall Anna Barous wollte ich mit Ihnen reden“, bestätigte Holly die Antwort von Alexander mit ernster Miene. Alexander erzählte Holly neue Erkenntnisse die Sie wirklich noch nicht kannte. Holly sah dabei Alexander an und sah, dass seine Finger über das Bild der jungen Frau strichen. Der Tatvorgang war schon sehr grauenvoll. Holly wusste wie die A.M.O tickte, Sie wusste aber auch nicht, wie brutal mache Mitglieder der A.M.O waren. So war auch Holly leicht erschrocken über den Tatvorgang. Dies wollte Sie sich aber nicht zur Show stellen. In enier Sache hatte Alexander 100% recht. „Wer auch immer sie tötete wollte ihr wohl keine schnelle Erlösung schenken.“, darüber dachte Holly kurz nach Natürlich war sowas nicht schön, aber es war eben die Art der A.M.O. Dies war Ihr Markenzeichen. Da war sich Holly sicher. Hollys Hals fühlte sich an, dass Sie sie einen Klotz im Hals. Sie griff nach dem Glas und trank einen Schluck. Danach beantwortete Sie Alexander frage „Es gibt glücklicher Weise Videoaufnahmen, die aus dem Haus von Frau Barous stammen,als Sie überfallen wurde. Darauf sind 3 Männer zu erkennen. Leider konnte diese Bilder noch keiner Bestimmten Person zugeordnet, da diese Person Sturmmasken trugen. Wir hoffen, das wir Sie durch Ihre Körperhaltung und Statur zuordnen können. Die wird aber noch etwas Zeit dauern bis wir genaue Bilder von Personen haben können auf die Merkmale übereinstimmen. Und es wir einige Zeit dauern, bis wir jeden Einzelnen überprüft haben. Die Betonung liegt auf dem Wort „Können“, leider sind wir uns Sicher, dass dies nur schwer bis gar nichts klappen wir, da wir zu wenig Merkmale der Personen haben. Und so wird das Überprüfen eine Zeit dauern.“, sprach Holly ruhig und griff in Ihre Aktentasche und holte 5 Bilder aus diesem. Sie gab diese dem Detective, damit Er sich diese Angucken konnte. Vielleicht fiel Ihm was auf, was Sie übersahen. „Ich glaube, Detective, Sie haben auch nicht die genaue Tatwaffe oder Überreste, die bestimmten Personen zu zuordnen sind? Gibt es wenigstens die Hinweise, ob sich die A.M.O dahinter versteckt? Oder müssen wir daran denken, dass es neuen Gruppe von Trittbrettfahren gibt, die der A.M.O nacheifert um Aufmerksamkeit zu erlangen?“, fragte Holly Alexander und sah in an.
Holly war sich sicher, dass dies die Arbeit der A.M.O war. Zumal Ihr Rei darüber informiert hatte, dass eine Frau Barous starb noch bevor dieses Bekannt worde. Vielleicht arbeitete die A.M.O auch mit einer anderen Gruppe zusammen. Aber dies konnte sich Holly nicht vorstellen. Sie wusste das die A.M.O alleine arbeitet. Aber Holly dachte darüber nach doch mal Rei anzurufen und zu fragen, was Sie darüber wusste. Holly bekam meist nur am Rande mit, was die A.M.O machte, da Sie nicht auffliegen wollte.
Sie riss wieder aus Ihren Gedanken und sah Alexander an. Sie tippte mit Ihren Fingernägeln auf der Aktentasche rum. Sie merkte, dass die Luft im Büro von Alexander stehen blieb.
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