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BeitragThema: Welcome to my life   Welcome to my life EmptySo 13 Jul 2014 - 20:43

Welcome to my life
Samu & Jennifer | 20. Juni | Nachmittags

Die vorige Nacht wurde wohl doch mal wieder länger als geplant. So lag der Blondschopf bis zum spät Mittag im Bett. Das er so lange schlief lag aber nicht an eine lange Party Nach, auch wenn Alkohol geflossen war, sondern an eine lange Studio Nacht, weil er unbedingt das Lied eingespielt haben wollte. Darin war er wohl wirklich ein Perfektionist, aber auch er wusste wann irgendwann mal ende war spätesten dann wenn einen die Augen zu fielen und da er noch nach Hause kommen musste und ohne das er auf einmal am Steuer einschlief machte die Jungs aus seiner Band und er dann auch gegen 3 Uhr Schluss. Der Finne fuhr nach Hause und legte sich in sein schon lang ersehntes Bett, nach dem er sich noch so einigermaßen Bett fertig gemacht.

Wie erwähnt war es mittlerweile spät am Mittag und Samu wurde langsam aber sicher wach. Er öffnete seine Augen und streckte sich erst mal. Nach dem strecken und recken begab sich der Blondschopf aus dem Bett. Aus dem Bett heraus öffnete er erst mal den Vorhang und ließ die Sonne rein, die auch in Finnland schien im Sommer. Die Sonne zauberte ihn ein Lächeln ins Gesicht und mit diesen ging er aus seinen Schlafzimmer in Richtung Bad. Im Bad angekommen machte er sich frisch, mit Zähne putzen, duschen und neue Boxershort anziehen. Nur mit der Boxer bekleidet ging er wieder in sein Schlafzimmer und an seinen Kleiderschrank um sich noch weiter anzuziehen. Nach dem das auch erledigt war entschloss sich der blonde Riese sein Haus zu verlassen um sich in der Stadt Frühstück zu besorgen. Da er es nicht weit hatte in die Stadt ging er zu Fuß und außerdem erweckt das die lebendes Geister. Mit der Sonnenbrille auf der Nase und der Zigarette in der Hand begab er sich in Richtung Stadt. Wehrend dieses Weges grüßte er den ein oder anderen. Nach ein paar Meter Fußmarsch kam Samu auch in der Stadt an und hatte auch mittlerweile auf geraucht. In der Stadt suchte er sich ein Cafe, was er auch schnell fand. In diesen Cafe wo er heute rein ging war er nicht so oft, aber wurde trotzdem freundlich wie und je begrüßt. Naturlicht waren hier auch ein paar Mädels die Fan von Sunrise Avenue waren. Sie belagerten ihn aber nicht sondern kicherten eher und lächelten verlegen. Der Finne schenkte ihnen nur ein Lächeln und ein kleines Schmunzeln und begab sich dann zu einen freien Platz. Auch als er am Tisch saß wurde sozusagen beobachtet. Er liebte seine Fans und sie ließen ihn auch seine Privatsphäre was er toll fand, deswegen störte ihn das auch gar nicht weiter. Als die Bedienung kam bestellte er sich einen Kaffee und bekam den auch noch nicht mal fünf Minuten später. Er bedankte sich freundlich und widmete sich erst mal seinen Handy und zu schauen was neues gab.
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BeitragThema: Re: Welcome to my life   Welcome to my life EmptySo 20 Jul 2014 - 19:12

Jennifer Lawrence konnte noch immer nicht glauben, was sie in letzter Zeit alles erlebt hatte. Sie selbst wurde als Star gefeiert und Leute, die sie als Teenager oder Kind immer angehimmelt hatte sprachen nun mit ihr und sagten ihr wie sehr sie ihr Talent bewunderten. Wenn Jenny es nicht besser wüsste, würde sie das alles noch immer für einen ziemlich verrückten Traum halten. Noch immer hatte sie nicht wirklich das Gefühl zu den ganz Großen in Hollywood zu gehören und musste oft auch zwei Mal hingucken, wenn sie einen ihrer Idole sah. Somit hatte sie auch schon den Nickname bekommen Hollywoods famous Fangirl zu sein. Sie störte das nicht. Film und Schauspielerei hatte sie schon immer bewundert und somit hatte sie auch klar ein paar Lieblings-Darsteller. Diese live zu sehen, statt nur im Fernsehen war demnach wirklich etwas Besonderes. Ob andere dies verrückt fanden oder nicht. Sie war eben ein Fan von vielen Stars und gleichzeitig berühmt.

Nun freute sie sich jedoch auch ein wenig Abstand von all dem bunten Trubel in LA zu kriegen und einfach auszuspannen. In ihrem Job mochte sie stets engagiert sein und ihr Bestes geben, doch wenn sie frei hatte, tat sie ungern wirklich viel. Als Reiseziel hatte sie sich Finnland ausgesucht und war mit ihren beiden Brüdern Blaine und Ben hier. Erst hatte sie überlegt mit einer Freundin in den Urlaub zu fahren, aber da sie in letzter Zeit auch wenige Stunden mit ihren Brüdern verbracht hatte nutzte sie diese Chance. Am Tag ihrer Ankunft hatte sie den Rest des Tages nichts mehr gemacht außer ihre beiden Brüder zum Einkaufen gescheucht, damit sie am Abend noch gemeinsam Grillen konnten.

Heute war der zweite Tag ihres Urlaubs und Jenny wurde ziemlich spät wach. Ihre Brüder hatten ihr eine Notiz hinterlassen, wo sie waren und dass sie sie anrufen könnte, sobald sie fit sei. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es wohl ziemlich einfach war sich an langes Ausschlafen zu gewöhnen. Dennoch war sie auch etwas sauer, dass ihre Brüder sie nicht geweckt hatten. Sie hatten es nur gut gemeint, aber auch ein Murmeltier musste man mal aus seinem Bettchen schmeißen. Sie machte sich fertig und blickte in den Kühlschrank ihres Feriendomizils. Ihre Brüder hatten zwar so einiges eingekauft, aber nichts Geeignetes zum Frühstücken. "Typisch", murmelte sie grinsend.

Somit machte sie sich auf den Weg nach draußen und nahm sich vor dort irgendwo eine Kleinigkeit zu essen. Als sie ein einladendes Café fand, ging sie dort direkt rein. Es erschien klein, aber gemütlich. Insgesamt wirkte Finnland auf sie bisher wie ein niedlicher kleiner Ort mit winzigen Läden und Häusern. Dies wirkte vermutlich für jede Amerikanerin so. In den USA war alles riesig. Somit war dies eine interessante Abwechslung. In dem Café sah sich nach einem freien Platz um, fand jedoch keinen. Sie überlegte erst wieder raus zu gehen, als sie einen Mann sah, der ganz alleine am Tisch saß. Sollte sie sich dazu setzen? Sie überlegte einen Moment, dachte sich aber dann, dass Fragen sicher nichts kosten würde. Sie hoffte nur, dass sie unbekannt blieb. Sie mochte ihre Fans, aber es tat auch einfach mal gut einfach nur als ganz normale Frau angesehen zu werden und nicht als Star mit Glanz und Glamour. Sie selbst hatte auch überhaupt keine Ahnung, dass sie im Begriff was sich zu einem bekannten Musiker zu setzen. Sie bemerkte zwar die kichernden Mädels, dachte sich aber nichts weiter dabei.
"Hi", begrüßte sie den Fremden. "Darf ich mich zu Ihnen setzen? Der Laden ist sonst leider sonst wegen Überfüllung geschlossen und ich sterbe, wenn ich nicht bald was zu Essen kriege." Sie lächelte. "Natürlich nur, wenn noch Platz ist und ich nicht störe."
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